Hauptschüler von Gymnasiasten & Realschülern trennen?

Jo, das Problem ist, dass die LehrerInnen viel zu lange auf den Unis nur mit ihrem pädagogistischen Fachkrempel zugeschmissen wurden.
Vom Leben auf dem Schulhof haben die angehenden Lehrkräfte erst erfahren, wenn sie ins Referendariat kamen... :(

Wird aber gerade geändert. Kann bloß noch dauern, bis die neue "konflikt-geschulte" Lehrer-Generation am Start ist, leider...

Einen 50-jährigen heute noch in etwas nachzuschulen, was er sowieso nie verstehen wird, ist leider praktisch ein Ding der Unmöglichkeit.

Gruß pendulum


1. Alles wird gut! 2. It´s nice to be important, but it´s more important to be nice! 3. Was wert ist, getan zu werden, ist wert, gut getan zu werden! 4. Mehr Sein als Scheinen! 5. Denke, was du sagst und sage nicht, was du nicht denkst! 6. Zu wissen, was man weiß und zu wissen, was man tut, das ist Wissen! 7. Wenn gute Worte nicht genügen, führen auch böse Hiebe nicht zum Ziel! 8. Geld ist ein guter Diener, aber ein böser Herr!

Sorry, aber sowas kann ich nicht gut heissen, man sieht doch gerade auch im grossen wozu es führt, Schichten, Kulturen, Weltanschauungen und Relligionen zu trennen, zwar spricht jeder von Intergration, aber diese erfolgt nur als Lippenbekenntnis !

Wenn jetzt noch auf Pausenhöfen die Klassenunterschiede verstärkt werden durch eine solche Aufteilung der Pausenhöfe, wie sollen denn dann bitteschön die Kinder noch lernen können aufeinander ohne Vorurteile zuzugehen ?

Pedagogisch hat das Modell schon theoretisch versagt, sollte es wirklich umgestetzt werden wird dieser Rektor sich noch wundern, was er damit angerichtet hat...

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Ich sag´s mit Oomph : Gott ist ein Popstar...

@systerhyde

Meinst du jetzt mich?
Es ist tatsächlich so. Das hab ich mir nicht ausgedacht.
Die Schulen sind für Kinder einfach zu groß. Kinder sind noch nicht dafür bereit, mit mehreren hundert oder bis zu über tausend anderen zusammen zu sein.

Die brauchen ein kleineres "Erlebnisfeld", welches man erst nach und nach öffnet.

Vielleicht ist dir schon mal aufgefallen, dass Kinder bei größeren Menschenansammlungen (Konzerten, Demo´s, Stadion usw.) immer Unsicherheit zeigen.

Gruß pendulum


1. Alles wird gut! 2. It´s nice to be important, but it´s more important to be nice! 3. Was wert ist, getan zu werden, ist wert, gut getan zu werden! 4. Mehr Sein als Scheinen! 5. Denke, was du sagst und sage nicht, was du nicht denkst! 6. Zu wissen, was man weiß und zu wissen, was man tut, das ist Wissen! 7. Wenn gute Worte nicht genügen, führen auch böse Hiebe nicht zum Ziel! 8. Geld ist ein guter Diener, aber ein böser Herr!

Das mit der Klassengrösse ist ein anderes Problem, ich wäre dafür, wenn Klassen höchstens 16 Schüler hätten, dann wäre es noch möglich auch wirkliche Pädagogik zu gewährleisten. Ausserdem denke ich kleinere Schulen hätten auch wieder den Vorteil, dass die Lehrer auch einen Arbeitsplatz haben !

Mein Psot zuvor war eigendlich eher allgemein gehalten zu dem Thema generell, solch eine Planung entzieht sich meiner Logik.

Meiner Ansicht nach wären Schulen und Klassen besser zu leiten, wenn diese nicht zu gross sind und wirklich Lehrer an ihnen tätig wären, die eine Berufung in ihrem Beruf sehen, diese Einstellung vermisse ich an vielen Schulen !

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Ich sag´s mit Oomph : Gott ist ein Popstar...

also ich hab ja da prinzipiell keine vorurteile.

mir is nämlich ein schlechter abiturient lieber als ein guter hauptschüler

gruß

Was ich nicht an der ganzen Sache verstehe ist,
warum wurde dieser Komplex der ja Hauptschule, Realschule
und Gymnasium beinhaltet erst gebaut?
War das Konzept da nicht von Anfang an integration?

