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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!
10.10.2011 um 18:57eine Übersetzung zum Transcript ... Bandaufnahme von Dr. Murray und dem LAPD am 27.06.2009
aus einem Eintrag des mjackson Forum ... Danke ...
Eintrag # 27 von rip.michael
http://www.mjackson.net/forum/showthread.php?15236-07.10.2011-9.-Tag-FAKTEN-PRESSE-KEINE-DISKUSSION/page3
Seite 96 bis 110
Forts. übersetzung:
S 95 Z 25:
He added - he got rid of "Fans" and added "Media" for privacy.
(S 96)
Und dann wandte ich im weiter zu. Wir sassen in der Ecke und ich sprach erneut wieder ein wenig mit ihm. Und er fragte mich, woher ich komme und ich erzählte ihm, dass ich in der Karibik geboren bin, in Tinidad, er nahm meinen Akzent wahr. Und ich sagte, "Gibt es noch mehr, was ich für Sie/Dich tun kann?" Und er sagte 'nein', sie waren bei der Familie; sie werden versuchen, das beste unter diesen Bedinungen zu tun. Ich fragte. Ich sagte, "Ist da noch irgendwas hier was ich tun könnte?" Er sagte, "Nein." Ich war müde. Ich sagte, "Okay. Ich werde mich jetzt auf den nach Hause Weg machen." Ich verliess das Krankenhaus.
EC: Sie verbrachten auch Zeit mit Mrs Jackson?
CM: Ja. Mrs.?
EC: Ja.
CM: Oh ja. Ja.
EC: Die Presse - Jesse Jackson war's der zu mir sagte, dass Sie Zeit mit der Familie verbringen solle, ihnen Mut zusprechen in diesen letzten Stunden ihres Sohnes.
CM: Sie ahnen nicht, wie traurig es ist, da zu sitzen und die neuesten Pressemeldungen reinkommen zu sehen und das ist alles so weit von der Wahrheit entfernt.
(S 97)
DS: Hhmm. Das war uns bewusst.
CM: Sie sagten -- sie sagten, dass ich aus dem wagen ausstieg; ich rannte weg. Ich befand mich im transporter bei Mr Jackson und versuchte ihm zu helfen zu überleben. Ich tat alles was ich konnte. Und ich konnte meinen Wagen nicht mitnehmen da ich ihm helfen musste.
DS: In Ordung. Sie sprachen mit dem Doktor -- oder Korrektur -- Detektive Porche?
DM: Er hatte eine kleine Fedora auf.
CM: Porche?
DM: Er hatte einen Fedora auf. Er und sein Partner?
CM: Ja das ist er. Das ist derjenige, welcher --
DS: Ein weisshaariger?
CM: Das ist der, der mit mir im Krankenhaus sprach.
DS: Richtig. Okay. Und Sie gaben ihm Ihre Kontakt info und Ihr erstes Statement.
CM: Ja.
DS: Im Grunde das, was sie uns erzählten.
CM: Ja.
DS: Offensichtlich, da gibt es keinen Zweifel. Wenn er versuchte, sie verschiedene Male zu fassen zu kriegen, würde es schnurstracks weiter gehen .... (??????? anm. rip.michael: "Obviously, not as in depth. When he tried to get a hold of you several times, it just would go straight to --")
DM: Voice mail (sprachnachricht)
DS: -- voice mail.
DM: Da war ihre voice mail (box) voll. Ich versuchte ein paar mal Ihnen eine Nachricht zu schicken.
CM: Nun, ich --
MrPena: War das am Freitag morgen? Ist es das was Sie --
DS: Das war wohl am Abend.
CM: Oh, des gleichen TagesP
DM: Ja, des gleichen Tages.
MrP: Das, was ich Sie an jenem Freitag Morgen wissen lassen wollte, dass er sehr früh am Morgen mit mir gesprochen hatte.
DM: Okay.
MrP: Es war meine Empfehlung, das Telefon einfach ausgeschaltet zu lassen. Ich hatte eine sehr geschäftigen Tag. Ich rannte umher und tat drei Dinge gleichzeitig, looking at this story. Und so sagte ich ihm, dass er auf mich warten solle, da ich später mit ihm sprechen wolle.
DM: Okay.
CM: Und ich wollte nicht mit von einer Menge Leuten bombardiert werden, die alle versuchten, mich auf meinem mobilfon zu errreichen.
DS: Da Sie Michaels mal-ja-mal-nein Arzt waren, waren Sie sich bewusst über irgendwelche bereits existierenden medizinischen Vorbedingungen seinerseits? Ich meine, sprachen Sie mit ihm darüber, dass er möglicherweise abhängig war von diesen Medikamenten, dass Ihnen alles bekannt war, jedes Problem das er hatte?
