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Donald Trump: 45. Präsident der USA

38.724 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. Präsident der USA

07.01.2023 um 18:18
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Das dürfte eine ordentliche Shit-Show werden
Ich hab mir den Moment nach der Wahl angeguckt, als McCarthy vor die Presse trat.
Die nassforsche Art, in der er (versucht) unbequemen Fragen aus dem Weg zu gehen,
ist bezeichnend, für die "Tugenden" in dieser Partei.
Frage: Glauben Sie, dass Sie 2 Jahre im Amt durchhalten werden?
Er feixend: Zu 1000%

McCarthy MUSSTE durchhalten und wenn die Hängepartie noch Monate gedauert hätte.
Das sagt er ja direkt in die Mikros:
Wenn das Land eines über mich erfahren hat, dann das: Ich gebe niemals auf!
Egal, was es kostet und egal, welche Zugeständnisse ich machen muss, müsste man hinzufügen.

Es geht nicht darum, das Beste für die Bevölkerung zu machen, sondern nur darum "durchzuhalten"
und die Macht nicht loszulassen.
Kein "Schlappschwanz" zu sein, kein "Umfaller".
Eine Mitarbeiterin berichtete, Trump habe seinen Vize (Pence) als "Schlappschwanz" bezeichnet.
"Ich habe das Wort 'Lusche' gehört."
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Trump-nannte-Pence-bei-Kapitol-Sturm-Schlappschwanz-article23404732.html
Einem Teilnehmer zufolge nannte Trump (Parteifreund) McConnell sogar einen "Hurensohn", "dumm" und "eiskalter Verlierer".
Quelle: https://www.derstandard.de/story/2000125746547/trump-beleidigt-maechtigen-us-republikaner-mcconnell
Ich höre direkt Trump über Republikaner spotten, die nicht nach seiner Pfeife getanzt haben.
Diese "Werte" hat Trump seiner Partei hinterlassen.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch Mr. McCarthy Ambitionen auf das höchste Amt im Staat hat,
wenn er den Zeitpunkt für eine Bewerbung günstig findet.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

07.01.2023 um 22:50
Der zitierte Beitrag von Mazer wurde gelöscht. Begründung: Spam
@Mazer
Ist zwar OT, aber was hat sie falsch gemacht?


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

07.01.2023 um 23:19
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Ich frage deshalb, weil es eine neugegründete Partei (The Real GOP) tunlichst vermeiden sollte, sich rechten Sumpf mit an Bord zu holen. Also alles, was in Richtung NPD, AfD, QAnon, Reichsbürger etc geht, hätte dort nichts zu suchen. Also alles jenseits der CSU ablehnen (in Deutsch ausgedrückt).

Ein 3-Parteien-System würde der USA ohnehin gut tun.
Falls die Rechten Oberhand bekommen, wäre immer noch eine Koalition möglich.
Klar, dann würden die Demokraten natürlich die nächsten 2-3 Wahlen auf jeden Fall gewinnen.
Über dieses Stöckchen müßten die "Guten" unter den Republikanern also erstmal springen.
Aber anders geht es wohl nicht, den kompletten Sumpf rauszuschmeißen ist vmtl nicht möglich.
Damit eine solche "neue" GOP überhaupt Chancen auf eine solide Zukunft hätte, müssten wohl schon mindestens 1/3 der aktuellen Republikaner in diese neue Partei wechseln. Das wiederum wird nicht passieren, solange das Wahlsystem im aktuellen Status Quo verbleibt.

