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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

140 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Börse, DAX ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:02
Ja, man möge nur mal auf das Profil von Sexorzist schauen.
Immer brandaktuell das Hintergrundbild.
Richtig lustig, vorhin war er noch so oben, und jetzt,
ZACK ab innen Keller, komisch..;)

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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:07
ich beobachte die live cam von der frankfurter börse und den DOW


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:08
+- Null so wie ich das im Moment sehen, Gewinnmitnahmen würde ich sagen :D


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:09
hahaha lol mausi is schuld^^ Ztat: los zack zack in den keller


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:15
Interessant das ganze..
Hey, was da in Sexorzist's Profil steht darf nicht
an die Öffentlichkeit ;)

Mal sehen ob er auch demnächst so in die Höhe schießt wie in den Keller :}


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:18
Ich denke mal, dass die am Markt jetzt ziemlich vorsichtig sind, und dass viele Markler das vorherige 'Hoch' zur Reduktion der Aktienbestände genutzt haben. Aber ansonsten erwarte ich nicht viel, solange keine Konzernzahlen eingehen.


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:20
Tja, wer nun unvorsichtig vorgeht..
dem kann es ganz schön in die Hose gehen. :}

Oxa ist gelb Oo Waren die Aliens bei Dir ? :D


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:23
Ich bin gelb wie Gold, ne sicher Sache halt ;)


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:26
du meinst, ein Charakter wie Gold... ;)


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:29
Zum Thema:
Die Anleger sind halt noch verunsichert.
Die Finanzkrise ist noch nicht ausgestanden und die Sorgen um die Wirtschaftsentwicklung (Angst vor Rezession in den USA, Angst um den Aufschwung in Europa) halten an.
Da ist es normal, daß ein Teil der Anleger zunächst abgewartet haben, wie weit sich die Kurse nach dem starken Einbruch vom Wochenanfang wieder erholen würden, um dann weitere Aktien zu verkaufen (mit Gewinn, solange das noch möglich ist).


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 17:44
ZEI:
Heute einige Aktien in meinem Portfolio gesunken (aber nicht drastisch gestürzt), die meisten haben leichte Gewinne eingefahren, im Endergebnis 2% Puls, ich bin zuversichtlich.

CU m.o.m.n.


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 20:08
Watt denn,nach unten ist noch jede Menge Luft...bow wenn erstmal die Sechsermarke durchbrochen ist,dann gibts kein Halten mehr bis Fünftausendzweihundert und dann wirds interessant,dann lohnt sich auch das Kaufen wieder,aber kaufen die oder heisst es dann "In Gondwanaland,da sind die Bären los"...
In dem Boersenspiel der Faz bin als Nummer 81 gelistet,real hab ich keine Ahnung wovon ich morgen meine Partiedrogen finanziere,vom Frühstück ganz zu schweigen


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

25.01.2008 um 23:20
hoffentlich passiert nicht das hier:

(www.marx-forum.de/geschichte/deutschland/gewerk_hitler.html)

"Nun präsentierte ihr die Wirklichkeit in einem nie gekannten Ausmaß das Gegenteil. Produktion, Kreditwesen und Außenhandel brachen weitgehend zusammen. Das Sozialprodukt verringerte sich innerhalb von drei Jahren um 40 Prozent. Ein Drittel der lohnabhängig Beschäftigten wurde auf die Straße geworfen, ein weiteres Drittel mußte Kurzarbeit und andere ungesicherte Arbeitsverhältnisse in Kauf nehmen. Es war eine Spirale nach unten, in der die auf einen krisenfreien Kapitalismus gegründete Integrationsstrategie der Gewerkschaften wie ein Kartenhaus zusammenbrach.

Die Krise wurde durch die Deflationspolitik der Präsidialkabinette verschärft. Mit ihrem rigorosen Lohn- und Preisabbau und einer kompromißlosen Sanierung der öffentlichen Haushalte auf Kosten der Unterklassen setzten Brüning und Papen ausschließlich die Interessen der Wirtschaft durch, die sie gleichzeitig mit einer aggressiven Außenpolitik verbanden. In Gestalt von »Notverordnungen« praktizierten sie eine kompromißlose Umverteilung von unten nach oben: Die durch den Abzug der Auslandskredite geleerten Kapitalfonds sollten wieder aufgefüllt werden. Mit Hilfe der Lohn- und Preissenkungen wollte man den Außenhandel ankurbeln, statt wie andere Länder die Währung abzuwerten, denn eine »starke Reichsmark« verringerte gleichzeitig die Auslandsschulden. Darüber hinaus wurde die Massenverelendung als »Visitenkarte« benutzt, um endlich die Reparationsverpflichtungen loszuwerden.

