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Migrantengewalt in Deutschland

57.728 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 13:58
Zitat von DoorsDoors schrieb:Zwischen der gefühlten Sicherheit/Unsicherheit und der realen bestehen durchaus Unterschiede.
Eben und um diese gefühlte dreht sich der ganze Thread im Kern.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 14:01
@paranomal
weil du gerade hier bist und ich deine Meinung immer sehr schätze, möchtest du mir hierzu ein Feedback geben? Beitrag von Optimist (Seite 1.509)

vor allem der Zusammenhang:
Ursachen -> vemehrte Kriminalität wenn Leute aus den angesprochenen Ländern kommen.
Und Sozialisation, dass die hier nicht sofort abgelegt werden kann.

-> daraus resultierend Unsicherheitsgefühle vor allem in Ballungsräumen, zumal, wenn jemand wirklich schon Erlebnisse hatte...


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 14:02
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hast Du mal einen link
https://www.nature.com/articles/5201999


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09.03.2018 um 14:04
Vielleicht liegt es eher an Bildungsmangel oder sozialer Ungleichheit?


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09.03.2018 um 14:15
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wenn ich die Mord-Karte richtig interpretiere, muss ich mich vor Norwegern, Polen und Franzosen deutlich mehr fürchten als vor Algeriern (NAFRI!) oder Saudis (Salafisten!).
wenn du dich IN den jeweiligen Ländern aufhälst, ist das zutreffend.
vorausgesetzt, du verhälst dich wie die Mehrzahl der Inländer , provozierst nicht durch dein Auftreten....


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 14:19
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Insofern - je mehr Menschen aus besagten Ländern zu uns kommen - desto mehr muss mMn dann eben die Kriminalität und somit auch das Unsicherheitsgefühl von manchen steigen (auf Dörfern natürlich nicht so dolle wie in Großstädten - nur der vollständigkeitshalber)
naja, bei der Mordrate in den USA hätte es ja dann ganz besonders viel Unsicherheit geben müssen, da wo USAmerikaner stationiert waren, da müssen dann ja auch mehr Morde vorkommen, schliesslich sind die ja irgendwie so sozialisiert offenbar......
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es geht aber darum, dass hier in Deutschland unter "gewissen" Migrantengruppen mit "gewissen" Eigenschaften, die Statistik eine erhöhte Bereitschaft zu Straftaten erkennen läßt. Wer sich dieser simplen Einsicht mit ewig wiedergekäuten, noch so dümmlich affektierten Gegenfragen verweigert, bestätigt doch unfreiwillig mehr den Zusammenhang dem er sich verschliessen möchte, als ihn zu widerlegen.
nur macht das keiner. Jeder sieht doch die Zahlen, es geht darum, wie man das auf die Herkunft bezieht, welche Rückschlüsse man zieht, ziehen kann


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 14:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:doch, das habe ich so gefragt. Ich will wissen, was genau man daraus an Informationen zieht, woher jemand kommt, was die Häufigkeit von TV angeht. Tut mir leid, wenn Du das offensichtlich falsch verstanden hast. Ich will wissen, ob man aufgrund dessen behaupten kann, dass Menschen einer bestimmten Herkunft krimineller sind, als Menschen anderer Herkunft, also die Herkunft den Unterschied macht. Es quasi unterschiedlich ausgeprägte "Kriminalitätsgene" gibt,
Herkunft hat nichts mit Genen zu tun. Da verwechselst du etwas, darum scheinst du so abgeneigt zu reagieren.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja und die Fragen werden ja auch beantwortet. Mangelnde Bildung, mangelnde soziale Strukturen, am Rand der Gesellschaft stehen, fehlende Familien, Geschlecht, Alter....uvm,
ich darf etwas ergänzen?

Die Gesellschaft in der man sozialisiert wurde. Denn du sagst, mangelnde soziale Strukturen. Ist richtig. Das kann man überall finden.
Ich erweitere das um soziale Strukturen, die gewisse Handlungen fördern, die wir als unpassend bis kriminell einstufen.

So wird sich ein gewisses Verhalten bei Männern aus Afghanistan häufiger einstellen, als bei Männern aus Dänemark, wenn wir vor allem den Umgang mit Frauen und deren Rechte betrachten.