CM: Ausser der Probleme, wegen derer ich ihn behandelte, behandelte ich ihn wegen einer Lungenentzündung.
DS: Okay. Wann war das?
CM: Ich denke irgendwann in 2008.
DS: Okay.
CM: Oder 2007, 2008. Ich kann's nicht sicher sagen. Ich behandelte ihn wegen einer gebrochenen Zehe, einer vermutlich angebrochen Zehe, er hatte sich aufgeregt zu Hause, aus gewissen Gründen, so wie er sagte und hatte der Türe eine Tritt versetzt und sich am Fuss verletzt.
DM: Erinnern Sie das Jahr?
CM: Ich denke, das ereignete sich in 2008. Und ausserdem behandelte ich ihn einer Virenersyndorms der oberen Atemwege, Lethargie - Schwäche und ein wenig ausgetrocknet, weil er ...
(S 100)
... nicht gut aß.
DS: War das sowas wie chronisch bei ihm?
CM: Was?
DS: Die Austrocknung und --
CM: Er trank nicht.
DS: -- Erschöpfung.
CM: Er trank und aß nicht (gut). Er sagte, dass ihn seine Mutter als Kind immer wieder hätte zum Essen ermutigen müssen. Er liebte es einfach nicht zu essen. (So he just don't like to eat foods.) Und die Speisen die er aß, wenn er aß, waren meistens Geflügel und Reis.
DM: Das war in diesem Jahr, als Sie ihn wegen des Virensyndroms der oberen Atemwege behandelten?
CM: 2007, 2008. Oh, Sie meinen die Atemwegserkrankung? Das war so ziemlich das Erste, weswegen ich ihn behandelte. Das war eine art Viren (... unverständlich..) die Kinder und er hatten sich damit infiziert, und sie husteten und hatten laufende Nasen und tranken nicht ausreichend und bekamen nicht genügend Ruhe.
DM: War das etwa 2006?
CM: Ja, das war das erste Mal. Und ich behandelte ihn wahrscheinlich noch mehrere Male, kann sein zwei oder drei Mal wegen dieser Ursache.
EC: Und dann hatte er etwas komisches an seinem Fuss.
CM: O ja.
EC: Aber das ist (.. unverständlich ..).
CM: Nun --
DS: Tut mir leid. Fahren Sie fort.
CM: Als ich mir über die Jahre seine Füsse anschaute, wissen Sie, als Tänzer hatte er Verhärtungen die so ausgeprägt an seine Füssen waren und das muss ziemlich schmerzhaft gewesen sein, wenn er tanzte. Ich liess einen Fusspezialisten ins Haus kommen. Sie -- nun sie schälten die Verhärtungen heraus, so dass seine Schmerzen vergingen. Zur gleichen Zeit, als ich seine Füsse behandelte, hatte er eine sehr ernste Pilzerkrankung, eine Pilzinfektion, die sich über alle Zehen verbreitet und bis ins Fleisch geht.
DS: Wann bemerkten Sie das?
CM: Während meiner Untersuchung.
DS: Wann war die also? Wie lange ist das her?
CM: (... unverständlich ...) als ich ihn zum ersten Mal sah und er keine Socken trug. Bereits am ersten Tag als ich ihn sah, fiel mir dieser Zustand auf. Und wir sprachen darüber. Wir befreiten ihn von diesen Verhärtungen .
DS: Aber wie lange ist das her? Welches ...
(S 102)
.. Jahr? Welcher Monat? War das dieses Jahr? Innerhalb der letzten Monate?
CM: Nein, innerhalb der -- ich würde ungefähr sagen, vor 1 1/2 Jahren.
EC: Eines der Dinge -- der wichtigen Dinge deswegen, dass man mit dem M.E. (??? anm. rip.m.) vor der behandlung besprechen sollte, Sie behandelten mit Lamisil. Das -- es wird als Salbe verkauft. Aber die Sache ist die, wenn man es oral nimmt (gibt's auch als granulat, Anm rip.m.) geht das ziemlich auf die Leber.
DM: Lamisil?
CM: Lamisil.
EC: Also machten sie ein komplettes -- er machte ein komplettes Blutbild, um sicher zu stellen, dass seine Leber und alles in Ordnung ist.
CM: Richtig.
EC: Schlussendlich haben Sie das bekommen. Es wurde unter einem fake-Namen gemanagt, weil er nicht wollte, dass solcher Art Info nicht nach aussen drang.
DM: Richtig.
EC: Aber -- Aber alles war in Ordnung; richtig?
CM: Alles war in Ordnung.
