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Neue Propheten

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fasil ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

07.06.2006 um 23:27
@Sidhe, nein es ist auf Jesus bezogen, denn Jesus ist Gott!

Jesus sprichtda!
Und zudem, dass Jesus Gott ist, ist folgedes: wir sagen: Im Namen(singular) desVaters,
Sohnes, heiligen Geistes, ein Gott ; aMEN. Alle 3 in 1, also Gott = jesus




Friede mit euch

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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

07.06.2006 um 23:30
@fasil: nein es ist auf Jesus bezogen, denn Jesus ist Gott!

Jesus ist einpersönlich und unabhängig gewordener Teil von Gott.


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fasil ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

07.06.2006 um 23:32
@Sidhe, ich bin kein Priester, für so ausgepfeilte Argumente müsste man einen Priesterhier her holen!

Friede!


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08.06.2006 um 00:12
"Jesus ist ein persönlich und unabhängig gewordener Teil von Gott."

biologischunmöglich...


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Neue Propheten

08.06.2006 um 07:07
>> In Markus Kapitel13 vers 21. steht : Wenn nun jemand zu der Zeit euch sagt; Siehehier ist Christus! siehe da ist er, so glaubet's nicht.Denn manche falsche Christusse

und falsch/e Prophet/en werd/en sich erheben und Zeichen und Wunder tun, so daßsie auch die Auserwählten VERFÜHREN würden wenn es möglich wäre.Ihr aber sehet euchvor.Ich habe euch alles zuvor gesagt!

In Thessalonicher Kapitel 2 vers 3:Lasset euch von niemand verführen, in keinerlei weise. denn er kommt nicht,es sei denndaß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde der Sohn desVerderbens ...usw




>JESUS von Nazareth sagte: "Ich werdePropheten ... zu euch senden"
(Matth. 23,34). Diese spätere Wieder-Offenbarungder gesamten Lehre und Taten Jesu werde unverhüllt-offen {joh.16,25 | joh.14,21}geschehen .. (durch wörtliche, innere Diktate) {joh.16,13} erfolgen. >"Ich hätte euchnoch Vieles zu sagen; aber ihr könnet`s jetzt noch nicht tragen" (Joh. 16, 12) Jesusverhieß aber im Johannesevangelium deutlich und klar, daß er später durch Propheten dengesamten Umfang {Joh.14,26} seiner Lehren und Taten wiederoffenbaren werde. Es werde alsoeine 'Neuoffenbarung' erfolgen. Darauf wies u.a. auch Hildegard von Bingen hin .

Gruss .



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Neue Propheten

08.06.2006 um 11:13
> Die dritte Bibel - wieder mal " Vorsicht "


@Der Lichtkreisist eine eingetragene Organisation
und "gemeinnützige Gemeinschaft", was menschlichgeprägt ist
und weniger auf Jesus Christus und seine wunderbare Führung allein
gestellt ist. Ich habe da immer Bedenken .... in Kleingedruckt las ich das :*)Diese heilige Tatsache ist insbesondere in den drei großen Religionen des Judentums(als SHECHINAH, weiblicher Teil Gottes), des Christentums (als Heilige MARIA) und imKoran (als Heilige MIRJAM) verankert. wann sucht Bindeglieder diesse sind jatatsächlich vorhanden ...die Abkupferei gabs nun auch damals genauso wie heute .. jederkann selber entscheiden :)

.. Der Urgrund von Gott, ist diessmal Maria (?) m.E.stimmt es so NICHT ! Wenn ich nicht irre ist es eine Brilliante Variable zurEinheitsreligion ...Da das Buch ohnehin bald in Vollumlauf zuhanden sein wird .. weiseich " Jetzt " darauf hin ..Man scheut weder Mühe noch Zeit & kosten.. Die Verstrickungenwerden dadurch immer weitreichender ...

Gruss .
http://www.stimme-des-herrn.de/index.html (Archiv-Version vom 04.05.2006)

Ciao .



