Hitler und die Schweiz

viele andere kleine Länder haben sich aber den Arsch aufgerissen und sind denen nicht in den Arsch gekrochen !!!

"Und sie hat im Verhältnis zur Grösse des Landes sehr viele Flüchtlinge aufgenommen! Auch wenn das immer wieder gern anders dargestellt wird!!"

Ja, das wird gern anders dargestellt, weil sie auch 100000 Flüchtlinge wieder direkt in
die Arme der Nazis geschickt haben, die sie dann in Vernichtungslager gebracht haben.
Und Doors sagt ganz richtig...wichtige Waffenimporte/exporte der Nazis gingen durch die
Schweiz.

Na, dann zähle die doch mal auf, schaue ihre geographische Lage genau an, und recherchiere bitte vorher sehr gut alle politischen Zusammenhänge! Ich bin gespannt!

Kleine Episode aus der Luftfahrt-Geschichte:
Nachdem ein deutscher Bf 110 G-Nachtjäger in der Nacht auf den 28. April 1944 über dem Untersee einen britischen Bomber angreift, wird er von der Schweizer Luftabwehr mit stark blendenden Scheinwerfern gezwungen, in Dübendorf zu landen. Dort entnehmen die Bewacher dem Cockpit Geheimbefehle, ungeachtet der Proteste des 23-jährigen Piloten Wilhelm Johnen. Gemäss dem Steckborner Thomas Egli wird das Heckruder der Messerschmitt mit einem Schweizer Kreuz versehen.
Die Landung der Messerschmitt auf Schweizer Boden ist brisant. Dieses Flugzeug ist mit dem geheimen «Lichtenstein-Radar» ausgestattet. Es ermöglicht, feindliche Maschinen in der Dunkelheit auf grössere Distanz aufzuspüren. Darüber hinaus ist die Messerschmitt ist nicht nur mit der Standardbewaffnung ausgerüstet, sondern auch mit Zwillings-MK, die schräg nach oben feuern, der sogenannten "Schrägen Musik", sie erlauben vom Feind ungesehene Angriffe von unten. Die Technik ist absolut geheim; selbst nach einem Abschuss können sich überlebende alliierte Piloten nicht erklären, wie ihr Bomber getroffen worden ist.
Das deutsche Regime setzt deshalb alles daran, dass der Nachtjäger vor fremden Augen geschützt bleibt. Sofort nach der erzwungenen Landung in Dübendorf reist SS-Major Eggen in die Schweiz, die erste Nacht verbringt er auf dem Wolfsberg bei Ermatingen. Von dort geht es weiter nach Bern, wo Eggen den Schweizer Brigadier Masson eindringlich bittet, den Zwischenfall absolut vertraulich zu behandeln. Als Gegengeschäft bietet Deutschland der Schweiz den Verkauf von zehn Messerschmitt Bf 109 G-6-Maschinen an. General Guisan – er hat sich mittlerweile selbst eingeschaltet – zögert. Worauf Deutschland auf die Sprengung der Bf 110 in Dübendorf drängt – und das Verkaufsangebot auf 12 Maschinen erhöht. Wieder lassen sich die Schweizer Zeit und verärgern damit den Nachbarn.
Später wird bekannt werden, dass Deutschland gar in Erwägung zieht, den Flugplatz Dübendorf aus der Luft anzugreifen, um das Flugzeug zu zerstören. Am 18. Mai wird endlich gesprengt. Gegen eine Bezahlung von sechs Millionen Franken in Goldbarren erhält die Schweizer Flugwaffe zwölf «Schnäppchen-Flugzeuge», die sich bald als Fehlproduktionen erweisen und nur vier Jahre später verschrottet werden.
Die «Affäre Nachtjäger» findet unter riesigem Zeitdruck statt. Die Schweizer Militärbehörde überschreitet mehrfach ihre Kompetenz: Mit den illegalen Grenzübertritten deutscher Offiziere (sie kommen im Schnellverfahren über den Zoll bei Kreuzlingen)einerseits, mit der vorzeitigen Freilassung einiger Internierter andererseits. Damit verstösst die Schweiz gegen das Haager Abkommen.
Die Besatzung der deutschen Messerschmitt, Wilhelm Johnen und seine beiden Kollegen, wird drei Wochen nach der Bomben-Nacht über dem Untersee beim Kreuzlinger Zoll nach Deutschland abgeschoben. Wenige Tage später sind sie wieder im Kriegseinsatz.