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

Sowas nennt man auch einen Rassismus der Intelligenz. Praktisch antrainiertes Rangverhalten ohne jemanden selber kennen zu lernen, man achtet nur auf seinen Rang. Aber darauf kommen, dass in einer Hauptschule auch gute Schüler sein können die sehr intelligent sind aber durch Faulheit eben dort gelandet sind denkt niemand daran.

DRUM AND BASS FOREVER !!!

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.

@DieSache

Da werde ich mich morgen gern noch mal zu äussern...
Muss jetzt aber leider in Heia!

Gut´s Nächtle ;)


1. Alles wird gut! 2. It´s nice to be important, but it´s more important to be nice! 3. Was wert ist, getan zu werden, ist wert, gut getan zu werden! 4. Mehr Sein als Scheinen! 5. Denke, was du sagst und sage nicht, was du nicht denkst! 6. Zu wissen, was man weiß und zu wissen, was man tut, das ist Wissen! 7. Wenn gute Worte nicht genügen, führen auch böse Hiebe nicht zum Ziel! 8. Geld ist ein guter Diener, aber ein böser Herr!

@The_Sorcerer,

nicht nur zu "faule" Kinder sind unter den intiligenteren zu finden, auch auf das soziale Umfeld aus dem sie kommen kommt es an, welche Chance ein Kind auf Bildung erhält !

Ausserdem finde ich viele Lehrpläne absolut abstrus, da sie nur das nötigste beinhalten, Werte werden an Schulen schon lange keine mehr wirklich vermittelt, Lehrer die dies heute versuchen werden oft von Schülern oder vom Kollegium fertig gemacht. Was unser Bild an Schulen angeht, o glaube ich viele wissen garnicht, was den Kindern dort am meisten fehlt...

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Ich sag´s mit Oomph : Gott ist ein Popstar...

Ich glaube, dass einfach das Problem zwischen
Hauptschüler und Gymnasiast ist, dass Gymnasiasten eher
verbal gerne angreifen, die meisten Hauptschüler aber eher
dazu neigen sich mit körperlicher Gewalt zu äußern.
Teilweise weil sie sich nicht verbal verteidigen können, oder
weil sie es nicht anders gelernt haben.

Aber ob es wirklich so ist, dass Gymnasiasten sich
für was besseres halten und das auch zeigen?
Und Hauptschüler neidisch sind oder verärgert
über die Hochnesigkeit?
Ich dachte immer, gerade einem Gymnasiasten könnte
es doch prinzipiell egal sein und ein Hauptschüler
empfindet doch meistens das Gymnasiasten Streber
sind und das passt überhaupt nicht in ihr Weltbild....oder?

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

Aus Allgemeiner Sicht ist die Schule eine Gesellschaftliche Bildungsstätte deren Aufgabe Hauptsächlich darin besteht, Wissen zu vermitteln.

Nach dieser Definierung ist die Einteilung natürlich berechtigt, da die Kinder und Jugendlichen auch schon so erzogen beziehungsweise geleitet werden.

Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis die Abgrenzungen nicht nur aus dem Denken sondern nun auch Sichtlich entstehen.

Hey Sorry, Hand aufs Herz aber so sieht die Realität momentan aus … wie es oben schon angedeutet wurde, Werte und Pädagogik werden nicht wirklich mehr vermittelt, da es nicht mehr für Nötig gehalten wird … tja

Keine Lebensart beinhaltet nur Positive Aspekte … keine? Nein man könnte es ja ändern aber so eine Umstrukturierung wäre nicht gerade billig … und daher auch nicht wirklich gewollt.

mfg


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

wenn das mal kein fall von segregation ist.

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!

Komisch, soviele gemeinnützige Einrichtungen werden bezuschusst, aber dort wo die wirkliche Zukunft stattfinden soll da wird gespart ?

Es gäbe Mittel und Wege, Bildung wieder zu dem zu machen was es ist, nämlich das Recht eines jeden Einzelnen sich seinen Standpunkt im Leben zu schaffen, nur leider hapert es schon an der Planung, da es zuviel Bürokratismus verhindert, eine wirklich allumfassende Pädagogik zu vermitteln.