Die Folge war ein katastrophaler arbeits- und sozialpolitischer Kahlschlag, der in der Zeit vom Juli 1930 bis September 1932 durch ein knappes Dutzend Notverordnungen durchgesetzt wurde und zur fast völligen Demontage des noch im Aufbau befindlichen sozialen Sicherungssystems führte. Die Beschäftigten mußten Reallohnkürzungen um zehn bis 15 Prozent und in Gestalt der Zwangsschlichtung die Beseitigung der Tarifautonomie hinnehmen. Noch härter traf es die Erwerbslosen, deren Bezüge schrittweise auf Fürsorgeniveau gesenkt wurden, denn die gleichzeitige Verkürzung der Bezugszeiten von ursprünglich 26 Wochen Arbeitslosenunterstützung auf zuletzt sechs Wochen im Juni 1932 brachte sie über den Zwischenschritt der Krisenfürsorge in den Status eines gedemütigten kommunalen Almosenempfängers. Darüber hinaus waren sie gemeinsam mit den noch Beschäftigten Opfer rigoroser Kürzungsmaßnahmen in der Krankenversicherung und in allen Sparten der Sozialrenten.

Am schlimmsten aber erging es allen jenen proletarischen Gesellschaftsgruppen, die nicht zum Kern der Arbeiterklasse gezählt wurden: den landwirtschaftlichen Saisonarbeitern, den verheirateten Arbeiterinnen, den Heimarbeitern und den Jugendlichen unter 21 Jahren. Sie alle hatten schon vor Beginn der Weltwirtschaftskrise keinen Anspruch auf Krisenfürsorge, die Vorstufe der heutigen Arbeitslosenhilfe. Zwischen Juli 1930 und Juni 1931 wurden sie alle in mehreren Schritten aus den sozialstaatlichen Auffangmechanismen ausgeschlossen. In dieser Hinsicht leistete das Brüning-Kabinett mit seiner Notverordnung vom 5. Juni 1931 ganze Arbeit und trug entscheidend zur weiteren sozialen Polarisierung des Proletariats bei."


"Die politischen Folgen ließen nicht lange auf sich warten. Ein Teil der Desillusionierten wanderte ins kommunistische Lager ab, dessen Führungskader das politische Desaster durch eine mit irrealen Revolutionserwartungen begründete vorrangige Frontstellung gegen die freigewerkschaftlich-sozialdemokratische Arbeiterbewegung und die Unterschätzung der faschistischen Bedrohung noch zusätzlich verschärften. Vollends katastrophal aber wirkte sich die Abwanderung eines erheblichen Teils der jugendlichen Arbeitslosen in die völkisch-faschistischen Massenorganisationen aus. Hier wurde den am Ende einer Kette demoralisierender Gelegenheitsbeschäftigungen im sozialen Nichts Gelandeten ein neuer Habitus angeboten. Sie erhielten ein neues Zeitgefüge und erlebten in den Kampfbünden ein ritualisiertes Gemeinschaftsgefühl. Vor allem aber schien ihre aus den oft mehrjährigen sozialen Frustrationen gespeiste Aggressivität und Gewaltbereitschaft einen neuen sozialen Sinn zu erlangen. Da den Mitgliedern der Kampfbünde SA und NSBO eine extrem nationalistische und rassistische Haltung vermittelt wurde, konnte ihre Gewaltbereitschaft beliebig mobilisiert werden – auch und gerade gegen diejenigen Arbeiterorganisationen, die keinerlei Widerstand leisteten."

(www.marx-forum.de/geschichte/deutschland/gewerk_hitler.html)


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

15.03.2011 um 10:36
Der Dax liegt momentan bei 6620 Pkt ( -3,5 % )


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

15.03.2011 um 10:44
hatte das eigentlich für gestern erwartet... mal sehn wohin er rauscht.

ich sag mal, wir haben nächste woche eine fünf davor.


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

15.03.2011 um 10:49
@tekton

Das sehe ich mindestens auch so.


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

15.03.2011 um 10:53
Dax: 6525 Pkt (-5,3%)


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

15.03.2011 um 11:09
hui,der nikkei um minus 10%


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

15.03.2011 um 11:09
@Bewusst

Leute, antizyklisch handeln! Ich such mir gerade ein paar japanische Aktienfonds raus!
Die haben zum teil 30% verloren.
Das ist zu viel! Man muss mal eben wieder alles gerade rücken: Von der Katastrophe sind gerade mal 5% der Bevölkerung und, grob gerechnet, knapp 10% der Landfläche betroffen.
Mal übertragen auf uns: Was kümmerts den Bayern, wenn Schleswig-Holstein unter Wasser steht?!
Und die Reaktoren werden bald zubetoniert, und fertig.

Soll wirklich nicht zynisch klingen, aber Börse funktioniert nun mal so.

Der deutsche Markt könnte bis etwa 6000 fallen, dann gehts auch hier wieder rauf.


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Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“

15.03.2011 um 11:21
ich nehme an auf Grund der Atomaren Verseuchung wird deine Investition bald nicht das Papier wert sein auf dem es gedruckt worden ist.

wenn's nur das Erdbeben gewesen währe..
Überschwemmungen sind auch noch zu tragen.
Aber Radioaktivität ist sehr schlecht fürs Geschäft.


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