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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

377 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frieden, Kampf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 11:21
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Wenn man erkennt, dass der aeussere Krieg eine Manifestation eines inneren Krieges im Menschen ist, kann man in sich den Krieg beenden. Wichtig ist auch, dass man nicht in Resonanz geraet. Wenn man im TV sieht, wie Menschen andere Foltern, mag man selbst aggressiv werden, schon ist man mitten im Krieg.
Man muss die Zusammenhaenge, die einen aggressiv machen, verstehen, sich selbst ergruenden.
M. E. der einzige Weg - die einzige, jedoch auch einmalige Lösung.
Ein einsamer Weg - und doch der einzige und einmalige Weg für jeden.

Würde man über die Schwierigkeiten dieses Weges sprechen dürfen (Schwächen kommen bei jedem Menschen zum Vorschein), dann würde man sich bewusst werden, dass jedes Lebewesen über Schwächen "verfügt". Wie man damit umgeht - das ist die Frage.
Zitat von deduxdedux schrieb:Man muss die Zusammenhaenge, die einen aggressiv machen, verstehen, sich selbst ergruenden
Ob man diesen Weg freiwillig geht oder zwangsläufig - das ist der große Unterschied.
Irgendwann geht man diesen Weg - und spätestens, wenn man merkt, wie die "Kraft" (für Aggression und Kampf) nachlässt.

Ich weiß - das ist ein Sch...-weg. Eine ganz einsamer, zäher, beängstigender, beschämender & demütigender Weg.
Doch die Demütigungen lassen nach, der Weg wird leichter und man begegnet immer öfter einer neuen freundlicheren "Gesellschaft", bzw. Menschen. Beginnen tut es im nächsten Umfeld.

Warum diesen Weg freiwillig wählen & auch gehen?
Weil wir letztendlich keine andere Wahl haben. Keiner.
Egal ob arm oder reich - dem Tod sind alle gleich ...

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dedux ehemaliges Mitglied

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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 11:28
@Phantomeloi
Der Weg ist nicht in jedem Fall ein schmerzlicher, denn man bekommt direkt den Lohn, es macht Spass, auch wenn es zuerst manchmal nicht so aussieht :)


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 11:29
@Phhu
Zitat von PhhuPhhu schrieb:In dem Film regt mich auf, wie die Scheine hin und hergeschoben werden. Zum Beispiel du gibst 3 Milliarden € an ein Land mit 1,5 Milliaren Menschen wieviel hat dann jeder Einzelne wie lang. Angenommen die jeweiligen Regierungen lassen die Verteilung zu.
Das geht nicht so.
Ganz recht, das geht nicht so.
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Es muss vielleicht ein Projekt geben und das Projekte muß Arbeit schaffen und sich selbst finanzieren. Das ist schwierig, ist manchmal erfolgreich und bringt oft Enttäuschungen.
Die meisten Kriege wurden in der Vergangenheit meines Wissens wegen Ideologien geführt, oder Arbeitslosigkeit oder wegen Machtgier von falschen Menschen die nicht rechtmäßig an der Macht waren, ihre Macht mißbrauchten, oder mit einer falschen Überzeugung regierten.
Alle Kriege werden/wurden von Menschen geführt.

Es gibt "informiertere" Individuen, die sehr wohl wissen, wie man Ideologien umsetzen, bzw. "an den Mann bringen" kann.

Könige wurden nicht (von Gottes Gnaden) geboren ... sie wurden gewählt und von "Menschen" wie du und ich unterstützt. So ist es auch mit Kriegen.
Zitat von PhhuPhhu schrieb:In der Hinsicht hat 235 schon recht mit den Bienen die sich Nektar holen ohne der Pflanze zu schaden.
Nur schreibt sie nicht was passiert, wenn das Bienenvolk bedroht ist.
Man nehme das Beispiel England und seine Kolonien. Die Regierung wollte für ihr Land Reichtum musste aber schließlich die Kolonien aufgeben.
Wo beginnt "Macht", bzw. Machtanspruch?
Es ist eine Art von Kontrolle, die sich zum Wahn auswachsen kann. Dann wird´s "komisch".


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 11:34
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Der Weg ist nicht in jedem Fall ein schmerzlicher, denn man bekommt direkt den Lohn, es macht Spass, auch wenn es zuerst manchmal nicht so aussieht :)
Da gebe ich dir recht, manchmal übersieht man den Lohn direkt. Man muss sich schon sehr unter Kontrolle haben, um von der Aussenwelt nicht mitgerissen zu werden. Das ist der schönste Lohn; aufrecht und (sich selbst) bewusst stehen bleiben können und dürfen.

