Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

67 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atomkraft, Tschernobyl, GAU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

08.04.2006 um 02:57
Um mal was klarzustellen:

Der Unfall war keine "Umweltkatastrophe" !!!


Ich finds wieder mal nur krass was die Menschen für Ansichten haben.


meiomei. schickts doch in den Weltraum, damit sich das Zeug bei nem Unfall inder
Atmosphäre verteilt und wir alle dran glauben müssen.

Wie sicher derKram ist,
haben wir ja grade in Philippsburg gesehen.

Gruß B

Anzeige
melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

08.04.2006 um 03:00
Damals arbeitete ich im Hamburger Hafen. Im Radio hiess es, dass Pferde nicht draussenbleiben sollten, wg. der Strahlenbelastung - für die im Freien arbeitenden Menschen galtdas nicht!

Zu den Spätfolgen gehört es auch, dass in vielen Gemeinden Kinder ausMinsk und Umgebung - halb Weissrussland - im Sommer hier Urlaub machen. Immer noch leidentausende von jungen Menschen an den Spätfolgen. Die letzten Nomaden Europas verlorendamals den Grossteil ihrer Herden.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin




melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

08.04.2006 um 03:06
wieviele von den Usern hier waren zu dieser Zeit grade im Bauch ihrer Mama? Ich schätzeein riesiger Anteil...


melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

08.04.2006 um 10:54
joa...peni..ich zum beispiel..auf den tag genau 4 monate vor meiner geburt is daspassiert

ich weiß nich ob noch mehr schäden an mir sind bzw. ob das ein schadenis aber..
bei mir hat man eine ungewöhnliche anzahl von pigmentflecken auf der hautfestgestellt..darf jetz jedes halbe jahr zur untersuchung wegen gefahr auf hautkrebs -.-

naja..und meine ma hat damals doch schon gut was abbekommen..bekam bauchkrebsund ging als ich 3 war nach ungarn um sich von nem spezialisten operiern zu lassen -ergebnis...? zurück kam nicht sie..nein..eine sterbeurkunde!

Was icherschreckend finde das so viele Jugendliche (ich bin zwar selber erst 19.....abertrotzdem) nicht mal wissen was da los war...das überhaupt Strahlung mittels Radio-aktiverWolke über Deutschland hing ...


melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

10.04.2006 um 01:22
Die DDR-Bürger wurden damals im Unklaren gelassen

"Gezielte Vergiftung"

Im Westen wurden die Spielplätze geschlossen, Jodtabletten kursierten.
Aber imOsten ging das Leben nach dem GAU von Tschernobyl seinen ganz normalen Gang - zumindestoffiziell. Die DDR-Führung zensierte die Angst.


Berlin - Als derDDR-Radrennprofi Olaf Ludwig zum zweiten Mal die Internationale Friedensfahrt gewann,traute sich kaum jemand, ihn einen "strahlenden Sieger" zu nennen. Die "Tour de Francedes Ostens" war am 7. Mai 1986 in Kiew gestartet, hundert Kilometer entfernt vonTschernobyl, elf Tage nach dem GAU. Verwundert war der Spitzensportler schon über dieLastwagen, die auf der Strecke standen und mit Geigerzählern abgetastet wurden, über dievielen Absagen von Teams aus dem Westen. Geweigert hat er sich trotzdem nicht.


Warnhinweis auf einer Weide in Westdeutschland: Im Osten verboten
"Die haben unsgesagt: Da gab es einen Unfall. Aber das ist weit weg. Da kann nichts passieren", sagtder heutige Sportchef vom Team Telekom. "Die", das waren hohe Sport- undParteifunktionäre der DDR, die ihre Mannschaft begleiteten, um, wie Ludwig sagt,"diejenigen zu beruhigen, die sehr unruhig wurden." Beruhigen, beschönigen, belügen - daswar die Strategie des SED-Staates im Umgang mit der größten Kernkraftwerk-Katastrophealler Zeiten.

Eine kleine Meldung auf Seite fünf im Partei-Blatt "NeuesDeutschland" informierte die Bevölkerung drei Tage nach der Explosion über eine "Havarieim Kernkraftwerk Tschernobyl", bei der ein Reaktor "beschädigt" worden sei. Kein Wort vonder Wolke, die über Europa hinwegzog und radioaktiven Regen mit sich brachte - auch indie DDR. Kein Wort, auch in den folgenden Tagen nicht, von kontaminierten Kühen undKopfsalaten.