EC: Ja.
CM: Und dann gab ich ihm drei ...
(S 103)
... Monate von dem Lamisil und, wissen Sie, ich kontrollierte das immer wieder, um sicher zu stellen, das alles nach seinen Wünschen lief. Er war sehr glücklich. Am Schluss der Behandlung, seine Infektion am Fuss -- seine Haut war weich. Da waren keine Abschilferungen mehr, keine harte Stellen. Die Nägel waren neu nachgewachsen. Er war verblüfft. Er war sehr glücklich.
EC: Gibt es -- ich bitte bitte nicht um Geschäftsgeheimnisse, aber gibt es überhaupt irgendeine vorläufige Toxikologie?
DM: Nein, nichts wurde uns mitgeteilt.
EC: Da wir nicht wissen, was noch aufgezeigt werden wird, ausser dass wir (... unverständlich ...) von diesen drei Medikamenten wissen. War Ihnen bewusst, dass er irgendwelche anderen Medikamente nahm?
CM: Mir war nichs von irgendwelchen anderen Medikamenten bewusst, die er nahm, doch ich erfuhr, dass er 3 mal wöchentlich einen Dr. Klein in Beverly Hills aufsuchte. Er eröffnete mir das nie.
EC: Sie hörten das von wem?
CM: Seinem Personal, sowie Frank DiLeo, Kenny Ortega. Sie müssten davon gewusst haben, da sie in seinem Produktionsteam arbeiteten und er traf sie drei mal wöchentlich. Gerade vor drei Wochen, ziemlich genau um die Mittagszeit, telefonierte er mit jemanden von Dr Klein's Praxis. Er rief Bruder Amir an, um Dr Klein's Praxis anzurufen. Er wollte mit einer besonderen Person sprechen. Ich meine, der Name war Jason. Er wollte, dass Jason versuchen sollte, dass er ihn zwischen die andern Patienten quetschen könne.
EC: Davon erzählte Ihnen Michael?
CM: Ich war hier, während er das tat.
EC: (.. unverständlich ...)
CM: Ja.
EC: Fragten Sie ihn danach, was er -- was er brauche?
CM: Er weihte mich nicht ein. Ich meinte, das sei seine Privatangelegenheit. Wissen Sie, er ist -- er ist verantwortlich für seine medizinische Historie. Er erklärte mich nie deswegen auf, doch ich sah Fläschchen mit Pillen neben seinem Bett, die Dr. Klein's Name trugen. Ich sah auch welche mit Dr. Metzger's Name. Also wurde mir klar, dass er noch andere Ärzte konsultierte. Aber er hatte mich nicht eingeweiht.
DM: Ich werde Ihnen die Namen einiger --- Ich werde Ihnen die Namen einiger Medikamente nennen und Sie sagen mir, ob das welche sind ...
(S 105)
... mit denen Sie ihn behandelten.
CM: Ja.
DM: Propofol haben wir schon erfasst. Propofol injizierbare Emulsion, 1% das ist --
CM: Lidocaine. Das sogenannte Antiburn.
DM: Richtig. Das Fluma -- Flumazenil.
CM: Flumazenil, das ist das Antidot, das ich ihm gab --
DM: Richtig.
CM: -- 0,2 um zu versuchen, um die Wirkung der Benzodiazepine umzukehren.
DM: Richtig. Clonazepam, das ist etwas, was Sie ins Spiel brachten --
CM: Clonezepam, das ist -- was ist der andere Name dafür? Ist das Restoril? Wie viele Milligramm davon?
DM: Das sind -- das müssen Sie wissen, ich weiss es nicht.
CM: Ja.
DM: Ich weiss, dass --
CM: Es kann sein -- Es kann sein, dass ich Clonazepam verschrieb, das ist Restoril, ist eine ...
(S 106)
... 30mg Pille, die er nachts nahm P.R.N. (??? Anm. rip.m.) Wenn er -- wenn er es brauchte, wenn er schlafen wollte.
DM: Okay. Das wäre für's Schlafen gewesen. Okay. Trazodone.
CM: Nein.
DM: Nein?
CM: Das habe ich nicht verschrieben.
DS: Was ist es?
CM: Trazodone ist hauptsächlich ein Antidepressiva, das auch beruhigend wirkt.
EC: Was verursacht?
CM: Es kann auch Beruhigung bewirken, hilft beim Einschlafen. Aber es werden auch Depressionen damit behandelt.
EC: Es ist kein M.O.I (??? Anm. rip.m.) oder was immer zur Hölle ist das?
CM: Nein, es ist kein --
DM: M.O.I. Hemmer?
CM: Nein, kein M.O.I.
