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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

2.612 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 10:04
"Man darf auf gar keinen Fall einfach hinnehmen das Moslems angeblich irgendwelche Fanatiker seien die man ja doch nicht integrieren kann, und Moslems dürfen nicht hinnehmen, das man 'als Moslem ja sowieso keine chance hat'."

Genau das ist auch wichtig. Viele haben wegen so Fanatikern wie Bin Laden Vorurteile, aber das ist auch umgekehrt. Es gibt auch eine Menge Muslime die Vorurteile gegen Westler haben wegen Fanatikern wie Bush.

Selbstvertrauen brauchen vor allem die jungen Migranten. Ich kenne einige, die hatten in der Schule Probleme, weil sie keine Motivation hatten. Sie sagten, dass Lehrer ihnen schlechte Noten geben, weil sie Ausländer sind, oder auch andere Meinungen und Perpsektiven zu bestimmten Themen haben. Es ist schon richtig, dass sehr selten einige Lehrer sowas machen, auch bei mir war das so. Man sollte allerdings sich von sowas nicht beeinflussen lassen und immer "weiterkämpfen", denn schließlich wollen sie einen unterkriegen.

"Klar ist es ein Problem wenn die Deutsche Sprache nicht beherrscht wird, und man MUSS auch klarmachen, das Deutsch gelernt werden MUSS, aber zugleich sollte man bei diesem Thema auch etwas einfühlsam sein,"

Das ist auch sehr wichtig, allerdings sollte man sich über Türken der alten Generation nicht ärgern, wenn sie kein deutsch können. Die junge Generation ist sehr wichtig, sie muss deutsch können, doch auch unter ihnen gibt es viele, die nicht richtig deutsch können. Dadurch, dass die Zahl von Ausländern in Deutschland steigt, werden sie in Bereichen wie Wirtschaft oder Politik auch immer wichtiger. Sie müssen auch in diesen Bereichen wichtige Posten und Berufe einnehmen. Mich würde es z.B. freuen, wenn es mehr Türken gäbe, die in deutschen Unternehmen Manager oder Vorstandssitzende sind, in der Politk gibt es ja immerhin fünf türkischstämmige Abgeordnete, ein Anfang.:)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 10:11
Und niurick hat auch etwas Wichtiges gesagt. Man darf auf keinen fall Religion und Nationalität durcheinander bringen. Nur weil ein Türke eine Straftat begeht, machen viele Propaganda über den ganzen Islam. Auch das ist wichtig für das Zusammenleben, die ganzen Hasspredigen und Propaganda sollten aufhören und es sollte zum Dialog kommen mit erfahrenen Experten. ich denke, dass einige Muslime aufgrund der Kriege im nahen Osten, der Gier Amerikas nach den Rohstoffen und mit den dabei verbundenen Skandalen ein schlechtes Bild vom Westen bekommen haben. Der Westler hingegen sieht viel Propaganda und Lügen über den Islam in den Medien und mit den Angschlägen wird das noch verstärkt.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 10:29
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Die junge Generation ist sehr wichtig, sie muss deutsch können, doch auch unter ihnen gibt es viele, die nicht richtig deutsch können. Dadurch, dass die Zahl von Ausländern in Deutschland steigt, werden sie in Bereichen wie Wirtschaft oder Politik auch immer wichtiger. Sie müssen auch in diesen Bereichen wichtige Posten und Berufe einnehmen. Mich würde es z.B. freuen, wenn es mehr Türken gäbe, die in deutschen Unternehmen Manager oder Vorstandssitzende sind, in der Politk gibt es ja immerhin fünf türkischstämmige Abgeordnete, ein Anfang
Sehe ich eigentlich auch so aber leider scheint es insbesondere für Türken und türkischstämmige Migranten sehr schwer zu sein wenigstens einen allgemeinbildenden Schulabschluss zu erreichen. Dabei ist dieser die Mindestvorraussetzung um überhaupt in irgendeinem Beruf mal Fuß fassen zu können.