Erst als die Panik, die in der Bundesrepublik ausgebrochen war,via West-Fernsehen auch die DDR erreichte, wurden die Berichte länger. Geschrieben wurdensie alle in der Abteilung Agitation, eng abgestimmt mit Moskau. "Tschernobyl" war zumHaupt- und Staatsakt erklärt worden - eine Angelegenheit, in der die Presse nicht mehrals drucken durfte. Was gedruckt wurde, diente einem einzigen Zweck: Den Menschen zuversichern, wie sicher sie seien. Die Angst wurde zensiert.

So ließ dieStaatsleitung zwar als eine der ersten in Europa eine Zahlentabelle mit denRadioaktivitätswerten der Luft veröffentlichen. Mitgeliefert wurde die Interpretation,dass "eine Stabilisierung auf einem niedrigen Niveau" eingetreten sei. Wo das Niveau vorTschernobyl lag, stand nicht dabei. Dass die Strahlung einen Tag vor dieser MessungSpitzenwerte erreicht hatte und am Folgetag wieder anstieg, sollte auch niemand erfahren.Auch nicht, dass Regenfälle in Sachsen-Anhalt den Boden verseucht hatten und einigeMilchproben eine Radioaktivität aufwiesen, die bis zu 700 Prozent über dem Grenzwert fürSäuglinge lag.


"Da wird nur erzählt, was die in Moskau fabrizieren"

"Man könnte von gezielter Vergiftung reden", sagt Kathrin Göring-Eckardt, die grüneVizepräsidentin des Deutschen Bundestags. Sie stammt aus Thüringen und erinnert sich nochgut an die Regale, die plötzlich voll waren mit Obst und Gemüse, das im Westen keinermehr kaufen wollte. Im Osten allerdings auch nicht. "Wir wussten doch alle Bescheid." Aufder Straße, unter Freunden und in der Kirche flüsterten sich die Menschen dieWarnhinweise von drüben zu. Den liegen gebliebenen Salat verteilte die DDR-Führung inSchulen und Kindergärten.

Das Risiko war der Regierung sehr wohl bewusst. "Wirhaben das natürlich mit gemischten Gefühlen gesehen", sagt Günter Schabowski, damalsMitglied im Politbüro. Auch er habe sich in den Westmedien informiert und Gedankengemacht, auch um die eigenen Kinder. Es habe allerdings für den Katastrophenfall eineisernes Gesetz gegolten: "Auf jeden eigenen Kommentar verzichten. Da wird nur erzählt,was die in Moskau fabrizieren."


Die Wahrheit, die Moskau dann fabrizierteund der das Staatliche Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz (SAAS) mit seinenMessanalysen kräftig zulieferte, entsprach zu hundert Prozent der ideologischen Maximeder DDR. Die Untersuchungen hätten ergeben, dass "keinerlei gesundheitliche Gefährdungenfür die Bevölkerung der DDR bestanden haben oder bestehen", heißt es in einerPressemitteilung des SAAS vom 8. Mai. Die Atomindustrie diente als Symbol für technischenFortschritt im Sozialismus. Die Kernkraft galt als saubere und billige Alternative zu Ölund Kohle. Risiken gab es offiziell keine. Wer öffentlich Bedenken äußerte, wurdesystematisch bespitzelt und verfolgt.


"'Atomkraft - Nein Danke!'
durfte man hier nicht ungestraft als Sticker an die Jacke heften", sagt Pastor RainerEppelmann, der letzte Verteidigungsminister der DDR und spätere Bundestagsabgeordnete.Als Tschernobyl explodierte, betreute er die evangelische Gemeinde inBerlin-Friedrichshain.

Nach dem GAU kamen viele Menschen, die über Atomkraft unddie Folgen von Tschernobyl reden wollten. "Das Thema hat die DDR-Öffentlichkeit brennendinteressiert", so der Pastor. Dass die Führung solche Diskussionen verboten hat und sogarnoch Menschen wie den Sportler Olaf Ludwig in die Nähe des Reaktors schickte, macht ihnheute noch fassungslos: "Das war menschenverachtend denen gegenüber, die sich hättenschützen können."


Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,409457,00.html


Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen



melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

10.04.2006 um 02:21
Ich habe eine anderen Effekt beobachtet: Im Jahrgang '86 und jünger sind dieFrauen viel hässlicher....

Ohne scheiß - als ich im 1. Semester war, gab es fastnur hübsche Frauen auf dem Campus. 2 Semester später, der erste möglicheTschernobyl-Jahrgang, war schon arg durchmischt, und als ich dann im 5. die neuen Erstisscreente, hab ich drüber nachgedacht, woran das liegt, dass die Jahrgänge immer faulerwerden...und tja, dann kam ich darauf, dass ja jetzt die `86 an die Uni gekommen sind.

