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Agentur für Arbeit und JobCenter

363 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jammern, Jobcenter, Arge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 18:45
Nicht ganz aber oft!

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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 18:46
Zu oft ?

Delon.


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pusat ehemaliges Mitglied

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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 18:48
man muss aber die Arge mitarbeiter auch mal verstehen , da kommen ja zig menschen die entweder stunk machen weil sie geld einfordern ,weil sie dieses und jenes blatt nicht ausgefüllt haben oder menschen die kein wort deutsch können und die arge arbeiter krampfhaf versuchen es zu verstehen.


Ist kein leichter job


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 18:50
Pusat, nun wenn ich Höhenangst habe, kletter ich nicht auf Berge. Hasse ich Tiere arbeite ich nciht im Zoo, es ist ja niemand gezwungen diese Arbeit auszuführen, genau so wie niemand gezwungen ist den 1€ Job anzunehmen.

Es stimmt man muss für diese Arbeit geschaffen sein, der eine ist es voll und ganz der andere ist es eher nicht.


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pusat ehemaliges Mitglied

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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 18:51
man muss aber die 1euro jobs annehmen sonst gibts abzug.


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baal ehemaliges Mitglied

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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 18:54
@capspauldin

"...ah dein Thread war ja binnen Sekunden dicht, na na na na und wer wird denn da gleich zickig werden. "

-> Zickig? Mitnichten, und wegen dem Thread - keine Sorge ich werds überleben - die Begründung bringt mich zum schmunzeln.

Deine Art übrigens auch....beobachte ich schon länger. Abartig für ein Forum, kann noch nichtmal sagen ob es das kursiv, fett, Absatzartige ist....oder das was Du sagst - undwie Du es sagst.

Erinnert an ein Kind das Aufmerksamkeit will - nun gut hier hast Du sie: Aufmerksamkeit. Nutze sie gut mehr gibts nicht egal wie sehr Du rumjaulst.

"Na wenn du da schon was positives siehst, zeigt ja was für geistes Kind du bist."

-> Geistiges Kind....hm wessen Kind? Geistiges Kind der Vernunft? Geistiges Kind des Caps? Gott bewahre....
Positives? Z.b. die Möglichkeit die sich Menschen bietet die in einer Zwickmühle sitzen - über die "User" wie Caps sich amüsieren - eine gemeinsame Plattform zu bieten.

Sozusagen für die Unterschicht. Gefällt Dir Caps oder? Riecht nach Wahrheit? Vielleicht ein wenig Zusammengehörigkeitsgefühl...das was "Menschen" wie Dir fehlt...? Oder doch lieber den zynischen, verbrannten, einsamen Forenkrieger mimen....der einsam die Flagge der Arroganz schwingend auf seinem Berg der eigenen Meinung thront.

Arm.

Die Menschen im ELO Forum meine ich natürlich - wen sonst. Dich mit Sicherheit nicht. Du bist reich. Reich an kurzen Aussagen ohne Sinngehalt, ohne Wert.


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 18:57
caps bist du alg2 empfänger ?


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pusat ehemaliges Mitglied

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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:00
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:caps bist du alg2 empfänger ?
Und wenn er es ist , es ist jheutzutage keine schande , es kann jeden von uns treffen


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:01
ja nur wenn er es nicht wäre wüsste ich warum er hier son stumpssinn erzählt


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:01
Zitat von baalbaal schrieb:Deine Art übrigens auch....beobachte ich schon länger. Abartig für ein Forum, kann noch nichtmal sagen ob es das kursiv, fett, Absatzartige ist....oder das was Du sagst - undwie Du es sagst.

Erinnert an ein Kind das Aufmerksamkeit will - nun gut hier hast Du sie: Aufmerksamkeit. Nutze sie gut mehr gibts nicht egal wie sehr Du rumjaulst.
0800-5678111, wenn man schon einen Hobbypsychologen möchte, sollte man schon Domian anrufen.
Zitat von baalbaal schrieb:"Na wenn du da schon was positives siehst, zeigt ja was für geistes Kind du bist."