Daraus können sich verschiedenen Verbrechen ergeben, begonnen bei denen die wir eh nicht sehen wollen bis hin dann zu Ehrenmorden, und Ähnliches.

Das hat nichts mit Genen zu tun, denn wenn ich das Waisenbaby aus Afghanistan einer "normalen" Familie nach Dänemark gebe, dann wird es nicht mit einer Gesellschaft in Berührung kommen, in denen gewissen Verhaltensweisen die wir nicht tolerieren als normal gelten. Umgekehrt wenn ich das dänische Baby....

Also nichts mit Genen.

Herkunft? Ja sicher, denn unsere Herkunft, da wo wir aufgewachsen sind, wie wir aufgewachsen sind, das hängt alles zusammen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 14:29
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es geht aber darum, dass hier in Deutschland unter "gewissen" Migrantengruppen mit "gewissen" Eigenschaften, die Statistik eine erhöhte Bereitschaft zu Straftaten erkennen läßt.
so ist es.

Noch ein kleines Beispiel um darauf zurückzukommen:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es quasi unterschiedlich ausgeprägte "Kriminalitätsgene" gibt,
aus Deutschland sind ca 1000 Menschen zum Kämpfen im Dschihad aufgebrochen.

unter diesen Freiwilligen wird die Rate der Pazifisten deutlich gen NULL tendieren.
Lässt das Rückschlüsse auf den Anteil der PAzifisten in Deutschland zu? Lässt das Rückschlüsse auf die "Genaustattung" zu?
NEIN.

Wenn hier einen Gruppe Migranten , zB Georgier mit organisierten Einbrüchen auffällig wird, sagt das was über GEorgier im GANZEN aus?
Nein.

dennoch ist die GMigrantengruppe "Georgier" derzeit überdurchschnittlich kriminell.

in der Diskussion wird aber darauf nicht eingegangen.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Hast gerade ein Soziologen ubd Psychologen zur Hand welcher Straftaten auf die Staatszugehörigkeit zurückführt?
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Vielleicht liegt es eher an Bildungsmangel oder sozialer Ungleichheit?
es liegt vor allem an der Täterpersönlichkeit ob jemand kriminell handelt oder nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 14:32
@insideman
naja
In einer weiteren Betrachtung nahm das KFN auch Straftaten unter die Lupe, die von
Nichtdeutschen begangen wurden, welche nicht im schleswig-holsteinischen
Ausländerzentralregister registriert sind. Zu diesen Personen gehören beispielsweise
Durchreisende, Touristen und Grenzpendler. Der Anteil der Tatverdächtigungen, der auf
diese nicht registrierten Personen zurückzuführen ist, unterscheidet sich zwischen den
einzelnen Nationen deutlich. Ein hoher Anteil lässt sich insbesondere für die Länder
Rumänien, Polen und auch Dänemark feststellen. Laut KFN scheinen nicht in SchleswigHolstein
wohnhafte Personen insbesondere im Bereich der Diebstahlsdelikte eine
besondere Rolle zu spielen.
so viel zu den Dänen.....


@lawine

ich weiss das, es geht um die, die einen Zusammenhang zwischen Herkunft und Kriminalität basteln wollen.........der sich nicht auf Umstände bezieht, in denen die Menschen leben etc, sondern auf die Menschen dieser Herkunft an sich. Deshalb beantwortet das, was Du zitiert hattest nicht meine Frage.....


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09.03.2018 um 14:37
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:so viel zu den Dänen.....
Wer soll da oben auch durchreisen? Österreicher? Das ist eine kleine Gruppe, die der Durchreisenden. Dass da dann der Anteil der Länder höher ist die in der Nähe liegen, das würde ich fast logisch finden.

Iraker werde da selten auftauchen.

Mir ging es aber darum, dass man nicht von Genen sprechen kann, wenn jemand mit der Herkunft kommt. Denke das habe ich mit der Babygeschichte deutlich beschrieben.

Niemand ist genetisch krimineller als der andere. Das nimmt aber nicht die Herkunft aus dem Spiel.