EC: Es ist eine Art von (... unverständlich...).
CM: Es wird als S.S.R.I (??? Anm. rip.m.) bezeichnet.
DM: Richtig. Ich hab noch ein paar mehr. Lassen Sie mich ein paar Notizen machen. Haben Sie Fragen in der Zwischenzeit?
DS: Ja, aber fahren Sie fort. Ich ...
(S 107)
... kann --
DM: Clonazepam müssten Sie haben.
CM: Ja.
DM: Trazodone, nein.
CM: Nein.
DM: Diazepam?
CM: Ja. Ich verschrieb es ihm kürzlich, zum ersten Mal.
DM: Okay.
EC: Valium.
CM: Valium,
DM: Richtig.
CM: Und das war einer von den Wirkstoffen, um zu versuchen, ihn von der Milch zu entwöhnen.
DM: Lorazepam?
CM: Das ist intravenös. Das ist die orale form des intravenös zu gebenden Ativan, das gleiche, was ich ihm gab.
DM: Oh okay.
CM: Ja
DM: Orale Form.
CM: Wenn die -- wenn die Pille nicht wirkt, wenn man ein Medikament über den Mund einnimmt, cirka 70 bis 80% bleibt im Blutstrom verfügbar ...
(S 108)
... bedingt durch Absorption.
DM: Sie sagten, das ist die orale Form von --
CM: Vom Lorazepam, erinnern Sie sich? Ativan, es wurde ihm verabreicht.
DM: Oh ja, richtig. Ativan.
CM: Ja. Im Falle dass er -- wenn es nicht oral gewirkt hätte, würde ich mich gefragt haben, ob oder ob ich es ihm per I.V. gegeben hätte. Es wäre eine bessere Anreicherung dessen, und das würde ihn zum Schlafen bringen. Deswegen kam es ins Spiel.
DM: Was ist mit Flomax?
CM: Flomax, gab ich ihm.
DM: Okay.
DS: Für was wird es benutzt?
CM: Er war -- Mr Jackson hatte Schwierigkeiten zu urinieren. Er wollte es verordnet haben -- und wieder, wissen Sie, er weihte mich in nichts ein. Das war der Grund -- im Verlauf der letzten paar Monate, er erklärte mir, dass, wenn er das Bad aufsuchen musse, brauchte er Stunden, um zu urinieren. ... You can come in there. He would actually wet himself down. People would leave him there and come back, and he still couldn't go to the bathroom. ...
Ich sagte, ...
(S 109)
... "Wirklich? Das haben Sie?"
Ich checkte seine P.S.A., seine Prostata spezifischen Antikörper (... unverständlich ...) und sie waren im Rahmen. Ich nahm an, dass er an einer gutartigen Prostatavergrösserung leide, wenn sie (Werte) erhöht sind, dann ist an anderes zu denken. Und Flomax ist ein sehr gutes Mediment, das die Prostata schrumpft und ihm ermöglichte, einen normalen (Urin)strahl zu haben. Darum nahm er es hauptsächlich.
DM: Richtig. Nun .. Nystatin Salbe gemischt mit Steroiden, bekam er das von Ihnen?
CM: Nystatin?
DM: Nystatin mit Tria --
CM: Möglicherweise Triamcinolone.
DM: Genau das.
CM: Ich gab es ihm nicht --- ja, ich gab es ihm nicht.
DM: Okay.
CM: Er bekam es wahrscheinlich von jemand anderen.
DS: Für was wird es eingesetzt:
CM: Das ist manchmal -- es ist ein -- Das Nystatin ist ein Antipilzmittel. Das Triamcinolone ist ein Corticosteroid. Ich weiss nicht -- ich ...
(S 110)
... weiss nicht, ob er eine art Juckreiz im Intimbereich (freie übersetzung, Anm. rip.m.) hatte oder was ähnliches --
DM: Wie Fusspilz?
DS: Ja, an den Zehennägeln.
CM: Sportlerfuss? Nicht unbedingt, das wurde bereits abgeklärt.
DM: Okay.
CM: Das mit seinen Füssen ist nun -- es ist geklärt. Und er hatte keinen Fusspilz oder irgendwas in der Richtung. Er benutzte es für etwas, es war mir nicht bekannt. Möglicherweise gegen eine Juckreiz oder so was ähnliches.
DM: Latanoprost?
CM: Wie buchstabiert man das?
DM: L-a-t-a-n-o-p-r-o-s-t. Ist das eine Augentropfen-Lösung, üblicherweise gegen Glaucom?
CM: Es wird auch Opcon genannt, Opcon-A?
DM: Das weiss ich nicht. Es hat keinen Markennamen. Da steht nur Latanoprost drauf.