-> Geistiges Kind....hm wessen Kind? Geistiges Kind der Vernunft? Geistiges Kind des Caps? Gott bewahre....
Positives? Z.b. die Möglichkeit die sich Menschen bietet die in einer Zwickmühle sitzen - über die "User" wie Caps sich amüsieren - eine gemeinsame Plattform zu bieten
Kokelores, hast wohl auch den Föhn angeworfen, wird langsam warm hier. Wer die Aussage mit der Beführwortung einer Gewaltat postiv aufnimmt, bleibt einfach indiskutabel. Hat weder mit Plattform noch mit Zwickmühle zu tun.
Zitat von baalbaal schrieb:Sozusagen für die Unterschicht. Gefällt Dir Caps oder? Riecht nach Wahrheit? Vielleicht ein wenig Zusammengehörigkeitsgefühl...das was "Menschen" wie Dir fehlt...? Oder doch lieber den zynischen, verbrannten, einsamen Forenkrieger mimen....der einsam die Flagge der Arroganz schwingend auf seinem Berg der eigenen Meinung thront.



Arm.
Bob Ross könnte dieses Motiv sicherlich toll malen! Einem Oscar L. würde dieses Bild sicherlich gut gefallen.


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:02
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:caps bist du alg2 empfänger ?
Es sind 10 Seiten mit dieser Seite, entweder macht man sich die kleine Mühe den Thread durch zu flitschen, oder man lässt es.


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:04
oder man fragt und könnte sogar eine antwort bekommen


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pusat ehemaliges Mitglied

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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:04
warum bist du denn so aggresiv @caps?


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:06
Weil ich mir doch auch die Mühe mache, und dieverse Fragen zum x-ten mal beantworten, ist doch reine Verschwendung von Zeit und Energie


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:07
könnten gewisse andere seiten hier ebenfalls so sehen


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pusat ehemaliges Mitglied

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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:09
Das leben ist ein Dschungel , man muss sich andauernd durchkämpfen . Das solltest du mal bei solchen situationen dran denken .

Das gibt ansporn


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pusat ehemaliges Mitglied

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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 19:09
mein beitrag ging caps


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 22:40
Wer einen ihm zugewiesenen Ein-Euro-Job ohne „wichtigen Grund“ nicht aufnimmt oder fortführt, dem wird das ALG II gemäß § 31 SGB II für drei Monate um 30 Prozent gekürzt, im ersten Wiederholungsfall wird um 60 Prozent, im zweiten Wiederholungsfall um 100 Prozent gekürzt; jungen Arbeitslosen unter 25 Jahren wird die Regelleistung schon beim ersten Mal zu 100 Prozent entzogen. Auf Antrag werden nur noch Sachleistungen (Lebensmittelgutscheine) gewährt. Unterkunftskosten sollen direkt an den Vermieter (beziehungsweise Empfangsberechtigten) gezahlt werden. Vor Eintritt dieser Sanktionen muss eine Belehrung erfolgen, die im Regelfall mit der Zuweisung der Arbeitsgelegenheit unterbreitet wird.
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Wertungskonsistenz mit dem Strafrecht?

Problematisch im Hinblick auf die verfassungsrechtlich gebotene Wertungskonsistenz mit dem Strafrecht[16] ist der Umstand, dass gemeinnützige Arbeit im Erwachsenenstrafrecht als vorrangige Ersatzstrafe[17] vorgesehen ist. Ferner ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (2 BvR 441/90, Urteil vom 1. Juli 1998)[18] sogar im Strafvollzug zu beachten, dass die einem Strafgefangenen zugewiesene Pflichtarbeit nur dann ein verfassungskonformes Resozialisierungsmittel ist,
wenn die geleistete Arbeit angemessene Anerkennung findet. Diese Anerkennung muss nicht notwendig finanzieller Art sein. Sie muss aber geeignet sein, dem Gefangenen den Wert regelmäßiger Arbeit für ein künftiges eigenverantwortetes und straffreies Leben in Gestalt eines für ihn greifbaren Vorteils vor Augen zu führen. Ein gesetzliches Konzept der Resozialisierung durch Pflichtarbeit, die nur oder hauptsächlich finanziell entgolten wird, kann zur verfassungsrechtlich gebotenen Resozialisierung nur beitragen, wenn dem Gefangenen durch die Höhe des ihm zukommenden Entgelts in einem Mindestmaß bewusst gemacht werden kann, dass Erwerbsarbeit zur Herstellung der Lebensgrundlage sinnvoll ist.

