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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

9.428 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: IS, Isis, Umzug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gewinnt der islamistische Terrorismus?

23.03.2017 um 18:23
@insideman
wenn ich mich nicht irre hat diese Form von Anschlägen die Hamas in Israel entwickelt ..ebenso wie die Messerattacke.....

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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

23.03.2017 um 18:58
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ich bin ja skeptisch wenn der IS sich jedesmal damit rühmt, wenn ein Moslem irgendwo in Europa oder Amerika Menschen umbringt.
es gibt neben dem IS leider noch weitere geistige Brandstifter.

Aktuell tut sich ein Palastbewohner Ankaras als solcher hervor, glaubt man dem ins deutsche übersetztem Teil einer seiner Heils Droh- und Hetzreden. Eine Nähe zur Hamas wird diesem Herren ebenfalls nachgesagt.


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http://cicero.de/weltbuehne/muslimbrueder-hamas-und-dschihadisten-die-islamistischen-verbuendeten-der-tuerkei


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2017 um 17:58
Mit dem Bundesgerichtentscheid wurde ein Präzedenzfall geschaffen. Es geht zwar nur um eine bedingte Strafe mit 3-jähriger Probezeit, aber der Angeklagte erhob Einspruch, der abgelehnt wurde. Zum Glück.
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des verhinderten Jihad-Reisenden Ahmed J. abgelehnt. Es ist ein Präzedenzfall: bereits die Absicht, in ein vom IS kontrolliertes Gebiet zu reisen, reicht für einen Schuldspruch.

..
Ganz anders sieht es Ahmed J. Er beantragte, den Entscheid aufzuheben und ihn vom Vorwurf des Verstosses gegen das IS-Gesetz freizusprechen. Zudem beanspruchte er Entschädigung und eine Genugtuung. Er argumentierte in seiner Beschwerde, es gebe keine Beweise dafür, dass er die Ideologie der Terrormiliz befürwortet habe. Gesichert sei einzig, dass er habe nach Istanbul fliegen und von dort weiter nach Syrien reisen wollen. Dort hätten sich seine Freunde aufgehalten, die ihm jedoch von friedlichen Verhältnissen und nicht von Krieg berichtet hätten.
https://www.nzz.ch/zuerich/verhinderter-jihad-reisender-ahmed-j-scheitert-mit-beschwerde-gegen-sein-urteil-ld.151345 (Archiv-Version vom 15.03.2017)
Ahmed J. stand mit mehreren IS-Mitgliedern in Syrien in Kontakt, unter ihnen der inzwischen gefallene Konvertit Christian I. und der Rückkehrer Visar L., beide aus Winterthur.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/wegweisendes-urteil-wegen-jihadplaenen/story/12030297
Bundesgericht bestätigt Urteil Dschihad-Reisen: Auch die Absicht ist strafbar

..
Erstmals Al-Quaida/IS-Gesetz angewandt

Der Beschuldigte selbst bestreitet jede terroristische Absicht. Er gesteht lediglich, dass er zwar nach Syrien wollte – aber nicht als Kämpfer, sondern als Helfer. Er habe gedacht, er könnte eine Ambulanz fahren. Vom Krieg in Syrien habe er nichts gewusst.

Die Bundesanwaltschaft kaufte ihm das nicht ab und klagte ihn an.

In diesem Fall wurde erstmals die Generalklausel des Al-Qaida/IS-Gesetzes angewandt, das seit 2015 in Kraft ist.

Es verbietet ganz generell die Förderung der Aktivitäten der Terrormiliz IS und sieht dafür bis zu fünf Jahre Gefängnis vor.
https://www.srf.ch/news/schweiz/dschihad-reisen-auch-die-absicht-ist-strafbar


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27.03.2017 um 18:18
Ein 32-jähriger Österreicher ist wegen des Verbreitens von IS-Enthauptungsvideos zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Das rechtskräftige Urteil des Landesgerichts Linz erging am Montag wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung und der Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation. Er teilte auch Hasspredigten der Terrormiliz Islamischer Staat. "Ich wollte unbedingt zu der Gemeinschaft dazugehören", so der vierfache Vater.

