Turkmenen unter Türken

und döner ist das nationalgericht :D

wir zazaischen und kurdischen aleviten sagen zu uns auch "kizilbash".

@shad

du scheinst an einer sehr großen Bildungslücke zu LEIDEN.

@karakan

und du halt mal deine dämliche Fresse wenn du nichts zum Thema beitragenkannst.

Höre mal zu Bambi !!!
Es interessiert hier überhaupt keinen wer ein Türke ist und wernicht !

Ein Türke ist der der sich türkisch fühlt.
FERTIG

@Prometheus
Andreas Türk und Oliver Khan könnten auch Türken sein. :D

Wie kann man sich deswegen an die Gurgel gehen frag ich mich?

Warten wir ab, dass deine Sperre zu Ende ist. Dann werden wir schon sehen, wer an einerWissenslücke leidet...
Ts ts ts
Kommt daher, und will mir was über meine Herkunfterzählen...

Tja das mit den "Herkünften" ist eigentlich weniger wichtig als das "hinkommen".
Undwenn wir alle DA hinkämen, woo "Mensch" eigentlich ankommen könnte, dann wär das malwas...

@hÄngar

Kann mich nur wierderholen was fürn hänger-Thread :D

Also ich zumindest habe die Erfahrung gemacht, dass es auch unter kurdischen Aleviten Menschen gibts, die einen ostasiatischen touch an sich haben, aber selbst die grössten Kurdisten sind. Meine OMA, mütterlicher seits sieht extrem türkmenisch aus, mein Onkel ebenfalls, aber väterlicher Seits sieht typisch Kurde, wie die aus Hakkari.

Es ist nunmal Fakt, dass es in Türkei Menschen gibts, die nichts mit der türkmenische Ethnie gemein haben, gar sogar mit der Oghusischen Rasse. In der Schwarzmeer Region sieht man nur kleinere Minderheit, die wirklich zum Teil den Asiaten ähneln, aber grössten Teil eher nicht. Sehen meistens aus wie Europaer.

Ich kenne Türken mit grünen Augen, mit Blauen Augen, aber einen türkmenen habe ich noch nie gesehen. Die sehen ganz anders aus, wie die meisten Türken.

Und im Ostanatolien sind die meisten, kurdischstämmig, oder semitisch (wie ibrahim Tatlisez) der sich als Türke sieht z.B

Gleich geht die Keiferei wieder los

Warhead@

Ne glaube ich nicht - Die Leute die noch hier sind, sind ein, zwei Jahre älter und vernünftiger geworden und die Ultranationalisten machen sich rar ;)

wie ich schon mal auch gesagt habe sind nur von den 100% lebenden "Türken" in der Türkei nur 9%Prozent echte Türken sind und außerdem haben die Osmanen nie ein Volk unterdrückt das ist eine erfundene Geschichte die in der Neuzeit der Türkei erfunden wurde um die einzelnen ethnischen Gruppen aufeinanderzuhetzen um Türkei zu teilen, weil erstens sie nach den Koran Gesetzen geherrscht haben und zweitens haben sie nie jemandem ihren Glauben aufgezwungen, denn im Koran steht das es in der Religion kein Zwang gibt.Das grösste Teil der Osmanischen Geschichte wurde verfälscht um das Vorbildhafte Verhalten der Osmanen zu verheimlichen und den Islam wiedermal als Unterdrücker darzustellen.Ich habe viel herumforschen müssen um die wahre Geschichte zu finden wobei man auch bisschen Logik und Verstand einsetzen muss.

Richtig Bruder!

Aber trotzdem gab es vor allem gegen Ende ihrer Herrschaft Missstände

Was die Brutalität der Herrschaft betrifft, ist nicht alles erfunden, z.b. der Brudermord (die Mitstreiter um den Thron wurden getötet, oder unter "Qurantäne" gehalten)

Solche Geschichterln, wonach die Sultane aus Jux Ausflugsboote mit Kanonen versenkt hätten, sind natürlich bloße Erfindungen, die aber leider in Dokumentationen über die Osmanen nicht selten erwähnt werden

Ebenso wie zahlreiche frei erfundene Geschichtlern über den Harem ...