Von daher bleibt eigentlich nur die Hoffnung, dass der Sumpf durch Wahlpleiten ausgetrocknet wird. Ein gutes Zeichen in dieser Hinsicht waren die Midterms. Ja, so bekloppte Figuren wie Marjorie Taylor Greene und Lauren Boebert haben es leider geschafft, wiedergewählt zu werden, aber zumindest bei Boebert war das Ergebnis hauchdünn, obwohl sie in einem republikanisch geprägten District antritt. Leute wie Kari Lake wiederum sind krachend gescheitert.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die Rechten repräsentieren aber einen gar nicht so kleinen Teil der Weissen-US-Gesellschaft.
Ich frage mich, wie viele US-Amerikaner heimlich doch mit den rechten Inhalten einverstanden sind.
Die sagen es nicht laut, sie möchten nicht als Rassisten gelten, aber viele sind wahrscheinlich schon der Ansicht,
dass ihr Amerika mit einer hohen Mauer zu Mexiko sicherer wäre, dass Amerika "weiss" sein sollte usw.
Trump hat seinen Untertanen versprochen, Amerika wieder groß zu machen. Das hat bei vielen einen Nerv getroffen
Nur kurz zum Thema Mauer: Auch wenn ein Mauerbau, so wie Trump ihn propagierte, unpraktischer und womöglich utopischer Quatsch ist, ist eine bessere Sicherung der Grenze auch bei den Demokraten ein Thema. Obama war jetzt nicht unbedingt für eine sonderlich laxe Politik in Bezug auf die Grenze zu Mexiko und den vielen illegalen Einwanderern, die diesen Weg nehmen, bekannt und Biden will nun Maßnahmen ergreifen, um illegale Einwanderung zu bekämpfen. Ich halte das unterm Strich auch für vernünftig und geboten. Einwanderung benötigt klare Regeln.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-einwanderung-111.html

Ich vermute auch, dass die Anzahl der stramm Rechtsradikalen per se nicht signifikant höher ist als in anderen westlichen Ländern, also grob 10-20% der Bevölkerung.

Dass ein Trump trotzdem die Wahl gewinnen konnte, ist, um das Thema von oben wieder anzuschneiden, dem Wahlsystem geschuldet. Wie man es auch dreht und wendet, wer "normale" konservative Politik (keine Abtreibungen, keine Homo-Ehe, geringere Steuern, laschere Waffengesetze, mehr Religion im Alltag usw.) will, muss zwingend die Republikaner wählen, weil die Demokraten in all diesen Themenfeldern konträre Meinungen vertreten. Dann werden auch Leute wie Trump zähneknirschend gewählt.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

07.01.2023 um 23:32
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Damit eine solche "neue" GOP überhaupt Chancen auf eine solide Zukunft hätte, müssten wohl schon mindestens 1/3 der aktuellen Republikaner in diese neue Partei wechseln.
Das stimmt. Ich hatte sogar eher daran gedacht, dass dann nur noch weniger als die Hälfte in dem gekaperten Original verbleiben, eben halt der Sumpf.
Aber ja, dass ist vmtl leider unrealistisch. Mir fallen auch kaum so wirklich integere Senior-Republikaner ein, die die Mitglieder von der Notwendigkeit eines solchen Schrittes überzeugen könnten.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

07.01.2023 um 23:55
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Nur kurz zum Thema Mauer: Auch wenn ein Mauerbau, so wie Trump ihn propagierte, unpraktischer und womöglich utopischer Quatsch ist, ist eine bessere Sicherung der Grenze auch bei den Demokraten ein Thema. Obama war jetzt nicht unbedingt für eine sonderlich laxe Politik in Bezug auf die Grenze zu Mexiko und den vielen illegalen Einwanderern, die diesen Weg nehmen, bekannt und Biden will nun Maßnahmen ergreifen, um illegale Einwanderung zu bekämpfen. Ich halte das unterm Strich auch für vernünftig und geboten. Einwanderung benötigt klare Regeln.
@Balumpa
Zur Mauer schreibe ich noch was. Das Thema ist so komplex, das kriege ich heute nicht mehr zusammen.

Was das hier oft gescholtene Wahlsystem in den USA betrifft: Ich finde es dem Föderalismus entsprechend richtig.