Auch wenn er nur ein "kleiner Bestandteil" des Netzwerks der Dschihadisten gewesen sei, die "Begeisterung für den IS war uneingeschränkt", begründete das Gericht das Urteil. 15 Monate der Strafe wurden zur Bewährung ausgesetzt. Die Behörde räumte dem Mann, der eine Ausbildung zum Fitnesstrainer absolviert, die Möglichkeit einer Fußfessel ein.
http://www.n-tv.de/politik/IS-Unterstuetzer-in-Osterreich-verurteilt-article19767559.html

na dem haben sie es aber gezeigt.......


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27.03.2017 um 18:42
Zur An'-Nur-Moschee Winterthur.
Die umstrittene An'-Nur-Moschee kann weiterhin am aktuellen Standort in Winterthur-Hegi bleiben. Der Kulturverein An' Nur und die Vermieter hätten sich vor der Schlichtungsbehörde geeinigt, bestätigt das Bezirksgericht Winterthur auf Anfrage von Radio Top.

Demnach sei eine «letztmalige Erstreckung des Mietverhältnisses» beschlossen worden, heisst es beim Bezirksgericht Winterthur. Wie lange diese Mieterstreckung dauert, gibt das Gericht nicht bekannt. Es sei aber eine relativ kurze Zeit. Aus gut unterrichteten Quellen hat Radio Top erfahren, dass es sich um sechs Monate handeln könnte. Diese Informationen sind jedoch nicht bestätigt. Weder der Kulturverein An' Nur noch die Vermieter waren für eine Stellungnahme erreichbar.
http://zueriost.ch/bezirk-winterthur/winterthur/schonfrist-fuer-die-an-nur-moschee-in-hegi/573238

Das war im Januar.

Frage mich, ob die Mietererstreckung weiterhin erfolgt,weil sie sich dort leichter überwachen lassen als wenn sie sich auf andere Privaträume verteilen..

Die verarschen einander noch gegenseitig!
Der ehemalige Präsident der An’Nur-Moschee, Atef Sahnoun, äussert sich ausführlicher zu den Ungereimtheiten bei der Spendensammlung: «An Festtagen fanden regelmässig Sammlungen statt.» Diese seien aber immer in geregelten Bahnen verlaufen und man habe das Geld jeweils an Hilfsorganisationen wie Islamic Relief weitergeleitet. Während der von Ismail Salah erwähnten Sammlung sei er in den Sommerferien gewesen. Das Verschwinden von Spendengeldern in der Höhe von rund 16 000 Franken bestätigt Sahnoun jedoch: «Wir wurden verarscht und wissen nicht, wohin das Geld floss.»
http://www.landbote.ch/news/standard/in-der-annurmoschee-sind-tausende-franken-an-spendengeldern-versickert/story/10316453

Seither sind viele Verhaftungen, Ermittlungen, Überwachungen am laufen.
Feb.
Wegen dieses Übergriffs wurden nun Anfang Woche zehn Personen aus dem Umfeld der Winterthurer An'Nur-Moschee verhaftet. Auch Ex-Imam Atia E. gehörte zu den Verhafteten. Er wurde nach einer Befragung durch die Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuss gesetzt. Sein Sohn und acht weitere mutmassliche Mittäter sitzen nach wie vor im Gefängnis – der Haftrichter hat dem Antrag auf Untersuchungshaft stattgegeben.

Damit wurden bereits drei An'Nur-Präsidenten innerhalb eines halben Jahres in Haft gesetzt. Im letzten Herbst traf es Ex-Präsident Atef S. (50). Er wurde wegen der Hasspredigt des damaligen Imams für kurze Zeit von der Polizei festgehalten. Etwas länger sass sein Nachfolger Ilir H. (35) in Untersuchungshaft. Auch er wegen der zu Gewalt aufrufenden Predigt. Nachdem er freikam, gab er sein Amt ab.

