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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Heute ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.03.2006 um 23:47
"Dankbarkeit, gibt es das heute noch?"

Nein.

Gruß



))))R((((


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.03.2006 um 23:53
"Dankbarkeit, gibt es das heute noch?"

Nein.

Gruß <<<


Doch! Gibts wohl!!


Gruß



;)






Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 06:30
Man stelle sich vor, man hilft jemandem, und dieser verachtet einen dafür.
Von Dankbarkeit braucht man in diesem Fall nicht sprechen, ist das Leben doch nichtso einfach in seiner Komplexität.

Fakt ist, daß jeder Mensch seine eigeneVorstellung seines, und auch des Lebens anderer in sich trägt, daß wir alle des öfteren ve r s c h i e d e n ticken, und eventuell auch eine freiheitsliebende Persönlichkeitdarzustellen lernten, mit einem mehr oder weniger individuell geartetem Potential zurDarstellung unserer Meinung/en.

Der erwartete Dank des einen mag sodann für denanderen eine übertriebene Verhaltensstörung darstellen...

Demnach reden wir hiervon einer g e s e l l s c h a f t l i c h e n Norm,
einer E t i k e t t e, der nichtjedermann jederzeit unterliegt, hat doch wiederum ein Jeder das Recht auf seinepersönliche Gestaltung seiner eigenen Gedankenwelt, aus welcher seine jeweiligenVerhaltensweisen resultieren können, und dies auch "dürfen".

Spätestens, wennkulturell stark und auch unterschiedlich geformte Charaktere aufeinandertreffen, werdendiesbezügliche Diskepranzen offensichtlicher.

Die Selbstverständlichkeit einerDankesäußerung verliert oft an Gewicht, läßt man sich ein in die Welt desIndividualismus, und deren liberal geprägter Sichtweisen.

Zudem möchte ich nochzu bedenken geben, daß unabhängig von derartigen Überlegungen doch eines unveränderlichbleiben wird:

Nicht das W o r t ist, sondern w i r sind. Demnach ist es wichtig,
was wir m e i n e n, nicht unbedingt, was wir sagen. Genauso, w a s wir bezwecken, we n n wir etwas tun.
Es sei denn, wir bedienten uns des Wortes als Mittel zum Zweck,unabhängig
von einer M o r a l unserer eigenen wie auch immer gearteten,individuell-kulturellen Persönlichkeitsstruktur.




Gruß,
q.







It´s A Planet. Not An Empire.


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 13:42
<"Ich sah eine Frau mit Kinderwagen, die eine Treppe hinauf wollte. Ich bot ihr die Hilfean und half Ihr den Kinderwagen hochzutragen. Oben angekommen hörte ich nichts von einemDankeschön oder einer ähnlicher netten Geeste.">

Hier zu helfen, oder auchanderen Menschen, die gerade Hilfe brauchen, sollte eine Selbstverständlichkeit sein undnicht als Heldentat betrachtet werden müssen (hast Du auch nicht so dargestellt, ichweiß.). Das ist nur ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft. Allerdings sollte das"Dankeschön" für diese Hilfe ganz genauso selbstverständlich sein...

Ichbedanke mich oft und gerne, es ist oft das einzige, was man für eine Tat/ Hilfezurückgeben kann, und daß allein dieses Wörtchen schon ein Lächeln und ein gutes Gefühlauf beiden Seiten erzeugen kann, grenzt fast an ein Wunder.

N.E.S.A.R.A. NOW !
Absence of evidence is not evidence of absence
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 13:47
@quentin

Klar, Ansprüche und Bedürfnisse etc. sind individuell verschieden,vielleicht braucht einer die freiwillig und ohne Aufforderung geleistete Hilfe gar nicht.
Aber entbindet einen das von der "Schuld" des Dankes?
Ich bedanke mich ja nichtnjur für die Tat oder die Sache, die ich erhielt, sondern allein schon dafür, daß jemandsein Bewußtseinj auf mich und meine Bedürfnisse gerichtet hat, mir gut sein wollte - alsofür die Geste. Das ist Mitmenschlichkeit, und dafür BIN ich dankbar.

N.E.S.A.R.A. NOW !
Absence of evidence is not evidence of absence
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 13:53
Zunehmend selterner. Zuvieles wird als zu selbstverständlich hingenommen undvorrausgesetzt. Ich kann das gut nachempfinfen, weil ich sowohl den Osten, als auch denWesten kenne und mich selber und mein Umfeld gut ebobachten kann.

Ausserdem sindwir eine Wegwerfgesellschaft. Meist wird sogar das Wörtchen "danke" nur noch ausHöflichkeit gesagt, wenn überhaupt.

--------------------------
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
-=CIA=- *|CduS|*



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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 13:56
Ich finde auch, dass es selbstverständlich sein sollte, z.B. die Tür beim Hinausgehenoffenzuhalten, wenn man sieht dass jemand nachkommt, die wird aber auch des öfteren malmit Absicht zufallen lassen von manchen Leutchen. Ich erwarte auch keine Dankesreden,wenn man behilflich ist, ein nettes Lächeln genügt doch auch.

Nur wer im Licht steht, kann Schatten werfen.


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 14:13
Doch es giebt noch Dankbarkeit: Danke Frau Ferkel....für die GEZ erhöhung, Danke FrauFerkel...für die Mehrwertsteuererhöhung, Danke Frau Ferkel....für höhere Rentenbeiträge,Danke Frau Ferkel....dass sie zulassen das unser Geld an Terroristen verschenkt wird!!!