Achtet auch mal drauf...


melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

10.04.2006 um 10:45
Also Pilze sind nicht in allen Gebieten belastet, ich habe letztens mal nördlich derLüneburger Heide Pilze gesammelt und sie in unserer Schule gemessen. Die weisen keineErhöhte radioaktivität auf, allerdings ist das wohl von Gebiet zu gebiet unterschiedlich.Ich weiß jedenfalls, das ich selbstgesammelte Pilze bedenkenlos essen kann.

Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen. Die Frage ist nur, ob wir sie hören können.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.



melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

10.04.2006 um 15:10
hab in der bild zeitung gelesen dass ne alte frau schon vor mehreren jahren mit ihr mmann in n dorf in die nähe (13km) von tschernobyl zurückgezogen ist und dort lebt siejetzt als einzige.ihr mann starb im alter von 76.sie hat dort ihrn garten un hat denreportern n apfel aus dem garten angeboten.die ham natürlich abgelehnt.dann hat se einapfel genommen, reingebissen un gelacht.sie hätte keine angst wegen der strahlungen undisst alles aus eigenem anbau.

das find ich jetzt zwar etwas übertrieben denn mankann so was echt meiden.aber die frau sagt sie sei gesund und es gefällt ihr dort.ihrmann sei schließlich au älter geworden als viele andere in der ukraine.

esgeschehen schon immer wunderliche dinge.

der nachteil der intelligenz besteht darin, dass man ständig gezwungen ist, dazuzulernen. (george bernard shaw)
"Wanting to be someone else is a waste of the person you are" (kurt cobain)



melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

10.04.2006 um 19:18
Ich bin genau einen Monat vor der Tschernobyl-Katastrophe auf die Welt gekommen. Zwar inder ziemlich "ungefährdeten Steiermark", aber man kann nie wissen welche Folgen so einUnglück auf einen hat.

Radiokative Strahlen können ja windbedingt verbreitetwerden, und wenn es dann auf einem Gebiet noch regnet.
Gott sei Dank war das hierdamals nicht der Fall.

Pflückt Rosenknospen solange es geht, die Zeit sehr schnell euch enteilt,
dieselbe Blume, die heute noch steht,
ist morgen dem Tode geweiht.



melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

11.04.2006 um 15:14
Frau Claßen hat Recht, genauso wie bei anderen Themen (Mobolfunkmasten,
"sichere" Kernkraftwerke mit Endmülllager, Medikamenten, Impfungen) usw. wird viel verschwiegen,bzw. heruntergespielt oder auftretende Schäden auf andere Ursachen abgewälzt.

Man sollte vor allem ihr Argument beachten, dass Strahleninstitute eng mit derKernkraftlobby verknüpft sind, gleiches gilt für die anderen Bereiche die ich obengenannt habe!

handle stets so, als ob du Gott sehen könntest. Auch wenn du ihn nicht sehen wirst, so sieht er dich doch!


melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

11.04.2006 um 22:27
Heute kam auf WDR in der Reihe "Quarks und CO" ein Beitrag über Tschernobyl. Die sind mitStrahlenmesssgeräten anch Tschernobyl gereist und haben geprüft, was an Strahlung nochvorhanden ist. Am Rande der Sperrzone ist die Strahlung auf der Bodenoberfläche amgrößtenm und auchn die Bäume strahlen dort. Auf einem der alten "Atomschrottplätze" woverstrahltes Gerät entsorgt wurde, war die Strahlung bis zu 1000 mal stärker als unsereNOrmale (natürliche) Strahlendosis. Jeh näher man dem Kraftwerk kam, desto höher war dieStrahlendosis. Nahe beim Reaktor bis zu 100.000 mal so hoch und auf dem Dach von Block 3(direkt neben Block 4) und in den Innenräumen von Block 4 bis zu 1.000.000 mal so hoch.Es wurde Filmmaterial gezeigt, dass von einem ARbeitstrupp im Inneren des REaktors aufgenommen wurde. Dort ist die Strahlung so stark, dass sie auf dem Video als weißePunkte sichtbar wurde. Der Werkskameraman "Sergeij" hat dem Dreh-team seine Strahlendosisverraten. sie war mehr als 10.000.000. so stark wie die Normale dosis. (Als normale dosis wurde von 0,03 mikro sivert ausgegangen. die dosis des kameramannesnbetrug 600.000mikro sievert.)


Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen. Die Frage ist nur, ob wir sie hören können.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.



melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

11.04.2006 um 22:30
jo habs auch gesehen die kinder sort (allerdings weißrussland) lernen bereits in derschule über die gefährlichen stoffe etwas. worauf sie beim essen achten etc.