Jetzt wurde sein Nachfolger wegen des Angriffs auf die beiden Gläubigen und angeblichen Informanten verhaftet. Ex-Präsident Atef S. sagt auf Anfrage von SonntagsBlick: «Man will uns einschüchtern und mürbe machen. Man will, dass wir aufgeben und die Moschee schliessen. Doch das wird nicht passieren.»
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/annur-moschee-wir-geben-nicht-auf-id6282335.html

März
Imam der An'Nur-Moschee muss in U-Haft bleiben
Ein Imam soll in der Winterthurer An'Nur-Moschee zu Verbrechen und Gewalttätigkeit aufgerufen haben. Nun steht fest: Er wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft nicht aus der Haft entlassen.
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/14214036


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27.03.2017 um 18:44
@querdenkerSZ
Wenigstens beibt er so überwacht. Da fragt sich was ist teurer, eine Strafe auf Bewährung mit Überwachung oder Knastaufenthalt..


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2017 um 18:46
@lilit
Keine Ahnung....

übrigens:
Montag, 27. März, 18.03 Uhr: Der Attentäter von London hatte nach Angaben der Polizei keine Verbindung zu den radikalen islamistischen Terrororganisationen Islamischer Staat (IS) oder Al-Qaida. Dafür gebe es keine Beweise, teilten die Behörden der Nachrichtenagentur AP zufolge am Montag mit. Khalid Masood sei allerdings „eindeutig interessiert“ am Dschihad gewesen.

Ebenso unbelegt sei die Vermutung, Masood habe sich während eines Gefängnisaufenthaltes im Jahr 2003 radikalisiert. Warum der 52-Jährige den Angriff verübte, sei noch immer unklar.
http://www.focus.de/politik/ausland/terror-anschlag-in-london-im-news-ticker-attentaeter-hatte-keine-verbindungen-zum-is_id_6841669.html


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2017 um 19:22
ca 3 Minuten vor dem Anschlag hat der Attentäter eine whatsapp Nachricht verschickt.
da verschüsselt, kennt die Polizei weder den Inhalt noch den Empfänger der Nachricht.


vom islamistischen Terror "inspirierit" hört sich viel zu harmlos an für das, was da passiert ist.


ich bin vielleicht von einem GEmälde oder von Musik inspiriert,.

Wer sich von grausamen Verbrechen und Terror inspirieren lässt, muss ideologisch bereits auf der gleichen Wellenlänge liegen.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2017 um 19:32
Zitat von lawinelawine schrieb:Wer sich von grausamen Verbrechen und Terror inspirieren lässt, muss ideologisch bereits auf der gleichen Wellenlänge liegen.
Nicht zwingend. Kommt drauf an was genau ihn da inspiriert hatte, und was seine Motivation gewesen ist. 


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2017 um 20:06
Vl. hat er eine Koranausgabe gelesen, wo das ganze langweilige Zeugs mit Friede, Freude, Eierkuchen im Kleingedruckten gestanden hat.

Mal ehrlich, das liest doch keiner. Anders kann ich mir nicht vorstellen, wie man als frommer religiöser Mensch als Anhänger einer friedlichen Religion, Menschen im Namen seines Gottes töten will.

Vl. war er aber auch zu blöd zum lesen? Vl. einfach nur keine Lust? Irgendwas an seiner Religion hat er aber hoffentlich missverstanden.


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2017 um 21:09
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Irgendwas an seiner Religion hat er aber hoffentlich missverstanden.
er hat vermutlich nur die Verse gelesen, wo es sinngemäß heißt "tötet alle Ungläubigen wo ihr sie trefft..."


