Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

@Keysibuna
Ich denke eher nicht. Zu mehr als 90% ist man sich nicht sicher, wo die Dinger herkommen.

@KlausBärbel

Deshalb ist es nicht undenkbar, das diese kleine Bröckchen schon da gelegen haben könnte, mit ein paar anderen groß Kalibern.

@Keysibuna
Was hälst du denn vom folgendem Gedanken:

Die haben eben alles riesig gebaut und wollten immer grösser. Als sie dann diese dicken Monolithen da liegen hatten, wurde erst zu spät bemerkt, dass man die gar nicht mehr bewegen oder transportieren kann.

@KlausBärbel

Aber etwas kleinere wurden in die Mauern hoch gehievt.

Schau dir doch die Bilder an.

@Keysibuna
Wo liegen die eigentlich genau? Es gibt ja mehrere davon. Wenn der eine schon als Stein des Südens beschimpft wird, liegen die die vielleicht zu den Himmelsrichtungen ausgerichtet?

Arabische Legenden wissen von Geschehnissen um die "Feste auf dem Berg Libanon", die uns zum mythologischen Beginn des Menschengeschlechts zurückführen.

Demzufolge geht die Anlage auf Adam und Eva zurück, welche nach der Vertreibung aus dem Paradies im Gebiet der Zedernberge gelebt haben sollen.
Noch heute wird Adams Grab im nahen Ort Zebdami gezeigt, angeblich sind auch Noah und Ham in der Nähe Baalbeks beigesetzt.

Der Mönch Johannes Maro, vom Papst 680n.Chr. zum Patriachen des Libanon gekürt, hat die alte Sage des ersten Mordes überliefert:

"Die Feste auf dem Berg Libanon ist das älteste Gebäude der Welt. Kain, der Sohn Adams, erbaute sie im Jahr 133 der Schöpfung in einem Anfall von Wahnsinn.

Er bevölkerte sie mit Riesen, die für ihre Frevelhaftigkeit mit der Sintflut bestraft wurden" (Zitat J.Maro)

Dem Anschein nach überlebten einige Riesen die Flut, einer Legende nach zog der biblische Nimrod sie zum Wiederaufbau der Anlage heran: "Nach der Sintflut, als Nimrod über Libanon herrschte, ließ er Riesen kommen, die Feste von Baalbek wieder aufzubauen, die so heißt zu Ehren Baals, des Gottes der Moabiter, welchen den Sonnengott anbeteten."

Schon das älteste Epos der Weltliteratur, das sumerische Gilgamesch-Epos, das die Geschichte eines Königs erzählt, der um 2900 v.Chr. über Uruk herrschte, wußte von dem "Berg im Zedernwald" und bezeichnete ihn als "Wohnsitz der Götter".

@Keysibuna
Dann wäre das Ding ja noch älter als angenommen. Daran rumgebaut, haben ja einige. Von Phönizern, bis Babyloniern.

@KlausBärbel

Das fand ich auch sehr interessant. Vor allem werden Riesen mit der Bau in Zusammenhang gebracht wird.

@KlausBärbel


Hier ist einer von diesen Steinen;

@Keysibuna
Die Dinge sind ja riesig.
Was hälst du davon? Äxte, die man gefunden hat, alle überdurchschnittlich groß...

@KlausBärbel

Wahnsinn!
Ich denke heut zu Tage könnte keiner damit arbeiten :D

Ich könnte den, vierte von rechts, höchstens sechs mal schwingen :D

@Keysibuna
Tun wir uns zusammen, vier Mann vier Ecken :D

Selbst mit den Möglichkeiten heute ist es beinah unmöglich, sowas zu basteln. Irgendwas hatten die uns wohl voraus.

@KlausBärbel

Das Wort "Primitiv" ist eine sehr unglücklich ausgewählte Bezeichnung, für die alte Kulturen finde ich.

@Keysibuna
Primitiv ist der, der in der Innenstadt besoffen in die Ecke kotzt, aber nicht sowas.

Oder in diesem Atemzug zu nennen, die Naturvölker, die als primitiv bezeichnet werden. Die haben Arzeimitteltechnisch so weit die Nase vorn vor unserer Schulmedizin. Die kennen Klamotten, da schlackern wir mit den Ohren.

@KlausBärbel

lol.

Vielleicht haben die Naturvölker sogar ein Heilmittel gegen Krebs schon seit Jahrhunderten in ihrem Medikamentenschränckchen :D

@Keysibuna
Die Natur ist vielfältig. Irgendwie müssen die Jungs und Mädels ja auch über die Runden kommen. Aspirin haben die ja nicht. Die müssen ihre körperlichen Leiden ja auch behandeln.

@KlausBärbel

Mich fasziniert das immer wieder, wie sie sich zu helfen wissen.

Sie kennen Pflanzen, und ihre Wirkungen auf Menschen, egal ob es roh, zerstoßen oder gekocht wird.

@Keysibuna

Stimmt. Sind immer gut high die Brüder *lach*

Wenn da mal was rauskommen würde, was die so wissen, würde die Pharmaindustrie heulen.
Die werkeln bestimmt mit Pflanzen rum, die wir noch gar nicht kennen.

@KlausBärbel

Die Pharma Industrie finanzieren nicht umsonst die Forschungen dieser Naturvölker mit :D

@faghira
@FrankG.



Jetzt wo ich Gleichgesinnte gefunden hab, kann ich es mal wagen und um Mithilfe bitten, ich hab vor ein paar Monaten folgendes zu lesen bekommen;


Ralph - das unbekannte Wesen

1990 machte der Amerikaner Frank Pryor in Oklahoma, USA bei einem Jagdausflug einen makabren Fund. Er stieß auf dieses Skelett, das er keinem bekannten Tier zuordnen konnte und nahm es mit nach Hause. 14 Untersuchungen an amerikanischen Universitäten und Instituten brachten verwirrende Ergebnisse. Trotz Labortestes und DNA-Analysen konnte keine eindeutige zoologische Zuordnung erfolgen.

Die Initiatoren von "Unsolved Mysteries", Reinhard Habeck und Klaus Dona, holten die Knochen nach Österreich, wo sie von Anthropologen und Gerichtsmedizinern neuerlich untersucht wurden. Aufgrund der Gebissstruktur wird am ehesten auf ein Kalb getippt. Dem halten Anatomen allerdings entgegen, dass die Knochenfragmente einem Zweibeiner gehörten.

Und dazu ein Bild;

@Keysibuna
Habe ich noch nie gesehen. Eine Art Mutation?