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. (Einstein)


melden
jever ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

11.04.2006 um 22:32
Requisat in pacem, Sergeij :(
Atomkraft ist Irrsinn...

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


melden
jever ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

11.04.2006 um 22:47
0,6 Sievert, das ist irrsinnig...
Sievert ist als eine der ganz wenigen Einheitengrundsätzlich im Mikro- Bereich angesiedelt. Mit 0,x Sievert rechnen netmal Physiker...
Das sind Werte, die in der normalen Physik garnimmer als relevant angenommen werden,da ausser in extrem speziellen Experimenten solche Werte netmal in der speziellen Praxisvorkommen. Das ist Irrsinn. Das ist einfach nur ein Wert, bei dem einem nixmehreinfällt...

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

12.04.2006 um 09:00
Welche Werte meinst du? Sergeijs Dosis? oder andere?

Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen. Die Frage ist nur, ob wir sie hören können.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.



melden
jever ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

12.04.2006 um 14:42
Sergejs Dosis...

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

12.04.2006 um 15:00
Maroder Sarkophag in Tschernobyl


Die Reaktorruine in Tschernobyl könnteeinstürzen. Davor warnt Greenpeace. 20 Jahre nach dem Unfall des ukrainischenAtomkraftwerks sei der Zustand der Schutzhülle katastrophal, teilte dieUmweltschutzorganisation am Mittwoch mit.




Löcher in der Hülle

"In den letzten 20 Jahren ist viel zu wenig geschehen, um die Region vor demexplodierten Reaktor zu sichern", sagte Greenpeace-Atomexperte Thomas Breuer. DerSarkophag aus Stahl und Beton, der die Ruine von der Umwelt abschotten soll, sei vomEinsturz bedroht. Die Konstruktion ist nach Erkenntnissen der Umweltschützer instabil. Inder Außenwand klafften Löcher, durch die der Wind radioaktiven Staub herausblase undRegenwasser eindringe.


Radioaktive Masse

Bei einem Einsturz desReaktors würde eine radioaktive Staubwolke die Menschen in der Region niedergehen und sieeiner zusätzlichen Strahlenbelastung aussetzen, befürchtet Breuer. Die Gefahr sollte mitder Stabilisierung des Sarkophags und einer neuen Schutzhülle eigentlich gebannt werden -von acht Projekten seien aber nur drei umgesetzt worden. Es gebe keine Lösung für dasHauptproblem: die hochgradig radioaktive Masse, zu der die Brennstäbe mit dem Baumaterialdes Reaktors verschmolzen sei.


Quelle:http://onnachrichten.t-online.de/c/75/86/67/7586676.html (Archiv-Version vom 21.11.2007)


Credendo Vides --- E nomine patre et fili et spiritu sancti Amen



melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

12.04.2006 um 17:36
In der Sendung wurde auch berichtet, das eine neue Hülle gebaut werden soll, in weiterEntfernung zuM Reaktor, damit die Arbeiten möglichst ohne Strahlenbelastung durchgeführtwerden können. Die Hülle würde dann ähnlich wie ein Flugzeughangar aussehen und soll dannüber den maroden Sarkophag geschoben werden. Wann es dazu kommt steht allerdings in denSternen, denn noch sind es nur Pläne. Die neue Hülle soll 100 Jahre halten und es wirdgehofft, dass in der Zeit eine Lösung zum abbau des Reaktors gefunden sein wird.

Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen. Die Frage ist nur, ob wir sie hören können.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.



melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

07.08.2007 um 12:13
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=140507&teaserId=143871

Europa gibt 368 Millionen für Tschernobyl-Sicherung aus.

Am Dienstag wird der Vertrag über die Finanzierung
einer neuen Schutzhülle unterzeichnet.

Europa leistet einen Beitrag von 368 Mille.

Quelle: Siehe link.

:)

cohiba


melden

Tschernobyl - Die Vergangenheit holt uns ein

07.08.2007 um 12:17
nimmt es mir nicht übel, ich finde es lächerlich wie ihr euch beschwert
Ich komme direkt aus der Nähe von Tschernobyl, und habe 1986 im Kiewer See gebadet (wem das was sagt, weiss wie nah der von Tschernobyl ist) habe Pilze gegessen, habe fische gegessen, alles aus naher Umgebung.
Also ich bitte euh, tut nicht so als hätte euch die Katastrophe in irgendeiner Weise belastet oder gar geschädigt.
Mir tun nur die Millionen von Todesopfern leid...


Anzeige

melden