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Neue Propheten

08.06.2006 um 11:20
> Erneute Warnung vor Maitreya


von Meister -, durch Benjamin Creme
Viele warten auf den Weltlehrerin der zunehmenden Hoffnung, daß er die Probleme lösen kann, die den Menschen sounüberwindbar erscheinen. Sie fühlen, daß sie seinem weisen Urteil und seiner Erfahrungvertrauen können. Das ist zweifelsohne wahr. Er ist in der Tat ein weiser Ratgeber, unddie Menschen sollten seinem Rat nur zuversichtlich folgen. Doch das Gesetz setzt seinemEingreifen in die Geschicke des Menschen auch Grenzen. Sie sollten wissen, daß das Gesetzdie Anwendung von Gewalt verbietet - der freie Wille des Menschen darf nicht verletztwerden. Das heißt also, daß der Mensch allein die Entscheidungen für die Veränderungentreffen muß - wie Maitreya gesagt hat: "Ich bin nur der Architekt des Planes. Ihr, meineFreunde und Brüder, seid die willigen Erbauer des leuchtenden Tempels der Wahrheit."

Wenn die Menschen sich ihm zuwenden, wird er die Wege des Friedens und der Liebelehren: Nur wenn Teilen und Gerechtigkeit praktiziert werden, wird beides überhaupt erstmöglich. Er beschreibt also die Lösung des menschlichen Dilemmas in wenigen, sehreinfachen Worten.

( ... )

Bald wird Maitreya, der Christus, derWeltlehrer, der Herr der Liebe persönlich offiziell unter uns leben.



Liebe User/innen ich warne deswegen nocheinmal eindringlichst da auchNichtgläubige.. daher ALLE Menschen von dem Künftigem Eingriff Maitreyas betroffen werden..Er vollbringt tatsächlich grosse Dinge was ja Seine Beliebtheit ausmacht und auchsteigert .. Nehmt in mit den Augen wahr, verschliesst jedoch Euren Geist und Eure Sinnevor iHm ...Er ist N I C H T der für D E N J E N I G E N ER angeblich eintritt ... Aufdiesser Internetseite, die viele Verzweigungen hat, findet Ihr Unterstützung ...@Epi z.B.ist A.D. ein Geistiger Kämpfer der Dinge, die uns bevorstehen - jetzt schon !
Machtsgut :) bin in Inkognito ..

http://f27.parsimony.net/forum67681/messages/6291.htm



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

08.06.2006 um 14:13
@fasil: Sidhe, ich bin kein Priester, für so ausgepfeilte Argumente müsste man einenPriester hier her holen!

Also die meisten lustigen kleinen Männer in denhübschen Gewändern, die sich Priester schimpfen, würden dir auch nur ein hochgestochenesGeschwafel liefern.
Wenn du die Trinität erklärt haben möchtest, einfach an michwenden *g*


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Neue Propheten

08.06.2006 um 15:09
Die Trinität ist meiner Meinung nach einfach zu erklären. An die Christen gerichtetmöchte ich dazu sagen dass dies nur meine persönliche Sicht der Dinge ist.


Es gab nach den Offenbarungen immer Menschen, die vom Satan verführt wurden,Vermittler zwischen Mensch und Gott anzubeten, und das aus einem Grund: man kann Gottweder sehen noch hören, lediglich in bestimmten Situationen fühlen (seine Macht),deswegen erscheint er manchen als weit weg und unnahbar.
Also wird ein Vermittlereingesetzt, der faktisch Gott udn Mensch zugleich ist, den man sehen und hören kann.
Da er Mensch ist, muss er sterben, und da er Gott ist, wirkt er nach seinem Sterbenweiter, und da er nach seinem Ableben nicht mehr real da ist, muss es etwas von seinemGeist geben, welches weiterhin in uns wirkt, dazu ist der heilige Geist da

Gottist in dieser Konzeption vor allem der Schöpfergott, er wird was das Glaubenslebenbetrifft bzw. das Menschsein mehr und mehr von Jesus verdrängt, und Jesus ist durch denheiligen Geist weiter in der Gemeinde anwesend


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Neue Propheten

08.06.2006 um 15:24
Mt 18,20
Jesus sagt: "... wo zwei oder drei versammelt sind in meinem [Jesu]Namen,
da bin ich in ihrer Mitte."

=> Nur Gott hat die Fähigkeit, an jedemOrt zu sein (Allgegenwart).