CM: Ich weiss nicht. Ist es rezeptfrei?
(Ende S 110) ... fäddisch!!
aus einem Eintrag des mjackson Forum ... Danke ...
Eintrag # 27 von rip.michael
Seite 96 bis 110
Forts. übersetzung:
S 95 Z 25:
He added - he got rid of "Fans" and added "Media" for privacy.
(S 96)
Und dann wandte ich im weiter zu. Wir sassen in der Ecke und ich sprach erneut wieder ein wenig mit ihm. Und er fragte mich, woher ich komme und ich erzählte ihm, dass ich in der Karibik geboren bin, in Tinidad, er nahm meinen Akzent wahr. Und ich sagte, "Gibt es noch mehr, was ich für Sie/Dich tun kann?" Und er sagte 'nein', sie waren bei der Familie; sie werden versuchen, das beste unter diesen Bedinungen zu tun. Ich fragte. Ich sagte, "Ist da noch irgendwas hier was ich tun könnte?" Er sagte, "Nein." Ich war müde. Ich sagte, "Okay. Ich werde mich jetzt auf den nach Hause Weg machen." Ich verliess das Krankenhaus.
EC: Sie verbrachten auch Zeit mit Mrs Jackson?
CM: Ja. Mrs.?
EC: Ja.
CM: Oh ja. Ja.
EC: Die Presse - Jesse Jackson war's der zu mir sagte, dass Sie Zeit mit der Familie verbringen solle, ihnen Mut zusprechen in diesen letzten Stunden ihres Sohnes.
CM: Sie ahnen nicht, wie traurig es ist, da zu sitzen und die neuesten Pressemeldungen reinkommen zu sehen und das ist alles so weit von der Wahrheit entfernt.
(S 97)
DS: Hhmm. Das war uns bewusst.
CM: Sie sagten -- sie sagten, dass ich aus dem wagen ausstieg; ich rannte weg. Ich befand mich im transporter bei Mr Jackson und versuchte ihm zu helfen zu überleben. Ich tat alles was ich konnte. Und ich konnte meinen Wagen nicht mitnehmen da ich ihm helfen musste.
DS: In Ordung. Sie sprachen mit dem Doktor -- oder Korrektur -- Detektive Porche?
DM: Er hatte eine kleine Fedora auf.
CM: Porche?
DM: Er hatte einen Fedora auf. Er und sein Partner?
CM: Ja das ist er. Das ist derjenige, welcher --
DS: Ein weisshaariger?
CM: Das ist der, der mit mir im Krankenhaus sprach.
DS: Richtig. Okay. Und Sie gaben ihm Ihre Kontakt info und Ihr erstes Statement.
CM: Ja.
DS: Im Grunde das, was sie uns erzählten.
CM: Ja.
DS: Offensichtlich, da gibt es keinen Zweifel. Wenn er versuchte, sie verschiedene Male zu fassen zu kriegen, würde es schnurstracks weiter gehen .... (??????? anm. rip.michael: "Obviously, not as in depth. When he tried to get a hold of you several times, it just would go straight to --")
DM: Voice mail (sprachnachricht)
DS: -- voice mail.
DM: Da war ihre voice mail (box) voll. Ich versuchte ein paar mal Ihnen eine Nachricht zu schicken.
CM: Nun, ich --
MrPena: War das am Freitag morgen? Ist es das was Sie --
DS: Das war wohl am Abend.
CM: Oh, des gleichen TagesP
DM: Ja, des gleichen Tages.
MrP: Das, was ich Sie an jenem Freitag Morgen wissen lassen wollte, dass er sehr früh am Morgen mit mir gesprochen hatte.
DM: Okay.
MrP: Es war meine Empfehlung, das Telefon einfach ausgeschaltet zu lassen. Ich hatte eine sehr geschäftigen Tag. Ich rannte umher und tat drei Dinge gleichzeitig, looking at this story. Und so sagte ich ihm, dass er auf mich warten solle, da ich später mit ihm sprechen wolle.
DM: Okay.
CM: Und ich wollte nicht mit von einer Menge Leuten bombardiert werden, die alle versuchten, mich auf meinem mobilfon zu errreichen.
DS: Da Sie Michaels mal-ja-mal-nein Arzt waren, waren Sie sich bewusst über irgendwelche bereits existierenden medizinischen Vorbedingungen seinerseits? Ich meine, sprachen Sie mit ihm darüber, dass er möglicherweise abhängig war von diesen Medikamenten, dass Ihnen alles bekannt war, jedes Problem das er hatte?