Es mag Schulmodelle geben die diese bürokratischen Stolpersteine übergeht, aber diese Schulen sind mest privat Schulen und somit nicht für alle Eltern bezahlbar !

So teuer müsste es nicht sein, würden sich Idealisten finden die mit daran arbeiten würden ein sozial gerechtes Schulmodell zu schaffen, doch scheint es mir oft so, als wären die meisten Menschen zu scheu um auch mal Unangenhemes auf sich zu nehmen.

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Ich sag´s mit Oomph : Gott ist ein Popstar...

Also sowas ähnliches, vielleicht nicht ganz so krass gibts bei uns auch. Da werden die Hauptschüler von den Realschülern getrennt obwohl die Schule ein Gebäude ist. Naja aber ein Zaun das ist wirklich etwas übertrieben. Aber hier bei uns ist das auf den Hauptschulen ziemlich krass. Aber das zu veralgemeinern wäre falsch.

Einmal Kaarster immer Kaarster

>>aber dort wo die wirkliche Zukunft stattfinden soll da wird gespart?<<

Ehrlich gesagt, betrachte ich alles sehr Sarkastisch, denn die die später ihre eigne Realität formen sollten wurden schon im Vorfeld geprägt und behindert.


>>Da werden die Hauptschüler von den Realschülern getrennt obwohl die Schule ein Gebäude ist. Na ja aber ein Zaun das ist wirklich etwas übertrieben.<<

Zaun oder nicht, Gedanklich betrachtet ist die Trennung vorhanden ;)

Mfg


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

Ich halte eine gewisse Trennung schon für richtig, wenn der Zaun auch etwas übertrieben ist. Ihr redet zwar von Diskriminierung und Ausgrenzung, aber in Wirklichkeit liegt es doch allein am Schüler auf welchen Pausenhof er rumrennt. Vergleiche wie mit Religionen oder Integration von Ausländern hinken gewaltig. Bei beiden werden Volksgruppen ausgegrenzt egal welche Individuen sie enthalten, bei dem Schulsystem hingegen findet das für jeden Indiviuell statt und ist auch wichtig für eine best möglichste Förderung der Schüler die später der Wirtschaft zu gute kommt. Es ist heute nun mal so, dass sogut wie jeder Schüler der halbwegs Fleiß und/oder Intellegenz zeigt zumindest Realschule oder sogar Gymnasium besucht im Gegensatz zu früheren Zeiten, wo es Ausnahmen waren und nur wenige eine höhere Schule besuchten und die breite Masse in Hauptschulen waren. Deshalb ist der Soziale Status an Hauptschulen in den letzten 20 Jahren auch massig gefallen und nur wirklich die sind zurückgeblieben, die entweder wirklich so dumm sind das sie grad der Sonderschule entgangen sind und die die zu Faul waren und meist in einem dementsprechenden Millieu aufgewachsen sind in dem weder Fleiß noch Unterstützung durch Eltern oder andere Erfolgt ist. Daher wird die Kluft vorallem zwischen Hauptschulen und Realschulen/Gymnasien immer größer, weil die breite Masse bei der man in früheren Zeiten kaum Wert auf Bildung gelegt hat von den Hauptschulen abgewandert ist. Nicht um sonst sind die Lehrer angehalten in den Übertrittsjahren den Leistunganpruch massiv zu steigern und ich sprech da aus eigener Erfahrung. Da werden dann Diktate und Prüfungen in der 4. Klasse geschrieben die aus der 5.vom Gymnasium stammen die natürlich dementsprechen benotet werden sowie in die Übertrittszeugniss einfließen unter dem Vorwand das man die Schüler ja nur vorbereiten will und Übertrittsanträge zerreißt unter den Einwand das man es bei Ihr/Ihm(Lehrer) eh den Schnitt nicht schaffe usw. Und das ganze nur um genug Schüler auf der Hauptschule zu halten damit die Gelder weiterfließen und die Lehrer nicht an andere Schulen versetzt werden müssen...

Insofern halte ich den Zaun für keine schlechte Idee, womöglich "inspiriert" er ja einige Schüler die sonst zu faul gewesen wären sich doch noch mehr anzustrengen um auf die andere Seite zu kommen und sich solch "netten" Leherern angagierter entgegenzustellen.