In Osteuropa kursiert bis heute die Greuelpropaganda über die Osmanen, auch österreichische Rechtspopulisten bedienen sich ihrer für ihre Zwecke ...

Der starke osmanische Einfluss am Balkan wird bis heute nur von den Muslimen anerkannt, ansonsten wird versucht, das osmanische Zeitalter kleinzureden, obwohl bis heute viele osmanische (arabische, türkische) Wörter in der Alltagssprache und in der Hochsprache enthalten sind, obwohl die Musik von orientalischer Musik beeinflusst ist usw.

Aber leider wurden ihnen jegliche Wurzeln abgeschnitten. Die noch lebenen Erben der Osmanen leben in Frankreich - völlig ihrer islamischen Wurzeln entfremdet. Da blutet einem das Herz!





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@al-chidr
Schön zu sehen das Jemand Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, aber das mit dem Brudermorden ist eine Sache die gemacht werden musste damit es keinen Streit später um den Thron gibt und das Volk in ein Bürgerkrieg gerät.Ich weiss nicht ob das im Islam legitim ist, kennst du vielleicht eine Hadith die diese Tat rechtfertigt?

Ich glaube nicht, dass man das mit der Religion rechtfertigen kann - das haben sie glaube ich auch nicht gemacht

Das war eher Stammesrecht von Turkstämmen

Die Osmanen waren natürlich nicht die Erfinder dieser Praxis ... In der Monarchie ist das mit dem Anspruch der Nachfolger immer so eine Sache, und bei den Osmanen kamen dafür manchmal recht viele in Frage ;)

Die Osmanen haben das Problem, dass jede politische Partei von ihr nichts wissen will ...

Die Europäer sowieso nicht, Europa ist ja "christlich- jüdisch- abendländisch", die arabischen Nationalisten nicht, besonders in Ägypten ("Türkische Besatzung"), die türkischen Nationlisten nicht (Linke Nationalisten sowieso nicht, rechte Nationalisten feiern iher Siege, aber sie wollen nichts davon wissen, dass die Osmanen verschiedenste Bevölkerungsgruppen, Sprachen und Religionen vertraten) ...

Nur die Muslime und einige versprengte Forscher, die sich für die islamische Geschichte interessieren, fasziniert die osmanische Geschichte über die militärischen Siege hinaus, die jedes türkische Kind kennt

Das osmanische Reich sammt ihren Sultanen, war, wenn man die damailgen Umstände betrachtet, ein hervorragendes Regime. Man darf die damligen Regierungsformen nicht mit dem heutigen Messen.

Den besagten Hadit gibt es. Den Brudermord ist nicht in Verbindung mit Allah zu setzen. Dies höre ich das erste mal. Vielmehr wurde das Beseitigen der Verwanten mit dem Hadis begründet: "Es darf nur einen Kalifen geben". Bei den türkischen Stämmen kam es oft genug vor, das die Verwandtschaft sich um den Führungsposten stritten und meistens endete das tötlich. Um dies vorzubeugen hat Sultan Fatih Mehmet das Beseitigen der bedrohenden Verwandtschaft ligimitiert. Der "Brudermord" an sich existierte schon seit Generationen bei den Türkstämmen.

Eine islamische Quelle für das Erlauben gibt es nicht. Dennoch darf man nicht vergessen, das die meisten Sultane, so auch Sultan Mehmet einen Scheikch hatten. Diese berateten sie in ihren Regierungsgeschäften. Die Sultane holten sich bei ihren Scheikchs Rat und sie bekamen die Erlaubnis zur dieser Tat. Ich kenne nur die eine Begründung mit den "neben-kalifen" Kann aber durch aus sein, das noch andere Gründe zu diesem Urteil führten.

Na ja schon, aber ich glaube wir sind uns einig, dass der Brudermord vlt politisch Sinn machte, aber nicht mit dem Islam zu begründen ist

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der Prophet s.a.s. es erlaubt hätte, dass ein Herrscher seine Brüder umbringen lässt oder in einem gläsernen Käfig sperrt ;)

Aber es ist natürlich richtig, dass man Politik immer an den damaligen Umständen messen muss

Ich glaube, dass Türkmenen Kurden sind.