Die Verheissung der unbeschränkten Gegenwart Jesufindet sich auch hier,
als Jesus nach seiner Auferstehung den Jüngern folgendesverspricht:
Mt 28,20
"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendungdes
Zeitalters."
Joh 8,51
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemandmein [griech. emon] Wort
bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.
>Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.
Kennt ihr mich, dann kennt ihr auchmeinen Vater. Von jetzt an kennt ihr ihn;
ja, ihr habt ihn schon gesehen!«
=> NurGott kann vor dem ewigen Tod bewahren, Jesus sagt aber "mein
Wort", nicht GottesWort.Man sollte auch wissen, an wen man sich zu wenden
hat bei GOTTES Ansprache, auchwenn der jenseitige Adressat eines Gebetes nicht
sichtbar ist! Daher fordert derbiblische Chronist alle Menschen auf: {1
Chr.16,08} »Danket dem Herrn, ruft seinenNamen an ...!« Jesus vergibt
Sünden. Was richtig und was falsch ist, kann nurbeurteilen, der den
Massstab dafür definiert. Die Bibel sagt, dass Gott diesenMassstab nicht
nur willkürlich festgelegt habe, sondern als absolut Liebender und
Gerechter selbst der Massstab ist. Darum kann auch nur er geschehenes Unrecht
wirklich für ungültig erklären. Genau das tat Jesus Christus bei
vielenGelegenheiten, bei denen er erklärte, er könne Sünden
vergeben (Markus 2,5–11).
>Johannes schreibt, dass alle, die an Jesus glauben, „nicht nach dem Willen
desFleisches, noch nach dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind“
(Johannes1,13), und dass „der Geist weht, wo er will“ (Johannes 3,8).
Paulus schreibt, dassGott der Vater sich diejenigen, die an Jesus glauben, „vor
Grundlegung der Weltauserwählt hat“ (Epheser 1,4; 2. Tessalonicher 2, 13),
– damit niemand mit einereigenen Entscheidung für Jesus prahlen kann (1.
Korinther 1,26-29).
Wer an Jesusglaubt, ist dazu von Gott aus Gnade bestimmt worden (Galater 1,6).
Alle, die aufeiner eigenen Entscheidung beharren, sind von Gott verflucht
(Galater 1, 6-9).
Wer sich einer eigenen „Entscheidung für Jesus“ brüstet, beweist damit
nur, dasser sich Gott nicht beugen will, also ein falscher Christ ist und
Gottes Gerichtverfällt (Matthäus 22, 11-14).

Gott hasst Eigeninitiative (1. Samuel 13). Jesusist nicht aufgrund einer
eigenen Entscheidung ans Kreuz gegangen, sondern im Gehorsamgegen den Vater
(Hebräer 5,5 ff).
Gott beugt sich keinem anderen Willen, er istsouverän (Römer 9,16).
Er sagt zu Moses: „Ich werde begnadigen, wen ich begnadige,und werde mich
erbarmen, wessen ich mich erbarme“ (Exodus 33,19).
Gott istallmächtig (Offenbarung 4,8), er bewirkt alles nach seinem
Belieben (Epheser 1,11) –unseren Willen ebenso wie unsere Taten (Philipper
2,13; Römer 9,19-21). „Von ihm undzu ihm sind alle Dinge“ (Römer
11,36).
Jesus sagt zu seinen Anhängern: „Ihr habtmich nicht erwählt, sondern
ich habe euch erwählt“ (Johannes 15,16). Er sagt:„Niemand kann zu mir
kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn“ (Johannes 6,44). Ersagt: „Wer zu mir
kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“, – und zwar deshalb nicht,weil
er ihm zuvor vom Vater gegeben wurde (Johannes 6,37).

In Psalm 65,5steht, dass sich nur der Gott nähern kann, den er höchst
persönlich auserwählt hat.Das kann gar nicht anders sein, denn Gott
ist unveränderlich. Wer unveränderlich ist,kann von niemandes
Entscheidung überrascht, das heißt, manipuliert werden. Die Bibel
sagt, dass Gott eine ewig unveränderliche Identität hat, dass er sich
ewig gleichist, er ist der „Ich bin, der Ich bin“ (Exodus 3,14), bei ihm ist
„keine Veränderung,noch eines Wechsels Schatten“ (Jakobus 1,17). Jesus
sagt in Johannes 8,58: „EheAbraham ward, bin ich“ (nicht „war“ ich). Jesus ist
das A und das O, der Anfang unddas Ende (Offenbarung 22,13) – er war es nicht
und er wird es nicht sein, sondern erist es!