Ich denke die Schweizer haben so gehandelt wie es eine Regierung durchaus machen sollte. Zuerst an das eigenen Volk und dessen Wohl denken.

sie waren neutral, haben halt mit Deutschland gehandelt und sind so der Zerstörung entgangen oder anderen großen Schäden.


Wer stürzt schon sein Land aus vermeintlich Moralischen Gründen in einen Krieg?
vor allem einen Krieg den man nicht gewinnen kann und der zwangsläufig, den Ruin zerstörung und Tote in der Heimat fordert?

in den 30ern und 40ern machte das jedenfalls keiner.

"Ich denke die Schweizer haben so gehandelt wie es eine Regierung durchaus machen sollte. Zuerst an das eigenen Volk und dessen Wohl denken."

Ich denke auch, dass die Schweizer als Volk sich sehr gut verhalten haben, zumindest die meisten. Doch was die Regierung da aus reiner Geld- und Goldgier abgezogen hat ist nicht verzeihlich, genauso immer noch heute verbrecherisch das Geld gehortet und mit miesen Methoden den rechtmäßigen Nachkommen vorenthalten wird...
Sie waren eben nicht neutral, eher ist das eine Neutralitätslüge. Sie haben das Raubgold der Nazis in Devisen gewachen, damit sich D für den krieg Rohstoffe und alles mögliche kaufen konnte. Die Wirtschaft geht ja weiter, auch in Kriegszeiten.

gruß
Mortus

Hab auch mal irgendwo gehört das Nazideutschland 40 oder 41 ,Me 109 Jäger die ausgemustert wurden an die Schweiz verkauft hat.
Wär ja schon nen bisschen blöd den zukünftigen Feind mit Waffen auszurüsten.

@mortusdei


Das was Du ansprichst, sind die nachrichtenlosen Vermögen jüdischer Menschen.

Es wurde nicht verbrecherisch gehortet, wie Du schriebst! Ich würde Dir empfehlen, Dich mit diesem Thema mal umfassender zu beschäftigen.
Und zwar nicht nur in gegen die Schweiz hetzenden Medien!! :)

Und dass immer noch nicht alles Geld an die rechtmässig zustehenden Menschen gelangt ist , liegt nicht an den Schweizern als Volk! Da stecken andere Interessengruppen dahinter! Wie bei so manchen Themen und Vorkommnissen!

Hast Du Dir nicht auch schon mal die Frage gestellt, warum das Thema erst jetzt aufs Tablett gekommen ist? Inzwischen sind schon viele verstorben, die es betroffen hat.

Man muss immer ALLES an Informationen kritisch hinterfragen, selbst recherchieren in verschiedensten Quellen, um sich ein umfassendes Bild machen zu können!

Zum Stichwort Neutralität:

Es ist immer eine Gratwanderung für neutrale Staaten, sich diese ehrhaft zu bewahren!
Gerade kleine Länder können ganz schön in die Zwickmühle von Interessengruppen gelangen!
Schau Dich doch mal um, wie die Politik abläuft: Erpressen, und erpresst werden - das nennt man dann oft dipomatische Lösungen!

@elfenpfad

"Und dass immer noch nicht alles Geld an die rechtmässig zustehenden Menschen gelangt ist , liegt nicht an den Schweizern als Volk! Da stecken andere Interessengruppen dahinter! Wie bei so manchen Themen und Vorkommnissen!"

Bevor du mein Wissen kritisierst sollteste du dir den Post genau durchlesen, weil genau
das hab ich ja gesagt.

"Ich denke auch, dass die Schweizer als Volk sich sehr gut verhalten haben,..."

Und ja ich spreche auch unter Anderem die nachrichtenlosen Vermögen an, und ich wähle ganz bewusst die Ausdrucksweise "verbrecherisch gehortet", da die Politik der schweizer Großbanken, sich bei einigen Fällen sehr menschenunwürdig Verhalten hat.
Und wenn man Menschen, um ihr Geld bestielt, dann ist das verbrecherisch.

"Hast Du Dir nicht auch schon mal die Frage gestellt, warum das Thema erst jetzt aufs Tablett gekommen ist?"

Das Thema ist nicht gerade erst aufs Tablet gekommen, vil. solltest du dich nochmal einwenig damit beschäftigen.

Gruß
Mortus

MortusDei

Mit meiner Frage, ob Du Dir schon überlegt hast, warum das Thema erst jetzt aufs Tablett gekommen ist, meinte ich nicht die Untersuchung und den Bergier -Bericht, sondern warum erst jetzt nach über 60 Jahren das Thema aufkam! Habe mich zu wenig präzise ausgedrückt, sorry! !