Ausserdem kommt Gewalt nicht durch Teilung sondern durch die Gesellschaft selbst. Der Hauptschulabschluss, selbst der Qualifizierte hat massiv an Wert verloren um nicht zu sagen dass er fast Wertlos ist. Schaut euch doch blos mal die Berufsanzeigen überall an ob in Zeitung oder sonst wo, da suchen sie als Verkäufer für Aldi oder als Friseusen Leute mit mittleren Bildungsabschluss und Hauptschüler haben da nur noch mehr ne Chance für eine Ausbildung, wenn bei solchen Berufen sich dann doch nicht genügend Realschüler usw. gemeldet haben. Das beste war letztens, da hab ich von MC Donalds eine Ausbildungsanzeige gelese, die wollen tatsächlich Abiturienten zum Brötchenverkaufen, ich musste da zweimal hinsehen weil ichs beim ersten mal nicht glauben konnte.
Die Aggression, wenn vorhanden dann kommt sie von der Gesellschaft. Einerseits durch den immer extremer werdenden Milleuunterschied in denen Hauptschüler im vergleich zu Realschulen und Gymnasien und andererseits wird den Hauptschülern ja praktisch von der Gesellschaft klar gemacht das sie Müll sind den niemand haben will und das sich da Aggressionen zwischen den Gruppen aufbauen ist ganz klar.
Andererseits können Realschüler und Gymnasiasten nur weil sie klüger sind nicht immer Nachgeben, denn im wirklichen Leben gilt nicht: "Der Klügere gibt nach" , sondern wenn der Klügere nachgibt gewinnen die Dummen und was das zu bedeuten hat können wir jetzt schon in einer zweiten Amtszeit Bush erkennen.

Wenn man wirklich die Situation an Pausenhöfen verbesser will müsste man das Image der Hauptschulen steigern und von staatlicher Seite mal so der freinen Wirtschaft in bezug auf Ausbildungplätz und deren von den Unternehmen gestellten Anforderungen auf die Finger schauen.

>>Außerdem kommt Gewalt nicht durch Teilung sondern durch die Gesellschaft selbst.<<

Richtig, und wo beginnt oder endet die jeweilige Gesellschaft?


Jetzt werde ich mich mal weit aus dem Fenster wagen und somit viel Kritik Ernten :)

Schulen die hauptsächlich nur der Wirtschaft folgen, bringe keine wirkliche Entwicklung sondern nur Produkte der vorgegeben Gesellschaft.

Individualisten? Was soll dieser Ausdruck bedeuten, eine Illusion die einem eine eigne Meinung vorgaukelt.

Die Entwicklung ging zum Schwarz/weiß Fernsehen hin zum Plasma/HDTV Erlebnis, die „Technische“ Entwicklung ist wirklich beeindruckend.

Na ja, alles ist Ironisch zu verstehen.

Mfg


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

@kakeru ,

warum soll der Vergleich hinken ?

Ist es denn nicht so, dass Schüler vorerst nur das weitergeben was man ihnen vermittelt. Werden sie denn nicht sozial geprägt durch ihr Umfeld, zudem ich nunmal auch die Schule zähle ?

Das mit der Bildungsgleichheit, na ob das nicht eher Wunschdenken ist, ähnlich dem Ideal der Demokratie...

Überlege mal wie es für zig Kinder tatsächlich aussieht (soziale Hintergründe der Familien aus denen sie stammen). Sicherlich bedenken wenige was Bildung heutzutage bedeutet, sie ist nämlich auch ein wirtschaftlicher Faktor im Kleinen, sprich Lehrmittel, Nachhilfeunterrich ect pp, sowas können sich nur die leisten, die eh genug Geld haben. Aber was machen die Kinder, deren Eltern diese Dinge nicht garantieren können und deren Kinder dann nur die Hauptschule bleibt ?

Und wie willst du ein Umdenken bewirken ?

Meine eigene Schullaufbahn ist der reinste Horror gewesen und ich habe Einblicke in verschiedene pädagogische Modelle erhalten. Ich bin einer der vielen Hauptschulabsolventen, deren Zeugnis nicht mal das Papier wert zu sein scheint auf dem es steht. Sicher gab es Zeiten da hätte ich härter an mir und meinem Wissen arbeiten können, die Betonung liegt aber auf "können", wären nicht noch andere Faktoren dazu gekommen die von mir nicht beeinflussbar waren.

