@brainski:
ein kind, da sin liebe aufwächst, das wen hat, der sich für seine sorgen/talente etc interessiert wird nicht gewalttätig, weil es FSK18 film/ spiele konsumiert.das ist so als würde man über junkies sagen: "die meisten junkies haben irgendwan malmilch getrunken, also ist die milch schuld!"
eine nicht vorhandene erziehung bzw.gewalterlebnisse sind ursachen, filme maximal schmückendes beiwerk für den rtl eporter,der dramatisch fargen darf, ob robert die kids egen counterstrike weggeblasen hat.
ich finde deinen post ansonsten gut, obwohl niht autoriätres gehabe was nützt. diesführt bekantermaßen zur ausbildung eins autoritären charakters (vgl. studien adorno et.al.). aber es ist natürlich notwendig, kindren schon früh grenzen zu setzen. man kannkleien kindren auch nicht jeds ge_/verbot erläutern (wie so mancher 68er affe glaubte),manhcmal muss ein "Nein!" akzeptiert werden. einkind kann gefahren/ persepktive nichterfassen, es trägt kaum veranwtotung für sein handeln, daher ist die (liebevolle, iminteressse des kindes gedacte) lenkung sinnvoll. es mag plump klingen, aber e sisteinfach:
wer mit seinen kindern "normal" umgeht erpart ihnen meist eine beschissenezukunft. man muss nich clever sein o. pädagogisch vogebildet um kindre zu erziehen.
im übrigen: ich finde es völlig unmöglich, den schulen einen so großenerziehungsauftrag zuzugedenken. erziehung muss im elternhaus stattfinden, wie soll man iner grundschul bitte 30 kinder in 45 min. "erziehen" und nebenebei noch stoff vermitteln?ich denke auch hier, ein freundlicher umgang mit den kindern und die berücksichtigungihrerneugier/ interessen ist das einzige, was ein lehrer machen sollte. das reicht.