Ich habe Deine Aussage nicht übersehen, dass sich das Schweizer Volk sehr gut verhalten hat, jedenfalls die meisten. :)

Inwieweit Regierungen und Banken miteinander verstrickt sind, darüber werden wir als einfache Bürger wahrscheinlich nie im Einzelnen Aufklärung erhalten.



Ich zitiere hier mal aus einem Artikel aus ZEIT - FRAGEN

www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/nr17-vom-3042007/holoc....

......." Insgesamt haben bisher 400 000 Menschen 1 Milliarde Dollar erhalten.
Statt der behaupteten mehreren Milliarden von Dollars, die angeblich auf Schweizer Konten untergebracht worden waren - deren Inhaber während des NS -Regimes umgebracht worden waren, konnte bisher lediglich die Summe von 360 Millionen Dollar nachgewiesen werden.

Als eigentlich Anspruchsberechtigte haben sich 4600 Erbberechtigte von Kontoinhabern gemeldet.


Auf Druck der WCJ und dem dadurch ausgelösten öffentlichen Druck kam es zur Entschädigungszahlung der schweizer Banken UBS und CS 1998 zur Zahlung von 1.2 Milliarden Dollar zur Entschädigung für nachrichtenlose Konteninnhaber.

Ich mag jetzt nicht alles schreiben, bitte selbst den Artikel lesen :)

Auf jeden Fall ging es in diesem Artikel auch um den Frontalangriff gegen die Schweizer Banken aus Kreisen der amerikanischen Hochfinanz gegen den Finanzplatz Schweiz. Im Bestreben, die gewichtige Konkurrenz der CH - Grossbanken zu schwächen und das CH - Bankkundengeheimnis zu Fall zu bringen.


Es geht dann auch noch darum, dass sich die Anwälte der Sammelklage eine " goldene Nase" verdient haben.

Und das z.B. allein die Summe von 21 Millionen Dollar! den Erben der Wiener Zuckerfabrikanten - Dynastie Bloch Bauer zugesprochen bekam.

Es erhielten auf Grund von Richter Korman, der eine neue Anspruchskatergorie schuf, begüterte Familien Gelder aus dieser Sammelklage, die ÜBERHAUPT KEIN KONTO AUF DER SCHWEIZER BANK JE BESESSEN HABEN!

Und sorry für das Missverständnis!

An bogos

Also man kann hier die CH kritieren wie man will, hab als CH-bürger nichts dagegen, aber so billige Kritik, nicht weiter als die nase gedacht, bitte spar dir doch das, es zeigt nur wie wenig du von dieser substanz verstehst..........mach dich bitte mal etwas schlau über die deutsch und die schweizerische geschichte, bevor du so tust als ob.......etwas genervt von den qualitäts kritiken von bogos:-((((((((((((((((((((((((((

lustig wenn deutsche den schweizern eine kriegsschuld aufreiben wollen....
dabei aber nicht mal ihre eigene kriegsschuld erwähnen....
das ist so wie wen ich mich als österreicher über die Nazis beschwere, ohne zu erwähnen das ihr idioten boss aus österreich kommt.

manche leben hier in einer traumwelt,
solche pseudomoralisten die von der politischen führung der schweiz von damals fordern dass sie, aus moralischen gründen (die in dieser Zeit SO niemand erfüllt hätte), auf einen handel mit deutschland verzichten sollen...

Damit hätten sie indirekt das eigene volk bluten lassen.
Die nazis hätten die schweizer mit propaganda überseht.
Adolf hätte noch mehr soldaten zu verfügung gehabt.

Die schweizer politiker haben mit ihrem verhalten damals so ziemlich alles richtig gemacht. Solche politiker hätt ich mir damals auch in österreich gewünscht.

Mein Gott haben sie halt mit den deutschen gehandelt! Sie waren in der geschichte nicht die einzigen die mit dem teufel gehandelt haben!

danke motorfan

ich glaube du bist einer der die lage richtig einschätz wir als kleines land umzingelt von nazi-schweine, deren nachkomen uns der kriegshetze bezichtigen wollen, dabei aber vergessen das wir nur eine chance hatten zu überleben, nähmlich zu kooperien..........sage das ganz klar, schäm, schäm CH aber war der einzige weg, um nicht deutsche marschmusik zu höhren und so geistreiche kritik wie die von bogos:-((((((((((((((((((((((((

An MortusDei und alle die nichts vom Bankgeheimnis der Schweiz verstehen

Ganz billige Kritik Dei, wir haben nicht aus Goldgier gehandelt sondern aus reiner Not zu überleben

1. Das Bankgeheimnis gewährt jedem Geldwäsche zu betreiben (find das scheisse aber das ist nun mal so in der Schweiz)

2. Hätten wir dieses Gesetzt nicht gehabt, würden wir unter anderem solche D-Probaganda Scheisse erzählen wie du es gerade tuest........