Wie haben doch schon das Klassendenken und daher sehe ich in einer solchen Teilung (die auch als elitär angesehen werden kann) ein nicht zu unterschätzendes Risiko was Ausgrenzung und Vorurteilsdenken betrifft !

Nächtlichen Gruss Sis




Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Ich sag´s mit Oomph : Gott ist ein Popstar...

ich bin auch nur ein dämlicher hauptschulabsolvent..bin lieber in die diskos und mit meiner kreidler die weiber anbaggern gefahren...und das war gut so...

heute habe ich trotz hauptschule trotzdem einen gut bezahlten job.sogar einen echt guten..
warum? es gibt menschen die dir die wurzel aus 223547,777 ausrechnen können...
aber wenn sie eine Banküberweisung ausfüllen müsssen oder das flusensieb reingen sollen..brechen sich diese intellektuellen oft die finger.

ich konnte in meiner späten jugend eigentlich 30% hauptschüler 30% realschüler und 40%Abiturienten zu meinen freunden zählen....

die meisten von denen haben echt nicht den absprung geschafft.sie rennen immer noch in den gleichen norwegerpulli herum,manche sitzen bei aldi an der kasse und einige wohnen mit 42 immer noch ohne freundin zuhause bei mutti...und alle waren Gymnasiasten!...die haupt und realschüler haben alle einen beruf....nicht die besten aber immerhin..
einer von meinen Abitur-kumpel von früher hat doch tatsächlich 9 jahre lang die verschiedensten fächer studiert,,bis er merkte,das es sich als Tischler auch leben lässt.Einer hat sogar theologie studiert weil er bei der musterung nicht ausgemustert wurde,er wollte unbedingt kriegsdienst verweigern...,,,tz tz ,,,da hat er dann 7 semester theologie studiert,abgerbrochen und ist jetzt elektriker.

meine tochter geht jetzt in die 7 klasse Gymnasium...immer wenn sie getreten,bespuckt,an den haaren gezogen,oder auch erpresst wurde,,,waren es meistens realschüler und ihre eigenen mitschüler aus den nachbarklassen.
also alles gymmis,,
frage ich sie was die hauptschüler machen,sagt sie mir,die stehen meistens am fahrrad ständer und rauchen alle wie schlot .
aber schlagen tun die sich so gut wie nie,,,ist ja auch klar,,denn die dürfen von haus schon alles und müssen sich nicht in der schule abreagieren...

die gymnasiaten werden von den eltern zuhause so oft gedrillt ,das sie ihre unterdrückte freiheit stärker ausleben.das spiegelt sich dann oft in absurde und groteske ,ja teilweise sogar perverse taten von diesen Lernmaschinen wieder.mitunter höre ich von meiner tochter dinge über die taten ihrer mitschüler,,dafür wären meine eltern damals wegen zu exentrischer kindeszüchtigung in den knast gewandert.

Ein Hauptschüler schmeisst einen ballon voller wasser aus dem fenster und freut sich wenn unten jemand das wasser abbekommt.

ein Gymnasiast dagegen füllt diesen Luftballon vorher randvoll mit buttersäure
unjd ergötzt sich an den wochenlangen geruch seine opfer.

Ich denke mal, dass in einem Gymnasium mehr gefordert wird als in einer Hauptschule (bin selbst in die Hauptschule gegangen).
Ich war in der HS ja eine recht gute Schülerin, hatte aber Probleme mit einigen "Klassenkollegen". So war ich ja recht froh, dass ich in die Hak gekommen bin (obwohl da der Lernstandart wesentlich höher ist), obwohl hier die schulischen Leistungen, auch auf Grund von Faulheit, nachließen.
Trotzdem gehen in meine Klasse mehr ehemalige HSler als Gymnasiasten.
Und ich finde auch nicht, dass Gymnasiasten arrogant und HSler gewalttätig sind.



Pflückt Rosenknospen solange es geht, die Zeit sehr schnell euch enteilt,
dieselbe Blume, die heute noch steht,
ist morgen dem Tode geweiht.