Wäre der Weg ein spassiger, vorgelegter Weg, dann würden ihn alle freiwillig gehen. Tun vielleicht wenige, viele oder gar alle - wer weiß, ich stecke nicht drin (in anderen Menschen und ihrem Hirn).


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23.05.2015 um 11:41
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wenn ich z. B. kein Fleisch von Hormon- und Medikamenten-Mastzuchtfabriken essen möchte, dann kaufe ich kein billiges Fleisch! Dann vergeht mir der Appetit & Genuss am Fleisch (und an ähnlichen Produkten). Dasselbe gilt für billige Orangen - die Bauern in Spanien bekommen für das Kilo gerade mal 20 Cent.

Aber in Deutschland wird "sparen & billig - Geiz ist geil" als "clevere Lösung & Einstellung" suggeriert - dieser Schuss könnte durchaus für die meisten der Bevölkerung nach hinten los gehen.
Ganz ehrlich ?

Da bin ich froh ind er Schweiz zu Leben, zwar viel Bürokratie doch mehr Hygiene, doch auch hier hats extrem abgenommen. Die Mehrheit will Weniger Kämpfen und lieber zuschauen bei anderen ihre Kämpfe..... Dies Alles das man Geistig Bewusst ist.

Zusatz-Ergänzung =

Man sehe auch hier wieder, das geld macht Probleme.

Geld ist Energie Form= Andere Wollen weniger Machen. Immer und immer wieder


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 11:52
@indigodave
Zitat von indigodaveindigodave schrieb:Geld ist Energie Form= Andere Wollen weniger Machen. Immer und immer wieder
Natürlich ist es schön, "nichts" zu tun.
Doch hast du schon mal "Super-Reiche/Einflussreiche" gesehen, die nichts tun?
Alle wuseln sie herum, um "ihre Zeit zu vertreiben" oder sollte ich sagen "um die Langeweile zu vertreiben"?
Oder noch besser, um die Gedanken um sich selbst zu vertreiben?

Jeder Mensch liebt Beschäftigung. Doch sie sollte nicht nur "erträglich/einträglich" sein, sondern sie sollte einen Sinn machen.

Es macht nun mal keinen Sinn sich für etwas einzusetzen, das zum Nachteil sich entwickelt.
Hm, dann macht eigentlich das ganze Wertesystem (auf Basis von Geld=Anerkennung) keinen Sinn.


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 11:56
@Phantomeloi

Das Negative Herrscht einfach über, so ist es eben um zum Fortschritt zu gelangen.


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23.05.2015 um 11:56
@indigodave
Definiere "Fortschritt".


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23.05.2015 um 12:01
Sich gegeseitig nicht kaputt machen. egal wie es läuft es läuft ichtig und wir haben verdient was Wir erfahren. Was Aussen abläuft geschieht innen.

Trotzdem man kann was machen hier und nicht nur gegenseitig mit Wörtern und sprechen beeindrucken. ums besser sein gehts ja nicht

https://www.youtube.com/watch?v=LYyQ0yEz9dI (Video: Zeitgeist 3 Moving Forward deutsche Synchronisation komplett)


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 12:31
Zitat von deduxdedux schrieb:Wenn man erkennt, dass der aeussere Krieg eine Manifestation eines inneren Krieges im Menschen ist, kann man in sich den Krieg beenden. Wichtig ist auch, dass man nicht in Resonanz geraet. Wenn man im TV sieht, wie Menschen andere Foltern, mag man selbst aggressiv werden, schon ist man mitten im Krieg.
Man muss die Zusammenhaenge, die einen aggressiv machen, verstehen, sich selbst ergruenden.
Ich finde, bis hierhin gehe ich bis ins Tiefste überein. Tatsächlich betrachte ich meine äußere Welt als Spiegelung meiner inneren Welt. Ich sehe quasi alles Außere analog zu meinem inneren, was mich oft zum Solipsismus u.ä. führt, aber das ist ein anderes Thema.
Zitat von deduxdedux schrieb:Wenn man sich dann kennt und zu einer Loesung kommt, koennte man eine geistige Dimension erschaffen und diese Informationen dort ablegen, sodass andere darauf Zugriff haben.
Diese Dimension kann man sich wie einen Parallelraum in der Atmosphaere vorstellen, der in Resonanz geraet, sobald sich diese Kriege zusammenbrauen. Diese Resonanz koennte eine Anhebung im Krieger ausloesen, der hoehere Gefuehle, wie z.B. Liebe und Vertrauen verstaerkt.
Ich das glaube das tue ich bereits.
Ich nenne diese Dimension "Der Augenblick - über Selbstfindung und die Welt". Darin beschreibe ich, dass es diese Selbst-Identifikation mit diesem Leid nicht geben kann, weil die Identifikation mit diesem Leid irreführend ist. Die genauen Mechanismen zu erklären, ist an dieser Stelle ungeeignet. Aber sich darüber im Klaren zu sein - fokussiert zu bleiben, ist etwas, woran ich noch üben werde.
Zitat von deduxdedux schrieb:Man kann jetzt natuerlich einwenden, das sei nur Fantasie und wirkungslos. Ich sage, dass es wirkt und ich habe diesen Raum laengst erschaffen. Also fleissig hochladen, wenn jemand seine inneren Daemonen kennt und mit ihnen so koexistiert, dass er stets zu einem Ergebnis in seinen Handlungen kommt, das den Krieg nicht nach aussen traegt.
Wird noch! :D