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09.03.2018 um 14:45
@paranomal

Gegen Gefühle kann man leider nicht rational argumentieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 14:50
Zitat von lawinelawine schrieb:wenn du dich IN den jeweiligen Ländern aufhälst, ist das zutreffend.
vorausgesetzt, du verhälst dich wie die Mehrzahl der Inländer , provozierst nicht durch dein Auftreten....
Das allerdings schützt wiederum in Ländern wie Mexiko nur bedingt - denn da wird ja eher der In- als der Ausländer ermordet.


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09.03.2018 um 17:02
Zitat von lawinelawine schrieb:Wenn hier einen Gruppe Migranten , zB Georgier mit organisierten Einbrüchen auffällig wird, sagt das was über GEorgier im GANZEN aus?
Nein.

dennoch ist die GMigrantengruppe "Georgier" derzeit überdurchschnittlich kriminell.

in der Diskussion wird aber darauf nicht eingegangen.
warum sollte auch, denn die Staatszugehörigkeit hat eher wenig mit organisiertem Verbrechen zu tun.

aber trotz zitieren von mir habe ich irgendwie den Moment verpasst wo Du Deine Behauptung mit einem Quote untermauert hast, dass ich gesagt haben soll, es gäbe keinen Unterschied der Kriminalität bei Nationen. Schliesslich hast Du das ja frivol da hin geschmiert und fandest es dann noch angemessen irgendwelche Bildchen zu Mordraten in den Nationen mir vor den Latz zu knallen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 17:32
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Es hat aber gravierende Auswirkungen auf den Erklärungs- und Aussagegehalt dieser Zahlen. Schließlich erhebt man Daten nicht einfach zum Spaß, sondern im Normalfall um diese in Bezug auf eine spezifische Fragestellung zu interpretieren.
Natürlich.

In dem von @Tussinelda verlinkten Artikel steht z.B. drin, dass der Ausländer 2 bis 2,3 Mal häufiger tatverdächtig ist als der Deutsche.

Selbstverständlich werden in solchen Statistiken auch die Nationalitäten (sofern bekannt) und die zugehörigen Taten erfasst.


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09.03.2018 um 17:50
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:In dem von @Tussinelda verlinkten Artikel steht z.B. drin, dass der Ausländer 2 bis 2,3 Mal häufiger tatverdächtig ist als der Deutsche.

Selbstverständlich werden in solchen Statistiken auch die Nationalitäten (sofern bekannt) und die zugehörigen Taten erfasst.
Ne, es geht um den proportionalen, nicht den absoluten Anteil. Aber ganz davon ab: Was soll uns diese Zahl ohne dazugehörige Interpretation sagen?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:vor allem der Zusammenhang:
Ursachen -> vemehrte Kriminalität wenn Leute aus den angesprochenen Ländern kommen.
Und Sozialisation, dass die hier nicht sofort abgelegt werden kann.

-> daraus resultierend Unsicherheitsgefühle vor allem in Ballungsräumen, zumal, wenn jemand wirklich schon Erlebnisse hatte...
Was genau möchtest du denn diesbezüglich von mir wissen? Inwiefern ich den Zusammenhang erkenne oder was für Maßnahmen ich für sinnvoll erachte?

Allgemein zum Problem der gefühlten Sicherheit:
Es ist verständlich, dass sich das Empfinden nicht nach der reinen Ratio richtet und es deshalb auch ein Gefühl der Sicherheit geben muss. Dieses darf jedoch nicht auf dem Rücken von unschuldigen errichtet werden. Für deutlich sinnvoller halte ich die Herstellung von Vertrauen in Sicherheitskräfte und umfassende Beratungs-/Hilfs-Angebote.
Bestimmte Konfliktherde lassen sich natürlich schon durch Maßnahmen in der Stadtplanung vermeiden. Dazu zählt die dezentrale Unterbringung von einzelnen Ethnien, aber auch eine Vorbeugung von Ghettobildung (also die Ballung von Personen aus den unteren sozialen Schichten).
Generell bin ich allerdings der Meinung, dass eine widersprüchliche Gesellschaft (in der wir leben) entweder mit seinen Widersprüchen leben muss, oder sich für radikale strukturelle Umbrüche entscheidet. Der liberale Traum vom Kapitalismus ohne Armut, so wie der Versuch die inneren Widersprüche mit Law & Order aus den Augen (und damit aus dem Sinn) zu schaffen, sind keine Lösung.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 18:15
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Ne, es geht um den proportionalen, nicht den absoluten Anteil. Aber ganz davon ab: Was soll uns diese Zahl ohne dazugehörige Interpretation sagen?
Natürlich. Absolute Zahlen wären auch ein wenig heftig.