3. Liebe Deutsche-Kritiker lest mal die Geschichte nach und erzählt uns dann was wir besser machen hätten sollen

4. Ein ganz grosses Bravo an die schweizer Politiker, mit verhandlungsgeschick und einer gewissen gerissenheit haben wir die nazi-scheisse überlebt und überstanden ohne selbst braun zu werden, alle die das nicht einsehen die tun mir hald leid, sag jetzt lieber heil dir helvetia als wenn wir es nicht gemacht hätten, müssten wir sagen in bern, heil hitler.........................

die Schweiz hat halt den Schwanz eingekniffen und dabei noch das große Geld gemacht ... man kann ja alles schön reden wenn man nur will ... aber es gab genug Länder in Europa die überhaupt nichts mit Nazi-Deutschland zu tun/ kooperieren haben wollten und einen Krieg in kauf genommen haben .....

Es besteht überhaupt kein Zweifel dass unser Land nach erfolgreichem Kriegsausgang seitens der Deutschen ins "Grossdeutsche Reich" eingegliedert worden wäre . Die Pläne hierfür lagen schon bereit . " Operation Tannenbaum ". Dabei muss die weltanschauliche Komponente berücksichtigt werden. Will heissen: Alle Arier gehören ins Reich, ob sie das nun wollen oder nicht. Siehe Norwegen. Von Kooperation kann man nicht reden. Unser Bundesrat hat lediglich verhandelt. Die Schweiz war schliesslich mobilgemacht, was viele zu vergessen scheinen. Ueber 500 000 Mann waren Kriegsbereit. Die Geschichte hat ja genügend Beispiele dafür, was passiert, wenn man die Schweiz angreift (Habsburg kann ein Lied davon singen!). Sicher, "Tannenbaum" wäre angelaufen, aber die Verluste wären riesig gewesen.

Vom prakmatischen Standpunkt aus wäre eine neutrale schweizer Insel in einem großdeutschen europäischen Meer aber sehr gelegen gekommen - alles was Großdeutschland offiziel nicht von außerhalb Europas erhandeln hätte können wäre dann eben "offiziel" in die Schweiz geliefert worden.

CU m.o.m.n.

Sicher, "Tannenbaum" wäre angelaufen, aber die Verluste wären riesig gewesen.
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auch nicht schlimmer als in Frankreich ,

Die Schweizer haben sich ja auf Bunker verlassen und was aus der Magninotlinie wurde ist ja bekannt.


http://www.uek.ch/

@Dirty Larry:

1938 erhielt die Schweiz 10 Bf 109 D, in der Folge noch nachstehende Stückzahlen (bis 1945):

88 Maschinen vom Typ Bf 109 E-3a ,davon 8 Maschinen in Lizenz-Eigenbau
2 Maschinen vom Typ Bf 109 F-4
13 Maschinen vom Typ Bf 109 G-6
1 Maschine vom Typ Bf 109 G-14
Eine der G-6 und die G-14 stammen aus Luftwaffen-Beständen. Es dürfte sich um Maschinen handeln, deren Piloten sich verflogen oder bewusst abgesetzt hatten.

@elfenpfad

"Ich mag jetzt nicht alles schreiben, bitte selbst den Artikel lesen"
kannst du mir nochmal die vollständige Adresse posten, bitte :)

"Es geht dann auch noch darum, dass sich die Anwälte der Sammelklage eine " goldene Nase" verdient haben."
Ja hab ich auch gehört, bzw. das es wirklich nur ZWEI Anwälte sind, die sich den ganzen Gehaltprozentsatz teilen!

"Und das z.B. allein die Summe von 21 Millionen Dollar! den Erben der Wiener Zuckerfabrikanten - Dynastie Bloch Bauer zugesprochen bekam."
Na, wenn es ihnen wirklich gehört hat?! Aber vil. brauch ich da noch mal den ganzen Artikel. Wäre schon gut vollständige Quellen zu nennen :)

"Und sorry für das Missverständnis!"
No Problemo! :)

@Motorfan
"lustig wenn deutsche den schweizern eine kriegsschuld aufreiben wollen....
ähm, würde den Schweizern nie die Schuld am Krieg geben, hat das einer hier getan?