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dedux ehemaliges Mitglied

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23.05.2015 um 12:46
Zitat von canarycanary schrieb:Ich finde, bis hierhin gehe ich bis ins Tiefste überein. Tatsächlich betrachte ich meine äußere Welt als Spiegelung meiner inneren Welt. Ich sehe quasi alles Außere analog zu meinem inneren, was mich oft zum Solipsismus u.ä. führt, aber das ist ein anderes Thema.
Ich habe dich erkannt, nur darum schrieb ich in deinem Thread :)


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23.05.2015 um 12:46
@indigodave
Zitat von indigodaveindigodave schrieb:Sich gegeseitig nicht kaputt machen. egal wie es läuft es läuft ichtig und wir haben verdient was Wir erfahren. Was Aussen abläuft geschieht innen.
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Wenn man erkennt, dass der aeussere Krieg eine Manifestation eines inneren Krieges im Menschen ist, kann man in sich den Krieg beenden.
@canary
Zitat von canarycanary schrieb:Ich finde, bis hierhin gehe ich bis ins Tiefste überein. Tatsächlich betrachte ich meine äußere Welt als Spiegelung meiner inneren Welt. Ich sehe quasi alles Außere analog zu meinem inneren, was mich oft zum Solipsismus u.ä. führt, aber das ist ein anderes Thema.
Müsste jetzt nachfragen, welche Art des Solipsismus du meinst, doch irgendwie ist das "Wie innen so außen" eine schwerwiegende und verwirrende Aussage.

Alles, was wir sehen ist dasselbe. D. h. wir alle sehen dasselbe. Der Baum wird weder grüner, noch größer, noch in irgendeiner Form durch unsere Sicht beeinträchtigt, bzw. "beeindruckt".

Was wir jedoch nicht "gleich" sehen, das ist eine Wertefrage. Ist dem einen der Baum heilig, ist es für den anderen ein Stück Holz, mit dem er Geschäfte machen kann, oder dieses Holz verheizen kann.

Wir alle sehen dasselbe (Materielle) - daher ist der Satz:
Zitat von canarycanary schrieb:Tatsächlich betrachte ich meine äußere Welt als Spiegelung meiner inneren Welt.
m. E. sehr verwirrend, wenn nicht gar irreführend.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:]Wenn man erkennt, dass der aeussere Krieg eine Manifestation eines inneren Krieges
Ein äußerer Krieg hat mit meinem "friedlichen" Innern nichts zu tun. Ein Mensch kann noch so friedlich sein, das beeindruckt die Kriegslustigen jedoch nicht. Der Krieg findet dennoch statt.

Daher - wir sehen alle dasselbe, nur mit verschiedenen Ansichten dazu. D. h. jeder Mensch hat eine andere "Beziehung zu ..xy". Egal, ob ich einen Baum liebe oder hasse - er bleibt der Baum. Nur, der Hass fällt ihn leichter.


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 12:55
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:doch irgendwie ist das "Wie innen so außen" eine schwerwiegende und verwirrende Aussage.
Wieso verrwirend ?

Wenn jemand Innerlich sauer ist kann er entweder es nach aussen übertragen oder aber sich beherschen.


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 13:05
@indigodave
Zitat von indigodaveindigodave schrieb:Wenn jemand Innerlich sauer ist kann er entweder es nach aussen übertragen oder aber sich beherschen.
So ist es auch richtig verstanden.
Was demnach eben nicht immer heißt: wie innen so außen .... man kann es ändern - sich auch beherrschen.
Die "Beherrschung seiner Selbst" ist der tapfere Weg. Sich selbst zu beherrschen. Sich selbst von dem "außen" loszulösen, oder etwas zu distanzieren. Um fest zu stellen, dass man grds. ein "friedliebendes" Wesen ist und hat, und die Gewalt dort draußen mit einem gar nichts zu tun hat. Selbst wenn sie da draußen ist, bzw. da draußen "herrscht".