Verschlechterung des regulären Stellenangebots

Die Vermeidung von Verdrängungseffekten ist anscheinend zumindest in einigen Branchen in großem Umfang gescheitert - im Gegenteil: Die Bundesagentur für Arbeit verzeichnete beispielsweise einen Rückgang von Stellenangeboten im Pflegebereich, der auch von einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bestätigt wird. Ein-Euro-Jobs verdrängen in großem Umfang reguläre Arbeitsplätze qualifizierter Beschäftigter. In vier Prozent der Einrichtungen, die so genannte Ein-Euro-Jobs anbieten, waren laut der Studie Personaleinsparungen bei der regulären Beschäftigung die Folge. Dieser Effekt betrifft u.a. Pflegeberufe und Kindertagesstätten. Es wurde faktisch ein Niedriglohnsektor in verschiedenen Bereichen eingeführt, da es sich in der Regel nicht um zusätzliche oder ergänzende Aufgabenfelder handelt. Somit führen die Ein-Euro-Jobs zu einer Beschleunigung des Stellenabbaus.

Handwerkspräsident Otto Kentzler hat die starke Zunahme der Ein-Euro-Jobs in Deutschland heftig kritisiert. „Bei den Ein-Euro-Jobs brechen alle Dämme“. Ihre Zahl sei 2005 auf weit über 200.000 gestiegen, die Bundesregierung peile sogar 600.000 an, so Kentzler. Die Kommunen setzten die Arbeitslosen oft dort ein, wo sie bis vor kurzem noch Handwerksfirmen beauftragt hätten. Somit verdrängten die Ein-Euro-Jobber die regulär Beschäftigten, die dann auch in der Arbeitslosigkeit landeten.

Künstlicher Billiglohnsektor

Durch Ein-Euro-Jobs werden ferner die Beschäftigungs- und Entlohnungsbedingungen aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer angegriffen. Darunter leidet die Qualität in den Einrichtungen. Die verbleibenden Mitarbeiter haben zunehmend Angst um ihren Arbeitsplatz. Indem sie Mehrarbeit leisten, verhindern sie Neueinstellungen und schädigen ihre familiären und sozialen Beziehungen. Sie verzichten auf Genesungszeit bei Krankheit, schädigen so ihre Gesundheit und belasten langfristig das Gesundheitssystem. Gesamtgesellschaftlich wird dadurch eine angstgetriebene Hoffnungslosigkeit erzeugt, die sich schädigend auf die Wirtschaft auswirkt (Energie, Kreativität, Leistungsbereitschaft, Kaufkraft) und das Sozialgefüge stört (Trennung von Bevölkerungsschichten).

Öffentliche und private Arbeitgeber könnten sich weiter aus ihrer Verantwortung zur Schaffung von regulären Arbeitsplätzen zurückziehen. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, dass eine bewusst erzeugte Unterfinanzierung der öffentlichen Haushalte forciert wird: mit Hinweis auf die leeren Kassen wird eine gesamtgesellschaftliche Akzeptanz gefördert, notwendige Arbeiten durch Ein-Euro-Jobber erledigen zu lassen.

Ein-Euro-Jobs tragen zum „Schönen“ der Arbeitslosenstatistik bei. Da es sich bei Ein-Euro-Jobs um Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik handelt, sind Ein-Euro-Jobber Maßnahmeteilnehmer, die nach § 16 Abs. 2 SGB III nicht als arbeitslos gelten.