Niemand kann bei dem etwas bewirken, der sich niemals verändert. Eine
„Entscheidung für Jesus“ würde Gott verändern. Wenn Gott sich
einer Entscheidungoder einem Wunsch des Menschen beugen würde, wäre
er weder unveränderlich nochallmächtig. Gottes Allmacht und ihre
Anerkennung durch alle ist das Leitmotiv derBibel, die einschlägigen
Bibelstellen sind präzise und eindeutig. Sie enthalten ihre
fälschungssichere Auslegung selbst. Jede biblische Theologie muss sie daher
unverändert einbeziehen.
>>Christus spricht:
Ich bin der Weinstock, ihr seiddie Reben.
Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht;
Denn ohnemich könnt ihr nichts tun. matthäus 24 1-15
>Matthäus 13,44-46
<<>>1.Kor 8,5-6
5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie
es javiele Götter und viele Herren gibt –,
6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, vondem alle Dinge sind und wir
auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alleDinge sind und wir
durch ihn.
<<>>1.1.1. "Ich bin"
Das immer wiederkehrende"Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus
verwendet (Ich bin das Brot des Lebens, ichbin das Licht der Welt, ich bin von
oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit,ich bin die Auferstehung und
das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ichbin das lebendige
Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutlicheParallele zum
Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat:
<<>>z.B. hier:
Joh 13,13
13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios,überall im Text, wo Herr
fett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es[eigentl.: denn ich bin!
- wieder ohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott amHoreb].
<<>>=> Jesus trennt nicht zwischen dem Glauben an ihn und an den
Vater(Gott)! Wer an ihn glaubt, der glaubt automatisch auch an Gott. Wer ihn
sieht, dersieht auch Gott. Es ist somit kein Unterschied an Jesus oder an Gott
zu glauben.

=> Jesus bezeichnet sich als der gute Hirte. Wenn man hierzu Stellen im AT
vergleicht, fällt als erstes z.B. die Parallele in Ps 23 auf:
Psalm 23,1 {EinPsalm. Von David.} Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts
mangeln.
-> Hierbezeichnet David Gott, den HERRN (JHWH im Urtext) als Hirten.
Auch Ps 62 ist indieser Hinsicht ähnlich:
2 Du Hirte Israels, der du Joseph leitest wie eine Herde,höre doch! Der du
thronst auf den Cherubim, strahle hervor!
-> Auch Asaf betet zuGott als seinem Hirten. Daraus kann man erkennen, dass
Hirte ein Name und (wie alleNamen Gottes) eine Eigenschaft Gottes ist.
Oder ebenfalls in Jes 40 heisst es:
10Siehe, der Herr, HERR, kommt mit Kraft, und sein Arm übt die Herrschaft
für ihn aus.Siehe sein Lohn ist bei ihm, und seine Belohnung geht vor ihm
her.
11 Er wirdseine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird er in seinen
Arm nehmen und inseinem Gewandbausch tragen, die säugenden Muttertiere
wird er fürsorglich leiten.
-> Jesaja sieht prophetisch voraus, dass Gott, der HERR (wieder JHWH im
Urtext)in Zukunft sein Volk, seine Herde als Hirte weiden wird, was sich zur
Zeit des NT inJesus erfüllt hat.
Und in Jer 31 sagt Jeremia:
10 Hört das Wort des HERRN, ihrNationen, und meldet es auf den fernen
Inseln und sagt: Der Israel zerstreut hat,wird es wieder sammeln und wird es
hüten wie ein Hirte seine Herde!
-> AuchJeremia erkannte, dass Gott als Hirte sein Volk hüten wird.
Ebenso Hesekiel in Hes34:
12 Wie ein Hirte sich seiner Herde annimmt am Tag, da er unter seinen
zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie
retten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tag des Gewölks
unddes Wolkendunkels.
-> Genauso auch Hesekiel: Gott nimmt sich seines Volkes wie einHirte an.
=> Wenn Jesus sich nun als der gute Hirte (vgl. "niemand ist gut als
Gott allein" Mk 10,18) bezeichnet, setzt er sich mit Gott, dem Hirten, im
ATgleich.
1.15. "Ich bin das Licht"
Joh 8
12 Jesus redete nun wieder zu ihnenund sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer
mir nachfolgt, wird nicht in derFinsternis wandeln, sondern wird das Licht des
Lebens haben.
13 Da sprachen diePharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis
ist nicht wahr.
14 Jesusantwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist
mein Zeugniswahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich
gehe; ihr aber wißt nicht,woher ich komme oder wohin ich gehe.
Joh 9
5 Solange ich in der Welt bin, bin ichdas Licht der Welt.
=> Jesus bezeichnet sich als das Licht der Welt.
Vgl. dieseStellen im AT, wo Gott selbst das Licht ist:
David betet:
Psalm 27
1 {VonDavid.} Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich
fürchten?
Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?
Ps 89
"Jesus Christus " >Gedenke, Meine Liebe ist der größte
Reichtum und der herrlichsteSchmuck des Lebens!
Gruss .