So verstehe ich den Satz von dedux:

Wenn man erkennt, dass der aeussere Krieg eine Manifestation IM Inneren im Menschen ist, kann man in sich den Krieg beenden.

Eine Manifestation ist die Voraussetzung zur Konsolidierung/Verfestigung.
Ein Manifest "verkündet (öffentlich)" - die Konsole ist der (feste/unerschütterliche) Standpunkt.

Und nicht so:
dedux schrieb:
Wenn man erkennt, dass der aeussere Krieg eine Manifestation eines inneren Krieges im Menschen ist, kann man in sich den Krieg beenden



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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 13:06
@Phantomeloi
Ich werde dir einen Begriff mitgeben, den du bitte besser für dein Leben behälst. Dieser Begriff muss dir nicht gleich sofort von Anfang an etwas sagen. Dieser Begriff muss dir nicht von Anfang an schon die Augen öffnen. Es kann zwar durchaus passieren, dass sich mit diesem Begriff deine Wahrnehmung grundsätzlich verändert, es kann aber auch sein, dass sie ihre Wirkung verfehlt. Es kann sein, dass sie ihre Wirkung sofort entfaltet. Es kann sein, dass sie ihre Wirkung erst nach langer Zeit und entsprechend nach gesammelter Erfahrung entfaltet.

Dieser Begriff lautet : Selbstoffenbarung

Die Selbstoffenbarung, ist ein Begriff aus der (Tiefen-)Psychologie. Bei der Selbstoffenbarung dreht es sich um einen komplexen mentalen Mechanismus, der Gesagtes, oder Gedachtes, Gefühltes, Erlebtes, also alles, was aus eigener Intention geschieht, sich selbst beschreibt.
-> Also sich selbst offenbart.

Aber man solle das nicht mit Wunschdenken verwechseln!

Vielmehr geht die Selbstoffenbarung davon aus, dass alles, was wir tun und sagen und sehen und fühlen und mögen und abneigen - quasi unser gesamter Lebenseindruck - uns selbst widerspiegelt.
Vereinfacht könnte man meinen, dass der- oder diejenige VIEL EHER in Situationen kommen wird, die einem schlechte Laune machen, wenn man selber schlecht gelaunt ist. Umgekehrt wird man VIEL EHER in Situationen kommen, die einen lustig machen, wenn man selber schon lustig ist.
Ich hoffe du kannst mir soweit folgen. An dieser Stelle nochmal: Alles was wir tun ist eine Spiegelung an uns selbst.

Möglicherweise stelle ich gerade in diesem Moment einen Teilaspekt von dir dar, der dein Verlangen eine bessere Welt zu erschaffen widerspiegelt, wer weiß?

Jedenfalls habe ich gelernt, dass diese schlimmen Dinge, die man sagt, fast immer die eigene Perönlichkeit beschreiben. Beleidigungen oder Lob an andere spiegeln uns selbst.


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 13:16
@canary
Zitat von canarycanary schrieb:Alles was wir tun ist eine Spiegelung an uns selbst.
In diesem Teilaspekt auch verständlich.
Was wieder zu einem selbst zurück führt.

Alles war wir tun, ist ein Spiegel unseres Selbst im außen. Durch die Handlung wird das Gedankengut eines Menschen sichtbar. Wie durch ein Lachen die Freude sichtbar wird.
Zitat von canarycanary schrieb:Selbstoffenbarung
Ich schrieb:
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:dass man grds. ein "friedliebendes" Wesen ist
Diese Friedfertigkeit gestehe ich allen zu. Sowohl dir, als auch mir.

Ob du, oder der Mensch im allgemeinen, dieses Zugeständnis von mir "in Erwägung" zieht, das entzieht sich meines Einflusses. Also gilt nicht mehr das: "Wie innen - so außen." Es gilt eher ein "Sowohl als auch" - alles ist möglich.


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 13:18
ich denke das hier beantwortet eure fragen :

weiß hab ich schon mal gepostet wurde bisher nicht draufeingangen .
Zitat von EssentiaVitaeEssentiaVitae schrieb:Warum denkt eigentlich Jeder/Jede das dass Leben für alle Zeiten ein ewiger nicht endenwollender Krieg/Kampf ist ?