CM: Ausser der Probleme, wegen derer ich ihn behandelte, behandelte ich ihn wegen einer Lungenentzündung.
DS: Okay. Wann war das?
CM: Ich denke irgendwann in 2008.
DS: Okay.
CM: Oder 2007, 2008. Ich kann's nicht sicher sagen. Ich behandelte ihn wegen einer gebrochenen Zehe, einer vermutlich angebrochen Zehe, er hatte sich aufgeregt zu Hause, aus gewissen Gründen, so wie er sagte und hatte der Türe eine Tritt versetzt und sich am Fuss verletzt.
DM: Erinnern Sie das Jahr?
CM: Ich denke, das ereignete sich in 2008. Und ausserdem behandelte ich ihn einer Virenersyndorms der oberen Atemwege, Lethargie - Schwäche und ein wenig ausgetrocknet, weil er ...
(S 100)
... nicht gut aß.
DS: War das sowas wie chronisch bei ihm?
CM: Was?
DS: Die Austrocknung und --
CM: Er trank nicht.
DS: -- Erschöpfung.
CM: Er trank und aß nicht (gut). Er sagte, dass ihn seine Mutter als Kind immer wieder hätte zum Essen ermutigen müssen. Er liebte es einfach nicht zu essen. (So he just don't like to eat foods.) Und die Speisen die er aß, wenn er aß, waren meistens Geflügel und Reis.
DM: Das war in diesem Jahr, als Sie ihn wegen des Virensyndroms der oberen Atemwege behandelten?
CM: 2007, 2008. Oh, Sie meinen die Atemwegserkrankung? Das war so ziemlich das Erste, weswegen ich ihn behandelte. Das war eine art Viren (... unverständlich..) die Kinder und er hatten sich damit infiziert, und sie husteten und hatten laufende Nasen und tranken nicht ausreichend und bekamen nicht genügend Ruhe.
DM: War das etwa 2006?
CM: Ja, das war das erste Mal. Und ich behandelte ihn wahrscheinlich noch mehrere Male, kann sein zwei oder drei Mal wegen dieser Ursache.
EC: Und dann hatte er etwas komisches an seinem Fuss.
CM: O ja.
EC: Aber das ist (.. unverständlich ..).
CM: Nun --
DS: Tut mir leid. Fahren Sie fort.
CM: Als ich mir über die Jahre seine Füsse anschaute, wissen Sie, als Tänzer hatte er Verhärtungen die so ausgeprägt an seine Füssen waren und das muss ziemlich schmerzhaft gewesen sein, wenn er tanzte. Ich liess einen Fusspezialisten ins Haus kommen. Sie -- nun sie schälten die Verhärtungen heraus, so dass seine Schmerzen vergingen. Zur gleichen Zeit, als ich seine Füsse behandelte, hatte er eine sehr ernste Pilzerkrankung, eine Pilzinfektion, die sich über alle Zehen verbreitet und bis ins Fleisch geht.
DS: Wann bemerkten Sie das?
CM: Während meiner Untersuchung.
DS: Wann war die also? Wie lange ist das her?
CM: (... unverständlich ...) als ich ihn zum ersten Mal sah und er keine Socken trug. Bereits am ersten Tag als ich ihn sah, fiel mir dieser Zustand auf. Und wir sprachen darüber. Wir befreiten ihn von diesen Verhärtungen .
DS: Aber wie lange ist das her? Welches ...
(S 102)
.. Jahr? Welcher Monat? War das dieses Jahr? Innerhalb der letzten Monate?
CM: Nein, innerhalb der -- ich würde ungefähr sagen, vor 1 1/2 Jahren.
EC: Eines der Dinge -- der wichtigen Dinge deswegen, dass man mit dem M.E. (??? anm. rip.m.) vor der behandlung besprechen sollte, Sie behandelten mit Lamisil. Das -- es wird als Salbe verkauft. Aber die Sache ist die, wenn man es oral nimmt (gibt's auch als granulat, Anm rip.m.) geht das ziemlich auf die Leber.
DM: Lamisil?
CM: Lamisil.
EC: Also machten sie ein komplettes -- er machte ein komplettes Blutbild, um sicher zu stellen, dass seine Leber und alles in Ordnung ist.
CM: Richtig.
EC: Schlussendlich haben Sie das bekommen. Es wurde unter einem fake-Namen gemanagt, weil er nicht wollte, dass solcher Art Info nicht nach aussen drang.
DM: Richtig.
EC: Aber -- Aber alles war in Ordnung; richtig?
CM: Alles war in Ordnung.
EC: Ja.
CM: Und dann gab ich ihm drei ...