Also von mir noch mal ein Herzliches Dankeschön Frau Ferkel!!!

Alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden ;)


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 14:33
@wolfinee

Ich meine es auch so. Ich bin jemand, der immer sagt, was er meint.Aus Höflichkeit mache ich eigentlich nie etwas, egal was die anderen davon halten.

Kann Gott eine Stein erschaffen, der so schwer ist, das er ihn nicht tragen kann?


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 15:07
wenn ich manchmal in die kita gehe und guten morgen zu jemanden sage, kommt meist nie waszurück..das finde ich echt unhöflich...und ich beziehe das nicht nur auf die kita...istes schon zuviel verlangt, jemanden auch einen gruß zurück zu geben?

und ehrlich,selbst wenn mir jemand die tür aufhält, halte ich das grade in unserer heutigen zeit fürkeine selbstverständlichkeit und bedanke mich dafür..


und ich würde michauch über ein dankeschön freuen, wenn man anerkennt, das ich in dieser zeit hilfsbereitbin.ausserdem vermittle ich so meinen kinder einen höflichen umgang und respekt denmenschen gegenüber.


und als respekt mir gegenüber sehe ich auch die geste,dankeschön zu sagen.

Sein Name war Schwanzus Longus.Er hatte eine schöne Frau ....


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.03.2006 um 16:38
mhm wann war denn diese zeit in der alle/ oder auch nur die meisten noch dankbar waren!?
die gabs doch noch nie...

blubbb

eine schwere aufgabe ist die höflichkeit insofern,als sie verlangt, daß wir leuten die größte achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen. (schopenhauer)


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

03.09.2006 um 21:50
Mal den alten Thread vorkrahm, denn ich will mal jemandem danken !

Erstens aberdanke ich Gott für die Begegnung mit diesem Menschen und dann mal ein dickes Lob an meine"Zeihtochter". Du erfüllst mich mit Stolz, denn ich sehe welch starke Persönlichkeit sichderzeit in dir entwickelt und ich bin dir dankbar dafür, dass du mir durch deineEntwicklung zeigst, dass ich Recht hatte und berechtigt an dich geglaubt habe. Liebes, dubist ein Wunder und ich danke dir dafür dass ich mit an deinem Leben teilhaben kann, auchwenn nur auf räumliche Distanz !

Lieben Gruss vom "Mutterherz"


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

03.09.2006 um 22:04
sisterhyde,

danken sollte ich dir, dafür das ich dich kennen lernen durfte, undvon deiner KRaft etwas abbekam. Und das du an mich geglaubt hast, auch wenn es niemandmehr gab der daran gedacht hatte, kann man nur dankbar dafür sein. Du bist eine wahrlichstarke Persönlichkeit, egal auf welcher Distanz, und ich schätze dich sehr, dafür das duimmer du selbst bleibst und auch das sagst was du denkst. Die Begegnung sowohl Real alsauch virtuell hat mir gezeigt das es noch Menschen gibt, die nicht auf einem Ego-Tripsind, und sich auch für andere interessieren.

Du bist wohl die beste und aucheinzigste Ersatzmutter die jemand wie ich, sich vorstellen kann.
Muss ich dir öfterals nur einmal danken, kann es aber hier nicht. Freu mich jedoch, auf bald, deinTöchterchen :)


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.09.2008 um 21:48
Wie oft hab ich mich schon darüber geärgert dass meine Tochter nach der Schule öfters rumtratscht statt direkt heim zu kommen.
Dadurch hat sie heute wieder mal die Tram verpasst, und darüber bin ich unglaublich dankbar..die Bim ist nämlich von nem Kran getroffen worden.


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

15.09.2008 um 22:15
Danke für das Ausgraben dieser Forenleiche ^^


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Doors ehemaliges Mitglied

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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.09.2008 um 08:20
DANKE!


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.09.2008 um 12:48
Dankbarkeit ? Ja die gibt es noch,und sei auch dankbar dafür .:)

Dankbarkeit ist eine Tugend und Öffnet so manche Türen im leben.Immer Dankbarsein und Lächeln.:)

Danke an alle User und Moderatoren bei Allmystery :)


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.09.2008 um 12:58
Eigentlich finde ich, dass wenn man etwas "gibt", dies machen sollte OHNE Dankbarkeit zu erwarten.

Auch wenn es schön ist, wenn es jemand zeigt, durch Gesten. :)


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.09.2008 um 13:04
Mit Dankbarkeit bin weiter gekommen im leben als durch wissen.:)

Dankbarkeit ist ein göttliches Gefühl. :)


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.09.2008 um 13:10
Dankbarkeit klingt für mich immer zuviel nach ABHÄNGIGKEIT ......

Aber ein freiwilliges Dankeschön, OHNE das vorher eine "Leistung/Tat" erbracht wurde in irgendeiner Weise, das ist wunderbar, finde ich.


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Dankbarkeit, gibt es das heute noch

16.09.2008 um 13:14
Da muss ich mal überlegen, wann ich dies zum letzten mal empfand.
Mir ist Anerkennung lieber als Dankbarkeit.

Jeder kennt den Satz: "'Nett' ist der kleine Bruder von 'Sch****'!"

Und ähnlich verhält es sich zwischen Dankbarkeit und Anerkennung.


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