Unhaltbar finde ich dagegen vieles:
Der teils ungerechte Zuschnitt der Wahlbezirke,
dass Wählen durch viele Aktionen erschwert, statt erleichtert wird,
dass eine Bevölkerungsgruppe (Vorbestrafte) von den Wahlen ausgeschlossen sind

Und Schikanen gibt es:
Neulich habe ich gelesen, dass Wähler, die stundenlang vor ihrem Wahllokal warten, nichts trinken dürfen.
Das muss in einem Bundesstaat Gesetz sein. Ich weiss natürlich nicht, ob dieses Gesetz durchgesetzt wird, aber zumindest gibt es dort diese Regel.
Republikaner, die um "Beweise für Wahlfälschungen zu sammeln" Wähler filmen, verfolgen, einschüchtern
Und wer auf die Briefwahl umsteigt hat auch Probleme: abmontierte Briefkästen usw

Und der Hammer überhaupt: Es gibt 3 Bundesstaaten, in denen die Wahlmänner und -frauen, ihren Wählerauftrag ignorieren dürfen. Dort können sie den Präsidentschaftskandidaten IHRER Wahl wählen. (Woher das rührt, steht unten im link)

Aber es gibt einen Punkt, den ich vollkommen richtig und nachvollziehbar finde:
Jeder Bundesstaat stimmt für sich ab.
Dass Hillary Clinton 3mio Stimmen mehr hatte, als Trump, kann sie ja stolz machen, aber in New York/Kalifornien tickt die Welt
eben vollkommen anders, als in Missisippi.

Hier ist ein Link über das US-Wahlrecht
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/politik/us-wahlen/geschichte-des-amerikanischen-wahlrechts-100.html


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

08.01.2023 um 00:52
@frauZimt

Über die Vor- und Nachteile des Wahlsystems wurde hier ja schon einige Male geschrieben. Für mich überwiegen unterm Strich die Nachteile bzw. die Punkte, die ich aus demokratischen Überlegungen als unfair erachte. Föderalismus reicht mir als Begründung für dieses Wahlsystem nicht aus. Föderalistisch ist auch Deutschland und trotzdem sieht unser Wahlsystem, welches beileibe nicht perfekt ist, nicht so aus wie das amerikanische.

Die Tatsache, dass gewisse Staaten (in aller Regel die roten) durch gezielte Schikane Wähler an der Wahl hintern können, verschlimmert die Lage nur.

Dass das amerikanische Wahlrecht vor 100+ Jahren vielleicht seine Berechtigung gehabt haben mag, will ich dabei nicht abstreiten. Aber seitdem hat sich die Welt massiv verändert.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

08.01.2023 um 00:56
So lange die ihr Problem mit den Schusswaffen nicht in den Griff bekommen (jährlich sterben genug durch entweder vorsätzliche oder fahrlässige Taten oder auch nur durch Unfälle oder werden schwer verletzt) - so lange brauchen mir weder Reps noch Dems mit besserem Grenzschutz kommen, um die USA sicherer zu machen.


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08.01.2023 um 11:51
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Von daher bleibt eigentlich nur die Hoffnung, dass der Sumpf durch Wahlpleiten ausgetrocknet wird.
Das können wir nur hoffen. Wer sich jetzt die Agenda anschaut, mit dem die Republikaner im House arbeiten wollen, der kann nur hoffen, dass dies genügend Independents und Frauen mitkriegen. Die werden sich ekelerregend davon abwenden. Leider gibt es dann noch FoxNews und vor allem die Tendenz der Medien, über jeden Stock zu springen, wenn es Quote bringt.

Das die Demokraten viel besser unterwegs sind, zeigt alleine schon die Rede von Hakeem Jeffries. Sollte sich jeder noch mal anschauen. Das könnte ein neuer Obama werden.
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Dass ein Trump trotzdem die Wahl gewinnen konnte, ist, um das Thema von oben wieder anzuschneiden, dem Wahlsystem geschuldet.
Clinton hätte gewonnen, wenn Sie sich mehr auf die Ängste und Nöte in den wackeligen Blue States umgehört hätte. Den Menschen ging es nicht gut dort. Mittlerweile sieht es in Staaten wie Michigan oder Pennsylvania sehr gut aus. Gab im letzten Spiegel auch einen schönen Bericht über die Forschung und Arbeitsplätze dort.