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

27.03.2017 um 21:14
Kenntnisse statt Desinteresse

Nötig sind aber nicht nur Arbeitsgruppen, Konzeptpapiere und neue Beratungsstellen, sondern ein anderer Umgang mit dem Islam in der Schweiz und seinen extremistischen Ausläufern. Heute pendelt die Wahrnehmung zwischen strikter bis fanatischer Ablehnung des Islam auf der einen und einer bequemen Multikulturalität mit einem hohen Grad an Beliebigkeit auf der anderen Seite hin und her. Beide Haltungen sind Ausdruck eines gewissen Desinteresses, das den Blick für das Gefährdungspotenzial trübt. Wer Radikalisierungstendenzen effektiv entgegentreten will, muss mit Kenntnis und Verständnis zur Sache und an die Arbeit gehen. Das ist eine grosse Herausforderung für Schulen und andere Institutionen. Doch nur so lassen sich aus einem verweigerten Handschlag die richtigen Schlüsse ziehen, um die Radikalisierung möglichst rechtzeitig zu verhindern.
https://www.nzz.ch/meinung/terrorismus-bekaempfung-eingreifen-bevor-die-polizei-kommt-ld.151236 (Archiv-Version vom 14.03.2017)

@insideman
Man muss es differenziert angehen.
Nur kurzfristige Beruhigung

Durch die Verhaftungen würde sich die Situation kurzfristig beruhigen. «Doch an ihrer extremistischen Haltung wird sich wohl nichts ändern. Fanatiker sind leider schwer von ihrer Sicht der Dinge abzubringen», sagt die Expertin. «Deshalb glaube ich, dass sie sich reorganisieren und gleich weiterwirken werden.»

Die Lösung: «Die Moschee An'Nur hätte längst geschlossen und deren Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden müssen», sagt Saïda Keller-Messahli. «Die Grundproblematik ‹extremistisches Gedankengut› bleibt bestehen.»

Deshalb müsse nun politisch konsequent durchgegriffen werden. Zum Beispiel bei ausländischen Predigern: «Wer das Aufenthaltsrecht dazu missbraucht, extremistisches Gedankengut zu verbreiten und andere zu radikalisieren oder zu terrorisieren, sollte schlicht des Landes verwiesen werden.»
http://www.blick.ch/news/schweiz/islam-expertin-keller-messahli-ueber-den-fall-annur-es-geht-um-geld-und-um-macht-ueber-die-moscheebesucher-id6268880.html
In der Schweiz gibt es rund 300 Moscheen, organisiert nach Ethnie, Sprache oder Nationalität ihrer Mitglieder. «Ein Dschungel», so Messahli. Viele Moscheen sind nach aussen gar nicht als Gotteshäuser ersichtlich. Und: «Viele haben radikale Tendenzen», so die Expertin.
http://www.blick.ch/news/schweiz/islam-kennerin-sa-da-keller-messahli-ueber-problem-moscheen-das-netzwerk-der-extremisten-zieht-sich-durchs-ganze-land-id5704986.html
Ohne Zweifel ist zu sagen, dass diese „Lies!“-Stände eine Art Kontaktbörse darstellen. Über die Verbindungen und Netzwerke, die an den Ständen vermittelt werden, kommen Menschen auch mit solchen in Kontakt, die in Syrien aktiv sind. Es gibt zahlreiche Fälle, nach denen sich junge Menschen dann in Syrien eingebracht haben. Sicher ist, dass über „Lies!“ sich niemand dazu bewogen fühlt, sich der säkularen Opposition gegen Baschar al-Assad anzuschließen. Nach unserer Erfahrung schließen sich solche Menschen eher dem El-Kaida-Ableger Jabhat al-Nusra oder sogar dem Islamischen Staat an.
Also handelt es sich dabei um einen Schritt in den Terrorismus?
Das ist mir zu generell. Wir können nicht jedem Syrien-Reisenden beweisen, dass er sich einer Terrorgruppe angeschlossen und an Kampfhandlungen teilgenommen hat. Und dies ist zunächst einmal das, was strafrechtlich von Interesse ist.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.verfassungsschutz-warum-koran-verschenkaktion-lies-gefaehrlich-ist.69fe7409-cb59-459f-985b-c55c337a6cd3.html