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Neue Propheten

08.06.2006 um 15:37
Ps..
Da mit dem Neuem Testament vieles vom A.T. aufgehoben wurde, es kam auch nochdie Mission Jesus Christus nach dem A.T. so ist für die grössere Masse der Christen Gottin Jesus Christus selbst in die Welt gekommen ...
Wäre viel zu viel zu schreiben undletztlich bleibt alles Glaubenssache :)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

08.06.2006 um 15:51
@al-chidr: Ich habe vor ein paar Tagen hier in einem anderen Thread einen Post über dieTrinität geschrieben, ich bin mal so frei und kopiere in einfach mal hier herein:

>
Ein delikates Thema, ich möchte mich einmal heranwagen.
Dadurch, dass sichdie Menschen einst mehr dem Verstand zugewandt haben als ihrem Geistkern, welcher für sieimmer eine Verbindung zu Gott darstellte, verdeckten sie tragischerweise eben dieseVerbindung, da der Verstand nur nach materiellen Dingen strebt, also das genaue Gegenteilvon dem, was der Geist seiner Art nach tuen müsste. Durch diese Hebung des Verstandesverschütteten sie also mit ihrem Geist auch automatisch die innere Verbindung zu Gott, sodass sie ihn nicht mehr richtig und artgemäss erkennen und in sich aufnehmen konnten,sprich sie waren selber daran Schuld.
Durch diese selbst herbei geführteHerrschaftsübernahme des Verstandes wurde es ihnen aber immer schwerer, Gott zu erkennen,da der Verstand an Raum und Zeit gebunden ist, was Gott nicht ist, und mit der Zeit wurdedieser Abstand zwischen den Menschen und Gott immer grösser, immer mehr gestalteten siesich als Materialisten, anstatt ihrer wahren geistigen Natur nach zu leben - somit hattensie sich selber den Weg zum Gotterkennen und einem danach handelnden, in ihremeigentlichen artgemässen Wirken, verschlossen was sich auf ihre geistige Entwicklungfatal niederschlug.

Wenn die Menschen nun überhaupt noch gerettet werdensollten, so konnten sie es nicht mehr aus eigener Kraft schaffen, also ist es nurlogisch, dass es in so einem Fall eine Hilfe von Gott ausgehend geben musste, welchersich jedoch aufgrund seiner dem Menschen völlig andersartigen Wesensart nicht direktzeigen konnte (nur die Nähe Gottes würde uns einfach zergehen lassen), und da selbstdamalige Propheten nicht mehr das Gehör in der niederen Menschheit fanden, musste jemandkommen, der mehr in sich trug als eben jene menschlichen Propheten, etwas, das dieMenschen noch zu erkennen fähig waren was bis zu ihnen durchdringen konnte. Demnachmusste es sich dabei um einen direkten Mittler zwischen Gott und den Menschen handeln.
Gott, der die Menschen eigentlich sich selbst hätte überlassen können, da diese jaselber an ihrem Niedergang die Schuld trugen, erbarmte sich dennoch ihrer und trennteeinen kleinen Teil von sich selber sozusagen ab, um diesen Teil dann in menschlicherForm, die dieser auf der Erde annehmen musste, zu den Menschen zu senden. Es heisst,Jesus sei die gestaltgewordene Liebe Gottes und genauso ist es auch, Gottes Akt war einAkt der Liebe und so ist es nur natürlich dass sich eben diese Gottesliebe herabsenkte zuden Menschen um ihnen den Weg zu weisen - also wurde Gottes Liebe durch diesen Vorgangdes Abspaltens in gewisser Weise greifbar und direkt erlebbar, eben als Mensch Jesus vonNazareth. Durch diese Abtrennung von Gott wurde seine Liebe also persönlich und bliebdennoch jederzeit mit Gott verbunden, bis er nach seinem irdischen Tod wieder zu Gott,seinem "Vater", aufstieg, mit ihm verschmolz und dennoch eine eigene Persönlichkeitblieb.
Daher kann man sagen, dass Gott und sein "Sohn" gleichzeitig zwei und aucheines sind.
Der dritte Teil Gottes ist der sogenannte heilige Geist, was ein andererAusdruck für den Gotteswillen ist, auch diese Abtrennung erfolgte ebenso wie bei Jesus,er wirkt gesondert in der Schöpfung in ihren Gesetzen und ist dennoch untrennbar mitseiner Quelle, also Gott, verbunden und somit eins mit ihm geblieben.
Diese zweiabgespaltenen Teile Gottes waren ja aus ihm, daher auch untrennbar mit ihm verbunden unddabei einheitlich zu ihm gehörend.