"dabei aber nicht mal ihre eigene kriegsschuld erwähnen....""
Ich habe keine Kriegsschuld :) Und das deutsche Volk, denke ich mal auch nicht !

so und nu zu dir basilikum :
"nazi-schweine, deren nachkomen uns der kriegshetze bezichtigen wollen"
Du spinnst ja wohl jetzt völlig, willst du damit meine Familie als Nazis beschimpfen?

"dabei aber vergessen das WIR nur eine chance hatten zu überleben, nähmlich zu kooperien"
Wurdest du jetzt zum Sprecher aller Schweizer erkoren?

"Ganz billige Kritik Dei, wir haben nicht aus Goldgier gehandelt sondern aus reiner Not zu überleben"
und deswegen alles dafür getan nur 250 Milionen Schweizer Franken für das Raubgold der Nazis zu zahlen, wo aber ungefähr 7 mal soviel in den Bankhäusern gesammelt war.
Deswegen davon nur 20 Millionen gegeben für den Wiederaufbau Europas.
Menschen das Gold/Geld vorenthalten, die wirklich arm waren und es gebraucht hätten.
Mit bürokratischer Kälte Menschen verzweifeln lassen.
Also aus reiner Menschenliebe haben die Banken und die Eidgenossenschaft damals nicht geandelt.
Es gibt dokumentierte Briefe, die lassen einem die Haare zu Berge stehen, wie sich gefreut wird, das man das alles so geschickt angestellt hat und doch keiner was vom Betrug mitbekommt.

"1. Das Bankgeheimnis gewährt jedem Geldwäsche zu betreiben (find das scheisse aber das ist nun mal so in der Schweiz)"
Du kannst meine Kritik ja wohl nicht als billig beschreiben, wenn du mit so etwas konterst!
Du hättest auch sagen können : " war halt so, was solls" Ganz große Rethorik :)

"2. Hätten wir dieses Gesetzt nicht gehabt, würden wir unter anderem solche D-Probaganda Scheisse erzählen wie du es gerade tuest........"
Das musst du mir jetzt mal genauer erklären, wie du das meinst??!!

"3. Liebe Deutsche-Kritiker lest mal die Geschichte nach und erzählt uns dann was wir besser machen hätten sollen"
Darauf, und alle die, die die Operation "Tannenbaum" ansprechen, sollten wissen, dass es kein Zufall ist, das es nie zu dieser Aktion kam. Und sich dahingehend vil. noch mal geschichtlich schlau machen, wie in der Zeit der Truppenstand, bzw. die Truppenbewegung der deutschen Wehrmacht war. Außerdem hatte die Schweiz vorher wirtschaftliche Verbindungen zu den Alliierten, auch Kriegsmittel, Waffen und Zündkerzen u.s.w., wurden
exportiert, doch dann wurde nur noch mit dem 3. reich gehandelt. Und das lag nicht nur an der Lage mit Frankreich, bzw. am bestehenden Druck aus D, nein die Eidgenossen haben auch schon vorher autonom gehandelt.

"4. Ein ganz grosses Bravo an die schweizer Politiker, mit verhandlungsgeschick und einer gewissen gerissenheit haben wir die nazi-scheisse überlebt und überstanden ohne selbst braun zu werden, alle die das nicht einsehen die tun mir hald leid, sag jetzt lieber heil dir helvetia als wenn wir es nicht gemacht hätten, müssten wir sagen in bern, heil hitler........................."

also Bravo kann ich auch sagen, und das die Eidgenossen damals sehr gerissen waren kann man ihnen nicht abtun, aber das heiligt noch nicht die Mittel und das was sie gettan haben.

und noch mal zu dem Satz:
"Mein Gott haben sie halt mit den deutschen gehandelt! Sie waren in der geschichte nicht die einzigen die mit dem teufel gehandelt haben!"

Das ist richtig und deswegen finde ich, sollte die damalige Regierung der Schweiz nicht als so unschuldig dargestellt werden, womit ich nicht die Kriegsschuld meine, sondern im Sinne von schuldig der Hehlerei für Verbrecher.
Aber ich möchte nochmal betonen, das ich ja vorallem die Machenschaften NACH dem Krieg anspreche!!! Obwohl es genug anzusprechen gibt, was währenddessen gelaufen ist...

"An MortusDei und alle die nichts vom Bankgeheimnis der Schweiz verstehen"
So, ich spekulier etzt mal, das du da keine Ahnung hast, sonst hättest Du mir wesentlich besser kontern können.

So Sorry das diee Antwort so lange gedauert hat... :) scheiß arbeit, da hat man echt Zeit zu nix mehr :(

Gruß
Mortus