@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Vl. war er aber auch zu blöd zum lesen? Vl. einfach nur keine Lust? Irgendwas an seiner Religion hat er aber hoffentlich missverstanden.
Der Koran soll ja das "letzte" Wort Gottes sein,
sich anschliessend an Judentum und Christentum.
Anstatt sich als Übersetzung des Eingöttischem Monotheismus ins Arabische zu sehen mit eigenem Propheten, arten die Machtansprüchen und Gewaltexzessen im Namen der Religion Islam aus, das ist sehr schade.


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28.03.2017 um 18:24
Ein früherer Kommandeur einer Kampfeinheit der Taliban in Afghanistan sitzt in Deutschland in Untersuchungshaft. Der 30-jährige Afghane Abdullah P. wurde bereits am vergangenen Donnerstag im Ostallgäu festgenommen, wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe nun mitteilte.
Dem Mann wird vorgeworfen, in seiner Heimat für die radikal-islamischen Taliban gekämpft zu haben. Von 2004 bis 2008 soll er selbst zahlreiche Einsätze gegen ausländische und einheimische Soldaten befehligt haben.
http://www.n-tv.de/panorama/Ex-Taliban-Kaempfer-im-Ostallgaeu-gefasst-article19769341.html


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Gewinnt der islamistische Terrorismus?

28.03.2017 um 19:12
@querdenkerSZ
hab's heute auf der Fahrt im Auto gehört.
was soll man sagen: das OStallgäu ist keine Metropolregion, da sagen sich Fuchs und Hase bez Ochse und Kuh gute Nacht. von salafistischen Terrornetzwerken hat man noch nichts gehört.
Der Afghane schloss sich nach den Ermittlungen der Karlsruher Behörde im Jahr 2002 den Taliban an. Er gehörte demnach einer Kampfeinheit an, die sein Vater führte. Ende April 2004 übernahm Abdullah P. selbst das Kommando.

Der Mann habe zahlreiche Einsätze gegen ausländische und afghanische Soldaten geleitet, so die Ermittler. Bei einem Angriff auf einen Militär-Konvoi mit Panzerfäusten seien mindestens 16 afghanische und US-Soldaten getötet worden. Bei einem weiteren Angriff ist unklar, ob durch die detonierten Sprengsätze gegnerische Soldaten ums Leben kamen.
Flucht über Pakistan nach Deutschland

Kurz vor seiner Hochzeit im Jahr 2008 verließ Abdullah P. seine Kampfeinheit und erhielt deshalb Todesdrohungen. 2009 floh er deshalb nach Pakistan. Im Juli 2011 kam er nach Deutschland.
http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/taliban-festnahme-ostallgaeu-100.html (Archiv-Version vom 28.03.2017)



Anfang Februar wurde in Oberbayern ein 20j. Talibankämpfer aus Afghanistan verhaftet
Nach gesicherten Informationen des Bayerischen Rundfunks hatte sich der Afghane als Asylbewerber in Bayern aufgehalten, die Festnahme erfolgte im Landkreis Traunstein.

Nach den bisherigen Ermittlungen schloss sich der Beschuldigte im Jahr 2013 in Afghanistan den "Taliban" an. Dort soll er unter anderem ein Sturmgewehr AK 47 Kalaschnikow samt Munition sowie Handgranaten erhalten haben und im Umgang mit diesen Waffen ausgebildet worden sein.