Sie hat die Blue Wall verloren, welche Biden zurückgeholt hat. Michigan und Pennsylvania sehe ich jetzt als stabile blaue Staaten.
In Arizona wendet sich gerade das Blatt.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Neulich habe ich gelesen, dass Wähler, die stundenlang vor ihrem Wahllokal warten, nichts trinken dürfen.
Das muss in einem Bundesstaat Gesetz sein. Ich weiss natürlich nicht, ob dieses Gesetz durchgesetzt wird, aber zumindest gibt es dort diese Regel.
Das ist in Texas Gesetz geworden inklusive der Schliessung von Wahllokalen in Gebieten mit Minderheiten. Dazu gibt es aus Texas noch Berichte, das zur Wahl massiv Wahlkampfhelfer von Biden attackiert worden - natürlich von verrückten MAGA-Trumpeltieren. Da in Texas offen Waffen getragen werden, hat man sich zurückgezogen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

08.01.2023 um 21:29
Nach dem Sturm des Kapitols vor zwei Jahren gibt es Nachahmer in Brasilien:
https://www.n-tv.de/politik/Bolsonaro-Anhaenger-stuermen-Kongress-Praesidentenpalast-und-Oberstes-Gericht-article23830308.html

Da stürmen Bolsonaro-Anhänger gerade den Kongress, den Präsidentenpalast und das oberste Gericht.
Man kann nur hoffen, dass das keinen Erfolg hat und keine weiteren Nachahmer findet. Aber ich befürchte das Schlimmste - Trump hat die Büchse der Pandora geöffnet mit seiner Art und hat genug Nachahmer gefunden.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

08.01.2023 um 22:38
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Trump hat die Büchse der Pandora geöffnet mit seiner Art und hat genug Nachahmer gefunden.
Auch Bolsonaro ist ein Nachahmer. Bis heute hat er akzeptiert, dass er die Wahl verloren hat.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

09.01.2023 um 00:49
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Man kann nur hoffen, dass das keinen Erfolg hat und keine weiteren Nachahmer findet
Kann man echt nur hoffen.

Meine Güte, da hofieren Menschen Politiker (Trump und Bolsonaro) und schrecken nicht mal vor Gewalt zurück, die in ihrem jeweiligen Land während ihrer Amtszeit und Regierung überhaupt nichts zum Besseren gewendet haben - im Gegenteil sogar. Ich werde es nie verstehen, wie man diese Politiker, die miserable Politik gemacht haben, so verehren kann.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

09.01.2023 um 04:43
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Aber ich befürchte das Schlimmste - Trump hat die Büchse der Pandora geöffnet mit seiner Art und hat genug Nachahmer gefunden.
Absolut. Der Politikberater bringt es in dem Artikel auf den Punkt.
In #Brasilia zeigt sich: Der Trumpismus war niemals nur ein Angriff auf die US-amerikanische Demokratie, sondern in Stil und Ideologie eine Blaupause für eine globale anti-demokratische Bewegung".
Solchen Leuten wie Trump oder Bolsonaro sind alle Mittel recht. Und sie werden ihre Niederlagen niemals eingestehen. Stattdessen würden sie über Leichen gehen, um ihre Ziele zu erreichen.


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09.01.2023 um 07:01
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Man kann nur hoffen, dass das keinen Erfolg hat und keine weiteren Nachahmer findet.
Putin könnte gar nichts besseres passieren.
Antidemokraten dieser Welt würden jubeln.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