(S 103)
... Monate von dem Lamisil und, wissen Sie, ich kontrollierte das immer wieder, um sicher zu stellen, das alles nach seinen Wünschen lief. Er war sehr glücklich. Am Schluss der Behandlung, seine Infektion am Fuss -- seine Haut war weich. Da waren keine Abschilferungen mehr, keine harte Stellen. Die Nägel waren neu nachgewachsen. Er war verblüfft. Er war sehr glücklich.
EC: Gibt es -- ich bitte bitte nicht um Geschäftsgeheimnisse, aber gibt es überhaupt irgendeine vorläufige Toxikologie?
DM: Nein, nichts wurde uns mitgeteilt.
EC: Da wir nicht wissen, was noch aufgezeigt werden wird, ausser dass wir (... unverständlich ...) von diesen drei Medikamenten wissen. War Ihnen bewusst, dass er irgendwelche anderen Medikamente nahm?
CM: Mir war nichs von irgendwelchen anderen Medikamenten bewusst, die er nahm, doch ich erfuhr, dass er 3 mal wöchentlich einen Dr. Klein in Beverly Hills aufsuchte. Er eröffnete mir das nie.
EC: Sie hörten das von wem?
CM: Seinem Personal, sowie Frank DiLeo, Kenny Ortega. Sie müssten davon gewusst haben, da sie in seinem Produktionsteam arbeiteten und er traf sie drei mal wöchentlich. Gerade vor drei Wochen, ziemlich genau um die Mittagszeit, telefonierte er mit jemanden von Dr Klein's Praxis. Er rief Bruder Amir an, um Dr Klein's Praxis anzurufen. Er wollte mit einer besonderen Person sprechen. Ich meine, der Name war Jason. Er wollte, dass Jason versuchen sollte, dass er ihn zwischen die andern Patienten quetschen könne.
EC: Davon erzählte Ihnen Michael?
CM: Ich war hier, während er das tat.
EC: (.. unverständlich ...)
CM: Ja.
EC: Fragten Sie ihn danach, was er -- was er brauche?
CM: Er weihte mich nicht ein. Ich meinte, das sei seine Privatangelegenheit. Wissen Sie, er ist -- er ist verantwortlich für seine medizinische Historie. Er erklärte mich nie deswegen auf, doch ich sah Fläschchen mit Pillen neben seinem Bett, die Dr. Klein's Name trugen. Ich sah auch welche mit Dr. Metzger's Name. Also wurde mir klar, dass er noch andere Ärzte konsultierte. Aber er hatte mich nicht eingeweiht.
DM: Ich werde Ihnen die Namen einiger --- Ich werde Ihnen die Namen einiger Medikamente nennen und Sie sagen mir, ob das welche sind ...
(S 105)
... mit denen Sie ihn behandelten.
CM: Ja.
DM: Propofol haben wir schon erfasst. Propofol injizierbare Emulsion, 1% das ist --
CM: Lidocaine. Das sogenannte Antiburn.
DM: Richtig. Das Fluma -- Flumazenil.
CM: Flumazenil, das ist das Antidot, das ich ihm gab --
DM: Richtig.
CM: -- 0,2 um zu versuchen, um die Wirkung der Benzodiazepine umzukehren.
DM: Richtig. Clonazepam, das ist etwas, was Sie ins Spiel brachten --
CM: Clonezepam, das ist -- was ist der andere Name dafür? Ist das Restoril? Wie viele Milligramm davon?
DM: Das sind -- das müssen Sie wissen, ich weiss es nicht.
CM: Ja.
DM: Ich weiss, dass --
CM: Es kann sein -- Es kann sein, dass ich Clonazepam verschrieb, das ist Restoril, ist eine ...
(S 106)
... 30mg Pille, die er nachts nahm P.R.N. (??? Anm. rip.m.) Wenn er -- wenn er es brauchte, wenn er schlafen wollte.
DM: Okay. Das wäre für's Schlafen gewesen. Okay. Trazodone.
CM: Nein.
DM: Nein?
CM: Das habe ich nicht verschrieben.
DS: Was ist es?
CM: Trazodone ist hauptsächlich ein Antidepressiva, das auch beruhigend wirkt.
EC: Was verursacht?
CM: Es kann auch Beruhigung bewirken, hilft beim Einschlafen. Aber es werden auch Depressionen damit behandelt.
EC: Es ist kein M.O.I (??? Anm. rip.m.) oder was immer zur Hölle ist das?
CM: Nein, es ist kein --
DM: M.O.I. Hemmer?
CM: Nein, kein M.O.I.
EC: Es ist eine Art von (... unverständlich...).
CM: Es wird als S.S.R.I (??? Anm. rip.m.) bezeichnet.