Ich weiss, das ist auf den ersten Blick einziemlich unübersichtliches Kuddemuddel, und mit dem Verstand wirst du es niemals erfassenkönnen, daher stelle dir als Vergleich diese Bild vor:
Die Arme deines Körpers könnensich selbstständig bewegen und gehören dennoch zum Körper, sind mit ihm verbunden und einTeil des Ganzen >Körper<. <


Gruß


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Neue Propheten

08.06.2006 um 16:01
Jesus ist nicht Gott !


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Neue Propheten

08.06.2006 um 16:22
Jesus musste unter denselben Bedingungen wie alle Menschen leben, unter anderenUmständen wäre eine solche Mission niemals sinnvoll (gültig) gewesen. Angepasst an diegleichen Hindernisse u. Fallstricke die jeder Mensch bewerksteligen sollte ..somit kannman Jesus als Wegweiser bezeichen .. Das Er auch noch viele andere Dinge bewegte, die nurEr vollbringen konnte, wusste Gott schon eine Ewigkeit voraus .. Der Vater ist dasUrmachtszentrum von Jesus Christus " Die Ewige Liebe " .. Jesus ist durch diessenErdengang, der Brückenbauer zu Gott geworden, den ehedem hieß es kein Engel oder Menschkönne Gott erschauen, ohne dabei das Leben zu verlieren ..
" In Jesus Christus " wardie gänzliche Fülle der Gottheit, nachdem Er Verherrlicht wurde, am Kreuz, mit dem Ausruf" es ist Vollbracht " ..Zeitgleich wie wir sagen war Jesus wieder EINS mit Gott ..Christus = ein schaubarer und pers. Gott ... Der Hl. Geist ist die Allmacht Gottes(Christus Jesus) das ausgesprochene Wort " Werde " ..
Ciao ...


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Neue Propheten

08.06.2006 um 16:28
topic Muhammed
Was hält man von diesser Ansicht ?
http://www.geistigenahrung.org/ftopic872.html (Archiv-Version vom 28.05.2006)

Gruss ...



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

08.06.2006 um 16:39
@ali: Jesus ist nicht Gott !

Das hat ja SO auch niemand behauptet, gelle?


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Neue Propheten

08.06.2006 um 17:15
So bringt man es auf einen Nenner ..und muß nicht Jonglieren ;-)
>Dreifaltigkeit .Diese Lehre besagt dass Gott der Schöpfer Jesus Christus und der Heilige Geist eineGottheit sind.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Jesus_Christus.html (Archiv-Version vom 11.09.2005)
Gruss....


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Neue Propheten

08.06.2006 um 17:24
Weiteren besonderen Stellenwert nimmt im Christentum die Dreifaltigkeit ein. DieseLehre besagt dass Gott der Schöpfer Jesus Christus und der Heilige Geist eine Gottheitsind. ALLES IST EINS ....standen ja einige Versionen dabei - sry


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Neue Propheten

08.06.2006 um 17:28
Hier noch etwas nettes zum Thema ;)

http://www.hjp.ch/texte/Erzaelung/Atheist.htm#M4 (Archiv-Version vom 22.06.2006)

* mök *


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Neue Propheten

09.06.2006 um 06:52
Adee Schweizer System

http://www10.tagblatt.com/tagblatt.ch/inc/template/ArchivSucheDetail_R.cfm?pass_id=1180430&such=624B4040505C1E775146585C57414645405A555958415A5147445C54&ressorttitel=Hintergrund

Gruss ....



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