12.01.2023 um 20:47
Na super, da hat Mr. Biden gerade ein hausgemachtes Problem an der Backe.
Die Unterlagen in seinem Schrank, in seinem ehemaligen Büro hab ich noch als Versehen entschuldigt,
aber nun wird die Sache größer und ich frage mich, ob da nicht ein systemisches Problem besteht.
Whistleblower werden mit jahrzehntelangen Haftstraßen bedroht und ein POTUS (sein Team), kann
mal was vergessen?
Nun sind auch noch als geheim eingestufte Unterlagen in Bidens privaten Garage aufgetaucht.
Was nun? Ihm wird geraten, einen Sonderermittler einzusetzen, der die Sache untersucht.
Aber: Biden hat den ersten Fund zurückgehalten, bis die Midterms rum sind. Trump
würde ich dieses Verhalten vorwerfen. Das wäre für mich total Pfui aber dann darf Biden nicht milder behandelt werden.
Ich glaube gerne, dass es zwischen Trump und Biden diesbezüglich gravierende Unterschiede gibt,
aber zumindest ist es ärgerlich und wirkt sehr dilettantisch, der Gegenpartei frei Haus Munition zu liefern.
Bei US-Präsident Joe Biden sind weitere Geheimdokumente gefunden worden - dieses Mal in der Garage seines Hauses in Wilmington. Sie stammen aus dessen Zeit als Vizepräsident unter Barack Obama.
Auf der Suche nach Regierungsunterlagen sind weitere geheime Dokumente in einer Garage von US-Präsident Joe Biden aus dessen Zeit als Vizepräsident gefunden worden. Die "kleine Anzahl zusätzlicher Unterlagen" mit Markierungen als Verschlusssachen sei in einem Lager in der Garage von Bidens Haus in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware entdeckt worden, sagte Richard Sauber, ein Rechtsberater von Biden. Ein weiteres Dokument befand sich demnach in Bidens Privatbibliothek.
In Bidens Haus in Rehoboth Beach in Delaware seien keine Unterlagen gefunden worden. Sauber hatte nach einem vorherigen Fund anderer derartiger Dokumente im November in einem ehemals von Biden genutzten Büro in Washington mitgeteilt, dass andere Orte geprüft worden seien, an die Dokumente womöglich geschickt wurden.

Der US-Präsident verteidigte sich nach dem Fund: "Meine Corvette ist in einer abgeschlossenen Garage", sagte der US-Präsident. Es sei also nicht so, als hätten die Unterlagen auf der Straße gelegen, so Biden. Der Präsident besitzt einen Oldtimer vom Typ Corvette aus dem Jahr 1967, den er nach seinen Angaben einst als Geschenk zu seiner ersten Hochzeit bekam. Ein Journalist hatte gefragt, wie es sein könne, dass Biden geheimes Material neben seiner Corvette aufbewahre. Biden räumte außerdem ein, dass Verschlusssachen in seiner "persönlichen Bibliothek" gefunden worden seien.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/vertrauliche-dokumente-bei-biden-zu-hause-gefunden-101.html


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

12.01.2023 um 20:54
Biden kann zumindest für sich in Anspruch nehmen, dass er die Papiere von einer Corvette hat bewachen lassen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

12.01.2023 um 21:03
Zitat von peawepeawe schrieb:Biden kann zumindest für sich in Anspruch nehmen, dass er die Papiere von einer Corvette hat bewachen lassen.
Ja, ha ha :D

Auch wenn es sich um erheblich weniger Dokumente handeln sollte und weniger top secret und nicht
in Umzugskartons gestampft, wo jeder Besucher drin wühlen konnte....
wenn man Vorwürfe erhebt, muss man selber sauber sein.
Das wird Trump ausschlachten, bis zum geht nicht mehr. Und umgekehrt würden die Dems
das nicht anders machen.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

12.01.2023 um 21:21
Öhhm. Der aktuelle POTUS hat nicht nur eine eigene Garage, sondern sogar einen eigenen Thread:
https://www.allmystery.de/ng/first_unread_post?thread=164889

Der muss doch nicht bei Nr. 45 unterkommen.
Ich mein ja nur.


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

12.01.2023 um 21:34
Zitat von NemonNemon schrieb:Der muss doch nicht bei Nr. 45 unterkommen.
Ich mein ja nur.
@Nemon
Das ist mir klar. Aber das ist Munition für Trump.
Verstehst du das?
Oder glaubst du Trump wird dazu sagen: Na ja, kann passieren...nicht weiter schlimm


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

12.01.2023 um 21:54
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Verstehst du das?
Oh, ich glaube schon. Mit ein bisschen Nachdenken werde ich es wahrscheinlich verstehen :Y:


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Donald Trump: 45. Präsident der USA

12.01.2023 um 22:26
Zitat von NemonNemon schrieb:Oh, ich glaube schon. Mit ein bisschen Nachdenken werde ich es wahrscheinlich verstehen :Y:
@Nemon
Entschuldige....war nicht so gemeint

Ich sehe einfach jetzt schon, was die Reps für eine Welle machen werden.
Mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus wird es einen Untersuchungsausschuss nach dem anderen geben,
gegen Biden. Ganz egal, was sie selbst verbrochen haben.


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