In den Jahren 2013 und 2014 soll er in mindestens zwei Fällen gemeinsam mit Mitkämpfern an Kampfeinsätzen gegen afghanische Regierungstruppen und amerikanische Soldaten teilgenommen haben. Bei mindestens einem dieser Angriffe wurden ein amerikanischer Soldat getötet und zwei weitere verletzt. Der 20-jährige Afghane sitzt jetzt in Untersuchungshaft.
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/festnahme-taliban-oberbayern-100.html (Archiv-Version vom 09.02.2017)

sie sind einfach überall :(


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30.03.2017 um 01:20
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat ein Drohvideo gegen den Iran veröffentlicht. Die 36-minütige Propagandabotschaft wurde am Montag in den sozialen Netzwerken verbreitet. Der IS werde den Iran erobern und wieder in eine sunnitische Nation verwandeln, sagt darin ein maskierter Dschihadist, der auch das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, direkt bedroht.

Die Aufnahmen zeigen auch, wie die Dschihadisten mehrere Soldaten enthaupten, mindestens einer von ihnen war offenbar ein schiitischer Kämpfer. Die sunnitische IS-Miliz betrachtet Schiiten als Ungläubige. Der mehrheitlich schiitische Iran unterstützt die Regierungen in Syrien und um Irak im Kampf gegen den IS und andere sunnitische Extremisten. Tausende iranische Soldaten und Militärberater sind in beiden Ländern im Einsatz.
http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/isis-terror-im-news-ticker-zivile-opfer-in-mossul-usa-schliessen-mitschuld-nicht-aus_id_6848915.html

ebenso http://derstandard.at//IS-Miliz-veroeffentlichte-Drohbotschaft-gegen-den-Iran


sie wollen nicht ablassen von ihrem Terror und ihrer Eroberungsstrategie. wieder sind es auch Muslime (Shiiten), die von den sunnitischen, salafistischen Islamisten/Dschihadisten zu Ungläubigen und damit zu lebensunwerten Menschen erklärt werden.


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30.03.2017 um 18:12
Erinnert ihr euch an die Terrorgöre aus Hannover die vor kurzem zu 6 Jahren verknackt wurde weil sie einem Polizisten en Messer in den Hals gerammt hatte?
Vor zwei Monaten wurde die IS-Sympathisantin Safia S. aus Hannover wegen einer Messerattacke auf einen Polizisten zu sechs Jahren Haft verurteilt, jetzt hat die Generalstaatsanwaltschaft Celle Anklage gegen ihren älteren Bruder wegen eines islamistisch motivierten Brandanschlags erhoben. Dem 18-Jährigen wird vorgeworfen, am 5. Februar 2016 zwei Molotow-Cocktails in den Haupteingang eines Einkaufszentrums in Hannover geworfen zu haben. Verletzt wurde dabei niemand.

Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten Mord, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Saleh S. sympathisiere mit terroristischen Vereinigungen wie dem Islamischen Staat (IS). Er habe beabsichtigt, möglichst viele "Ungläubige" zu töten. Er s
itzt seit Dezember 2016 aufgrund eines Unterbringungsbefehls in der Psychiatrie.
http://www.n-tv.de/politik/Wollte-auch-Safias-Bruder-fuer-den-IS-toeten-article19773496.html


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30.03.2017 um 20:29
...und ob ich mich erinnere....

Safia S. und Saleh S. sind mutmaßlich Teil einer Hannoveraner Terrorzelle.

ie sind jung, sie sind radikale Islamisten, sie sind offenbar gewaltbereit – und sie kennen sich gut:

Hannover ist die Heimat einer Terrorzelle, die der Polizei große Schwierigkeiten macht. Fest steht: Es gibt derzeit mindestens eine Frau und vier Männer aus Hannover, die im Verdacht stehen, Terroranschläge verübt oder geplant zu haben......


