der FSB verfügt wohl kaum über panzerdivisionen, kamphubschrauber briganden und jagdbomber. also bedeutet die anwesenheit von FSB-antiterroreinheten in einer bestimmten region nicht das die russische armee dort besonders gut ausgerüstet ist.Die Zeiten von Dudaev und Basaev und deren Fanclub sind auch schon länger vorbei. Wenn willst du da in Städten mit Panzern und Kampfhubschraubern jagen?
Und di eRussen werden scharf, wenn man sie dann durch die Ukraine vollständig mit NATO-Raketen umkreist hat. Dann nämlich sind sie in die Ecke getrieben....und das ist ganz übelKomisch, bei der Ukraine durchschaut man das Spiel was da getrieben wird aber der Mär vom von Feinden umzingelten Mütterchen Russland wird blindlinks geglaubt.
Gewalt in der Ukraine: Westen macht Janukowitsch zum alleinigen Sündenbock
US-amerikanische und europäische Politiker sehen trotz der zahlreichen Todesopfer in Kiew nicht die Oppositionskräfte als die Schuldigen an der Eskalation der Gewalt in der Ukraine, schreibt die "Rossijskaja Gaseta" am Freitag.
Trotz zahlreicher Videoaufnahmen und Augenzeugenberichte machen sie nur die ukrainische Regierung für die blutigen Zusammenstöße im Zentrum Kiews verantwortlich.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow rief den Westen auf, „die Interessen des ukrainischen Volkes über die eigenen geopolitischen Ansprüche zu stellen“. In Washington macht man jedoch kein Hehl daraus, dass die amerikanische und die europäische „Vermittlung“ das Ziel hat, die legitime Regierung in der Ukraine zu stürzen.
Der Westen behauptet stur, dass auf dem Unabhängigkeitsplatz (Maidan) in Kiew „friedliche Proteste“ stattfanden. Er fordert von Präsident Viktor Janukowitsch, die Gewalteinsätze der Sondereinheiten zu stoppen.
Der ukrainische Nationale Sicherheitsdienst (SBU) hat derweil eine landesweite Anti-Terror-Operation begonnen. Nach den nächtlichen Verhandlungen mit Janukowitsch zeigte sich der Vorsitzende der Oppositionspartei Batkiwschtschina, Arsseni Jazenjuk, irritiert. Nach seinen Worten wollten die Behörden den Ausnahmezustand verhängen und den Maidan stürmen. Dennoch wurde ein Waffenstillstand vereinbart.
Dieser wurde allerdings mehrmals gebrochen. Das Innenministerium berichtete von einem unbekannten Scharfschützen, der mehr als 20 Polizisten bzw. Soldaten verletzt habe. Im Stadtzentrum Kiews kam es immer wieder zu lokalen Zusammenstößen. Die ukrainischen Rechtsradikalen hatten im Unterschied zur „offiziellen“ Opposition keine Vereinbarungen mit der Regierung getroffen. Das sagte der Führer des so genannten „Rechten Flügels“, Dmitri Jarosch.
Nach Angaben des Innenministeriums wurden am Mittwoch und Donnerstag zehn Ordnungsbeamte getötet und mehr als 300 verletzt. Es stelle sich die Frage, ob ein Waffenstillstand mit bewaffneten Kriminellen geschlossen werden könne, die Häuser in Brand setzen und politische Losungen abgeben, dabei aber ausschließlich ihre eigenen Interessen verfolgen.
Als am Mittwochabend klar wurde, dass die Behörden entschlossen sind, die „Protestierer“ gewaltsam zu entwaffnen, fühlten sich die USA auf den Plan gerufen. Ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses teilte mit, dass US-Diplomaten mit der ukrainischen Regierung telefonieren wollten, sie aber nicht erreicht hätten. Später gab das US-Außenministerium bekannt, dass gegen 20 ukrainische Beamte Einreiseverbote verhängt worden seien, die mit der gewaltsamen Niederschlagung der Proteste in Kiew in Verbindung stehen. Konkrete Namen wurden allerdings nicht genannt.
Während seines Besuchs in Mexiko hatte US-Präsident Barack Obama geäußert, dass er mit seinen europäischen Partnern Maßnahmen zur Einwirkung auf die Behörden in Kiew erörtere. Die endgültige Entscheidung über die Sanktionen solle nach einem Bericht der Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens nach deren Kiew-Besuch getroffen werden. Letztere machten kein Hehl daraus, dass sie Janukowitsch unter Druck setzen und zum Gewaltverzicht (sprich zur Kapitulation) bewegen wollen.
Es ist fraglich, ob sich die Einwohner der östlichen und südlichen Regionen der Ukraine einen solchen Machtsturz in Kiew gefallen lassen. Die westlichen „Vermittler“ scheinen nicht zu verstehen, dass der von ihnen initiierte „friedliche Weg“ einen Bürgerkrieg auslösen und eine Spaltung der Ukraine zur Folge haben könnte. Ein krasses Beispiel dafür ist Libyen, wo der vom Westen geplante Sturz Muammar al-Gaddafis einen andauernden Konflikt einzelner Stämme und Clans provoziert hat. Auch in Ägypten ist die Situation nach der Entmachtung des Präsidenten Hosni Mubarak instabil geworden, wobei Kairo seine wichtige Rolle in der arabischen Welt verloren hat.
Ist dochdein Problem wen du es nicht glaubst.The_Styx schrieb:aber es wurde auf RTL gesagt, dass die Polizisten wahllos Hotelfenster beschießen um Journalisten zu töten...
Das glaub ich einfach nicht... Ist eine solche desinformierende Berichterstattung nicht strafbar?
Wen genau meinst Du mit "den Amis"?lilienherz schrieb:Den Amis geht es gar nicht so schlecht, wie manch einer meinen möchte
Ist dochdein Problem wen du es nicht glaubst.dann schau dir doch mal die bildsequenzen auf ntv, n24 rtl usw. mal an .... dümmlicher gehts nimmer .... da wird von den scharfschützen gesprochen, die auf demonstranten feuern, dann sieht man einen in uniform mit ner waffe in der hand in rückwärtsbewegung, dann bildschnitt auf zu bodengehende/getroffene demonstranten