Wir Selbst sind es die letztlich entscheiden durch unser Fühlen und Denken und dem daraus resultierendem Handeln (das ist Individuell zu sehen nicht auf eine bestimmte Person bezogen ) das den Ausschlag gibt ob das was passiert/getan wird Gute oder Böses mit sich bringt . Wenn man Krieg führen will warum auch immer dann muss sich darüber im klaren sein welche Folgen/Konsenquenzen das auf jedenfall haben wird. Will man Frieden so sollten man jede Art von Waffe niederlegen und dem Frieden seinen Lauf lassen.

Wir alle Jede/Jede für sich erschafft sich so ihre ganz persönliche Welt . Oder wie es umgangssprachlich heisst seine eigene Umwelt/Umgebung . Und wie diese dann aussieht und sich entwickelt liegt beide Jedem/Jeder selbst den der Freie Wille ist es der den Ausschlag gibt für das was wir endtweder als Gemeinschaft tun oder eben als einzelnes Individum.


Bewusstes oder Unbewusstes Handeln sind dabei der Kern desen was passiert und wie es passiert und warum .

Bewusstes Denken und Bewusstes Fühlen =Bewusstes Handeln.

Unbewusstes Denken und Unbewusstes Fühlen = Unbewusstes Handeln.



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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 13:18
@Phantomeloi
Was demnach eben nicht immer heißt: wie innen so außen .... man kann es ändern - sich auch beherrschen.

Also gilt nicht mehr das: "Wie innen - so außen." Es gilt eher ein "Sowohl als auch" - alles ist möglich.
Das innen wie aussen giltet immer. Eben Aber wolen einige dies Nicht warhaben weil Ihnen gehlert wurde; Nichts ist Unmöglich, alles ist Zufall und nichts hat mit allem zu tun


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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 13:18
Zitat von EssentiaVitaeEssentiaVitae schrieb:Das bezieht sich auf alles. Egal ob es darum geht für eine Sache zu kämpfe (wie auch immer dieser Kampf an aussieht) und ebenso für das ganz persönliche Glück.

Muss man den immer eine Krieg/Kampf führen um sein persönliches Glück zu finden ?

Ist es den immer nötig gegen alles und jeden zu kämpfen um sein Recht zu bekommen ?

Muss man überhaupt immer und überall für was auch immer Kämpfen ?


Wenn es um das persönliche Glück geht egal ob im Privatleben und oder im Job hängt von einem Selbst ab. Was hat man für Ziele ? Wie kann sie auch ohne jede art von Kampf erreichen ?Sind diese Möglichkeiten gegeben ? Wenn ja welche sind das ? Wenn nein warum sind keine friedlichen Lösungen möglich ?

Lügen und die Wahrheit sagen . Warum lügt man ? Warum sagt man die Wahrheit ?

Schafft die Wahrheit zu sagen den nicht mehr und stärkeres Vertrauen als jede Lüge ?



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Wer nicht kämpft, hat praktisch schon verloren

23.05.2015 um 13:21
@EssentiaVitae
EssentiaVitae schrieb:
Warum denkt eigentlich Jeder/Jede das dass Leben für alle Zeiten ein ewiger nicht endenwollender Krieg/Kampf ist ?

Wir Selbst sind es die letztlich entscheiden durch unser Fühlen und Denken und dem daraus resultierendem Handeln (das ist Individuell zu sehen nicht auf eine bestimmte Person bezogen ) das den Ausschlag gibt ob das was passiert/getan wird Gute oder Böses mit sich bringt . Wenn man Krieg führen will warum auch immer dann muss sich darüber im klaren sein welche Folgen/Konsenquenzen das auf jedenfall haben wird. Will man Frieden so sollten man jede Art von Waffe niederlegen und dem Frieden seinen Lauf lassen.

Wir alle Jede/Jede für sich erschafft sich so ihre ganz persönliche Welt . Oder wie es umgangssprachlich heisst seine eigene Umwelt/Umgebung . Und wie diese dann aussieht und sich entwickelt liegt beide Jedem/Jeder selbst den der Freie Wille ist es der den Ausschlag gibt für das was wir endtweder als Gemeinschaft tun oder eben als einzelnes Individum.
Ja, das verstehe ich, und das kann ich/man auch in und für (m)einen Alltag "anwenden".
Zitat von EssentiaVitaeEssentiaVitae schrieb:Bewusstes oder Unbewusstes Handeln sind dabei der Kern desen was passiert und wie es passiert und warum .

Bewusstes Denken und Bewusstes Fühlen =Bewusstes Handeln.

Unbewusstes Denken und Unbewusstes Fühlen = Unbewusstes Handeln.
Es kommt immer auf einen selbst zurück.


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