..Safia S., ihren Bruder Saleh S., den Misburger Mohamad Hasan K., Ahmed A. und Faiz A. Mindestens vier der fünf Verdächtigen sind eng miteinander bekannt. Die Fäden laufen immer wieder an zwei Stellen zusammen: In der Moschee des Deutschsprachigen Islamkreises in der Kornstraße und an den Ständen des Salafisten-Vereins „Der Schlüssel zum Paradies“ in der City, an denen umsonst Ausgaben des Koran an Passanten verteilt wurden.....


Deutschsprachiger Islamkreis:
In dem Gebetshaus in der Kornstraße trafen fast alle der Verdächtigen immer wieder aufeinander. Die Moschee wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Im Mai trat dort der umstrittene Berliner Prediger Ahmad Abul Baraa auf
.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Das-ist-Hannovers-Terror-Netzwerk2

gegen Saleh S. wurde in der Vergangenheit bereits ermittelt: Obwohl er von Zeugen und dem Opfer , dass er mit mehreren Messerstichen schwer verletzt hatte erkannt wurde, wurde die Anklage gegen ihn fallen gelassen.
wer mehr darüber wissen will:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Warum-liessen-die-Behoerden-Saleh-S.-trotz-Messerstecherei-laufen (Archiv-Version vom 07.11.2016)


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30.03.2017 um 20:59
auch in München hat ein Prozess gegen 2 junge Männer begonnen
Zwei syrische Flüchtlinge stehen seit Donnerstag in München als mutmaßliche islamistische Kämpfer vor Gericht. Die beiden Angeklagten, ....... sollen zuvor im Bürgerkrieg in ihrer Heimat für die islamistische terroristische Vereinigung Ahrar al-Scham gekämpft haben. Sie müssen sich nun wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vor dem Oberlandesgericht München verantworten.
http://www.infranken.de/regional/bamberg/Bamberger-Islamisten-wegen-Terrorverdacht-in-Muenchen-vor-Gericht;art212,2587293 (Archiv-Version vom 02.04.2017)

die gute Nachricht: diese beiden Männer haben sich nicht in hießigen Moscheen, Koranverteil-Aktionen oder in Salafistenkreisen radikalisiert.
die schlechte Nachricht: beide kamen mutmaßlich 2015 als Flüchtlinge nach D.


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03.04.2017 um 13:36
Im Prozess um den versuchten Bombenanschlag in Bonn gab es auch ein Urteil:
Im Islamistenprozess um den gescheiterten Bombenanschlag im Bonner Hauptbahnhof hat das Oberlandesgericht Düsseldorf den 29-jährigen Angeklagten Marco G. zu lebenslanger Haft verurteilt und zudem die besondere Schwere seiner Schuld festgestellt. In dem Mammutverfahren gegen insgesamt vier mutmaßliche Islamisten erhielten zwei weitere Beschuldigte Haftstrafen von jeweils zwölf Jahren und der vierte Angeklagte eine Freiheitsstrafe von neuneinhalb Jahren.

Sie hatten nach Überzeugung der Anklage ein Mordkomplott gegen einen Politiker der rechten Partei Pro NRW geschmiedet. Der Hauptangeklagte G. wurde wegen Mordversuchs verurteilt. Durch die Feststellung der besonderen Schuldschwere ist seine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren ausgeschlossen. G. soll im Dezember 2012 auf dem Bonner Bahnhof eine Sporttasche mit einer Rohrbombe abgestellt haben, die jedoch nicht explodierte.
http://www.n-tv.de/politik/Bombenleger-muss-lebenslang-in-Haft-article19777913.html


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04.04.2017 um 01:26
möglicherweise war der Anschlag in der U-Bahn in St. Petersburg mit 11 Toten und rund 50 Verletzten, davon 39 in Krankenhäusern zur Behandlung , ein islamistischer Anschlag.

Fotos und aktuelles hier:
http://www.t-online.de/nachrichten/id_80804272/+++-live-ticker-st-petersburg-+++-angela-merkel-drueckt-entsetzen-ueber-tat-aus.html


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