Kritisch ist auch, dass die den Ein-Euro-Jobs zugrunde liegende rechtliche Regelung des § 16 Abs. 3 SGB II kein Arbeitsverhältnis im Sinne des Arbeitsrechts bedeutet und insofern verfassungsrechtlich bedenklich ist, als „damit viele hunderttausend Menschen in einen Zustand der Rechtlosigkeit oder Rechtsunklarheit versetzt werden“ (Zitat aus Prof. Dr. Günther Stahlmann, Ein-Euro-Jobs aus rechtlicher Sicht).

Prekarisierung

Kritisiert wird auch, dass Menschen durch die Regelungen der Ein-Euro-Jobs in Verbindung mit den verschärften Bedingungen des Arbeitslosengeldes II mit staatlicher Hilfe in prekäre Arbeitsverhältnisse gezwungen werden.
Quell:Wikipedia

Zum Vorfall im Elo möchte ich folgendes sagen: Ich finde es unglaublich dass es mittlerweile so weit ist dass man tatsächlich überlegen muss WO man WAS sagt oder schreibt.
Zugegeben,die Ausdrucksweise besagten Posters ist unglücklich um nicht zu sagen dumm gewählt, allerdings geht es eher darum dass man nachvollziehen kann warum die Frau das getan hat.

Schliesslich ist es zuviel verlangt von Lesern zu erwarten dass er NACHVOLLZIEHEN und GUT finden trennen kann.

Meiner Meinung nach sollten die Verantwortlichen dies eher als Warnung sehen was in den kommenden Jahrzehnten noch alles auf uns zu kommt.
Hartz 4 gibt es noch nicht lange. Die Leute sind noch nicht arm genug.
Wartet mal ab wenn die vielen Millionen Hartz4 Bezieher zehn Jahre und länger im Bezug stehen, wenn langsam alle Elektrosachen kaputt gehen wie Waschmaschiene, Kühlschrank, (diese Sachen sind vom Regelsatz anzusparen).
Man muss einfach noch ein paar Jahre abwarten, bis die Leute jeglichen Stolz verloren haben, jegliche Hoffnung auf Besserung/Arbeit.


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 22:57
Wer zur ARGE muss um sein Geld zu bekommen, sollte das immer mit dem Anspruch tun, das er auch ein Mensch ist, dem genug zum Leben auch zusteht!

Das ist viel wichtiger als nur ausgefülltes Papier!
An dem Tag wo wir nur noch auf die Formulare und Gesetze vertrauen, wird sie auch keiner mehr lesen, dann werden sich wenige wieder alles selber einstecken und den Rest darüber verhungern lassen!

Die Bürokratie gibt es nur dort, wo die Menschen nicht selber sind um ihre Rechte wahrzunehmen. Wer da nur auf die Regeln vertraut, der wird eigentlich schon heute von ihr erschlagen!

Der zeigt sich schießlich auch garnicht mehr wirklich als Mensch. Der kommt ja schon als reines Opfer und ein Almosenempfänger daher, also jemand der sowieso keine Rechte mehr hat, ausser denen die ihm andere schenken!


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Agentur für Arbeit und JobCenter

03.12.2007 um 23:19
Man muss einfach noch ein paar Jahre abwarten, bis die Leute jeglichen Stolz verloren haben, jegliche Hoffnung auf Besserung/Arbeit.

Dann haben wir nur Zustände wie in Indien, die Leute leben zu Millionen nur noch in Pappbaracken und geben Karmaschuld-gläubig nicht mehr den geringsten Protest ab!

Besser werden kann es für alle nur, wenn alle schon heute erkennen, was einem vorenthalten wird und von daher auch ungerecht ist!

Da ist auch Arbeit noch keine Garantie für "Besserung"
Die Besserung ist nirgendwo perse drin. Da muss man dann auch wieder Ansprüche stellen, also dann für den Lohn oder man ist schneller ein unbezahlter Sklave als man gucken kann!


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