Wie möchtest du diese Zahl denn interpretieren?


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09.03.2018 um 18:21
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Wie möchtest du diese Zahl denn interpretieren?
Möglichst so, dass nach nachweislich ausschlaggebenden Kriterien aufgeschlüsselt wird um den eigentlichen Grund für die Häufigkeit zu erfahren. Die Staatsangehörigkeit als solches bietet da ja keine Erklärungen.


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Migrantengewalt in Deutschland

09.03.2018 um 18:37
@paranomal
erst mal danke dir für dein allgemeines Feedback.

Es ging um diesen Beitrag von mir:
Beitrag von Optimist (Seite 1.509)
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Was genau möchtest du denn diesbezüglich von mir wissen? Inwiefern ich den Zusammenhang erkenne oder was für Maßnahmen ich für sinnvoll erachte?
ja beides.

Teilweise hast du hier schon Antworten gegeben:
Allgemein zum Problem der gefühlten Sicherheit: Es ist verständlich, dass sich das Empfinden nicht nach der reinen Ratio richtet und es deshalb auch ein Gefühl der Sicherheit geben muss. Dieses darf jedoch nicht auf dem Rücken von unschuldigen errichtet werden.

Für deutlich sinnvoller halte ich die Herstellung von Vertrauen in Sicherheitskräfte und umfassende Beratungs-/Hilfs-Angebote.
Bestimmte Konfliktherde lassen sich natürlich schon durch Maßnahmen in der Stadtplanung vermeiden. Dazu zählt die dezentrale Unterbringung von einzelnen Ethnien, aber auch eine Vorbeugung von Ghettobildung (also die Ballung von Personen aus den unteren sozialen Schichten).
Generell bin ich allerdings der Meinung, dass eine widersprüchliche Gesellschaft (in der wir leben) entweder mit seinen Widersprüchen leben muss, oder sich für radikale strukturelle Umbrüche entscheidet.
Der liberale Traum vom Kapitalismus ohne Armut, so wie der Versuch die inneren Widersprüche mit Law & Order aus den Augen (und damit aus dem Sinn) zu schaffen, sind keine Lösung.
dem stimme ich im Großen und Ganzen zu.
Ergänzend möchte ich noch erwähnen, was ich schon immer vertreten hatte:
Man sollte oder kann eine aufnehmende Gesellschaft nicht überstrapazieren, durch die Menge von hinzu kommenden Menschen innerhalb kurzer Zeiträume (damit meine ich pro Jahr) -> das wäre aber jetzt etwas für den Asylfaden. Wollte es trotzdem hier mal kurz anschneiden, weil sich das eben indirekt auch auf all die Faktoren und Ursachen von Gewalt (was hier auf den letzten Seiten besprochen worden war) mit auskwirken kann.

Denn wenn es jetzt schon alles nicht in Butter ist in diesem Staat (auch für die schon jahrelang hier Ansässigen), kann man ja nicht erwarten, dass sich dies die nächsten Jahre so schnell ändern wird...
... also man kann NICHT erwarten, dass man z.B. ohne weiteres alle Zugezogenen dann dezentral unterbringen könnte, dass man sich wirklich adäquat und in ausreichendem Umfang um sie kümmern könnte (psychologisch, pädagogische Betreuung usw...) - wenn es die nächsten Jahre eine große Menge an Asylbewerber gäbe (was große Menge ist, ist natürlich relativ und das schätzt jeder sicher anders ein).
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Die Staatsangehörigkeit als solches bietet da ja keine Erklärungen.
in gewisser weise vielleicht schon - und zwar im Hinblick auf die Bleibeperspektive, was mit eine Ursache für erhöhte Kriminalitätsbereitschaft ist.
Das was Tussinelda heute z.B. u.a. anführte.
Ich meine damit jetzt:
Wenn jemand aus einem Land kommt was als sicher eingestuft wurde, dann hat er eine geringere Bleibeperspektive (die Herkunft/Staatsangehörigkeit ist also in diesem Fall relevant) und dementsprechend ist DAS mit eine Ursache....


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