DM: Richtig. Ich hab noch ein paar mehr. Lassen Sie mich ein paar Notizen machen. Haben Sie Fragen in der Zwischenzeit?
DS: Ja, aber fahren Sie fort. Ich ...
(S 107)
... kann --
DM: Clonazepam müssten Sie haben.
CM: Ja.
DM: Trazodone, nein.
CM: Nein.
DM: Diazepam?
CM: Ja. Ich verschrieb es ihm kürzlich, zum ersten Mal.
DM: Okay.
EC: Valium.
CM: Valium,
DM: Richtig.
CM: Und das war einer von den Wirkstoffen, um zu versuchen, ihn von der Milch zu entwöhnen.
DM: Lorazepam?
CM: Das ist intravenös. Das ist die orale form des intravenös zu gebenden Ativan, das gleiche, was ich ihm gab.
DM: Oh okay.
CM: Ja
DM: Orale Form.
CM: Wenn die -- wenn die Pille nicht wirkt, wenn man ein Medikament über den Mund einnimmt, cirka 70 bis 80% bleibt im Blutstrom verfügbar ...
(S 108)
... bedingt durch Absorption.
DM: Sie sagten, das ist die orale Form von --
CM: Vom Lorazepam, erinnern Sie sich? Ativan, es wurde ihm verabreicht.
DM: Oh ja, richtig. Ativan.
CM: Ja. Im Falle dass er -- wenn es nicht oral gewirkt hätte, würde ich mich gefragt haben, ob oder ob ich es ihm per I.V. gegeben hätte. Es wäre eine bessere Anreicherung dessen, und das würde ihn zum Schlafen bringen. Deswegen kam es ins Spiel.
DM: Was ist mit Flomax?
CM: Flomax, gab ich ihm.
DM: Okay.
DS: Für was wird es benutzt?
CM: Er war -- Mr Jackson hatte Schwierigkeiten zu urinieren. Er wollte es verordnet haben -- und wieder, wissen Sie, er weihte mich in nichts ein. Das war der Grund -- im Verlauf der letzten paar Monate, er erklärte mir, dass, wenn er das Bad aufsuchen musse, brauchte er Stunden, um zu urinieren. ... You can come in there. He would actually wet himself down. People would leave him there and come back, and he still couldn't go to the bathroom. ...
Ich sagte, ...
(S 109)
... "Wirklich? Das haben Sie?"
Ich checkte seine P.S.A., seine Prostata spezifischen Antikörper (... unverständlich ...) und sie waren im Rahmen. Ich nahm an, dass er an einer gutartigen Prostatavergrösserung leide, wenn sie (Werte) erhöht sind, dann ist an anderes zu denken. Und Flomax ist ein sehr gutes Mediment, das die Prostata schrumpft und ihm ermöglichte, einen normalen (Urin)strahl zu haben. Darum nahm er es hauptsächlich.
DM: Richtig. Nun .. Nystatin Salbe gemischt mit Steroiden, bekam er das von Ihnen?
CM: Nystatin?
DM: Nystatin mit Tria --
CM: Möglicherweise Triamcinolone.
DM: Genau das.
CM: Ich gab es ihm nicht --- ja, ich gab es ihm nicht.
DM: Okay.
CM: Er bekam es wahrscheinlich von jemand anderen.
DS: Für was wird es eingesetzt:
CM: Das ist manchmal -- es ist ein -- Das Nystatin ist ein Antipilzmittel. Das Triamcinolone ist ein Corticosteroid. Ich weiss nicht -- ich ...
(S 110)
... weiss nicht, ob er eine art Juckreiz im Intimbereich (freie übersetzung, Anm. rip.m.) hatte oder was ähnliches --
DM: Wie Fusspilz?
DS: Ja, an den Zehennägeln.
CM: Sportlerfuss? Nicht unbedingt, das wurde bereits abgeklärt.
DM: Okay.
CM: Das mit seinen Füssen ist nun -- es ist geklärt. Und er hatte keinen Fusspilz oder irgendwas in der Richtung. Er benutzte es für etwas, es war mir nicht bekannt. Möglicherweise gegen eine Juckreiz oder so was ähnliches.
DM: Latanoprost?
CM: Wie buchstabiert man das?
DM: L-a-t-a-n-o-p-r-o-s-t. Ist das eine Augentropfen-Lösung, üblicherweise gegen Glaucom?
CM: Es wird auch Opcon genannt, Opcon-A?
DM: Das weiss ich nicht. Es hat keinen Markennamen. Da steht nur Latanoprost drauf.
CM: Ich weiss nicht. Ist es rezeptfrei?
(Ende S 110) ... fäddisch!!