Hier mal ein paar Eckdaten:
Der integrierte Teil der ausländischen Bevölkerung ist nicht nur eher bereit, sich einbürgern zu lassen, die Einbürgerung setzt auch ein Mindestmaß an Integration voraus. Voraussetzungen sind unter anderem eine ausreichende Sprachkompetenz und das Bestreiten des eigenen Lebensunterhalts. Außerdem ist eine Einbürgerung in der Regel erst nach acht Jahren Aufenthalt in Deutschland möglich (§ 85 Abs. 1 AuslG). Aus Fallzahlgründen wird für den folgenden Vergleich nicht die 25- bis 35-jährige Bevölkerung betrachtet, sondern die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 65 Jahre). Die Bildungsstruktur von Eingebürgerten unterscheidet sich deutlich von jener ausländischer Personen. Während 13,3 % der Eingebürgerten im Jahr 2005 ohne schulischen Bildungsabschluss sind, liegt dieser Wert bei der ausländischen Bevölkerung bei 24,0 %. Über eine (Fach-)Hochschulreife verfügen 31,2 % der Eingebürgerten im Vergleich zu 23,4 % der ausländischen Bevölkerung. Bei Personen türkischer Herkunft zeigen sich noch deutlichere Bildungsunterschiede als bei Personen ausländischer Herkunft insgesamt. 20,4 % der Eingebürgerten türkischer Herkunft sind ohne allgemeinbildenden Schulabschluss, bei der Gruppe mit türkischer Nationalität sind es hingegen 38,3 %. Die (Fach-) Hochschulreife haben 20,5 % der Eingebürgerten türkischer Herkunft, aber 8,1 % derer mit türkischer Nationalität (Abbildung 8). Auch in den Arbeitsmarkt sind Eingebürgerte besser integriert als Ausländerinnen und Ausländer. Die Erwerbstätigenquote (Anteil der Erwerbstätigen an der 15- bis 65-jährigen Bevölkerung) der Eingebürgerten liegt mit 56,2 % deutlich über der der ausländischen Bevölkerung mit 48,0 %. Von den Eingebürgerten türkischer Herkunft sind 52,5 % erwerbstätig, bei der Gruppe mit türkischer Nationalität dagegen nur 40,9 %. Eingebürgerte sind in geringerem Maße von Erwerbslosigkeit betroffen als ausländische Staatsangehörige. Die Erwerbslosenquote der Eingebürgerten lag bei 17,8 %, die der ausländischen Staatsangehörigen bei 22,4 %. Bei den Eingebürgerten türkischer Herkunft liegt die Erwerbslosenquote bei 19,7 %. Bei türkischen Staatsangehörigen liegt sie mit 25,3 % deutlich höher.

( http://www.bundestag.de/dasparlament/2007/22-23/Beilage/003.html (Archiv-Version vom 14.09.2007) )


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 11:20
"Sehe ich eigentlich auch so aber leider scheint es insbesondere für Türken und türkischstämmige Migranten sehr schwer zu sein wenigstens einen allgemeinbildenden Schulabschluss zu erreichen. Dabei ist dieser die Mindestvorraussetzung um überhaupt in irgendeinem Beruf mal Fuß fassen zu können."

Es sind aber nicht nur Türken, auch viele Russen, Araber, "Yugoslawen" haben Probleme in der Schule oder gar keinen Schulabschluss.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 11:26
Stolz und Ehre
die Ehre und der Stolz auf seinen Glauben
ganz egal ob es der Glaube ans Vaterland, an den Kommunismus oder an Gott und Allah ist.

Wie ist den der Umgang der Moslems mit Deutschland,
oder ist diese Frage zu provokativ?


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 11:29
die von dir genannten sind minderheiten der minderheit.
wenn der türke schon mit islam gleichgesetzt wird,
dann liegt es doch an den türken,
dass sich dieses bild ändert

mir stellt sich sowieso mehr die frage,
wie muslime mit deutschland umzugehen wünschen

buddel


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 11:33
"die von dir genannten sind minderheiten der minderheit.
wenn der türke schon mit islam gleichgesetzt wird,
dann liegt es doch an den türken,
dass sich dieses bild ändert"

Was machen denn die Türken, sodass sie mit Islam immer gleichgesetzt werden müssen.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 11:37
das hab ich doch nicht behauptet,
ich weiss es auch nicht

buddel


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 11:40
@buddel

es klingt zwar blasphemisch

aber diese Frage wäre auch dann angebracht,
wenn man sie auf die ganze Welt
ausdehnt.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 11:41
Zitat von buddelbuddel schrieb:wie muslime mit deutschland umzugehen wünschen
Religiöse Muslime wollen sicherlich, dass Deutschland den Islam annimmt. :D Naja, damit unterscheiden sie sich kaum von den religiösen Christen. ;)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 12:30
@al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Es sind aber nicht nur Türken, ...
Natürlich sind es nicht nur Türken aber wie erklärst du mir denn das

Bei Personen türkischer Herkunft zeigen sich noch deutlichere Bildungsunterschiede als bei Personen ausländischer Herkunft insgesamt. 20,4 % der Eingebürgerten türkischer Herkunft sind ohne allgemeinbildenden Schulabschluss, bei der Gruppe mit türkischer Nationalität sind es hingegen 38,3 %.

In Worten: Achtunddreizig Komma 3 Prozent! Das ist fast die Hälfte!!!


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 12:51
"Natürlich sind es nicht nur Türken aber wie erklärst du mir denn das

Bei Personen türkischer Herkunft zeigen sich noch deutlichere Bildungsunterschiede als bei Personen ausländischer Herkunft insgesamt. 20,4 % der Eingebürgerten türkischer Herkunft sind ohne allgemeinbildenden Schulabschluss, bei der Gruppe mit türkischer Nationalität sind es hingegen 38,3 %.

In Worten: Achtunddreizig Komma 3 Prozent! Das ist fast die Hälfte!!!"

Das weiß ich auch nicht und ich unterstütze sowas nicht. Ich gaube den Leuten fehlt es auch an Lust und Fleiß zu lernen.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 13:02
@al-mekka
Damit kommen wir dann wieder auf die von dir gemachte Aussage und Forderung zurück:
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Dadurch, dass die Zahl von Ausländern in Deutschland steigt, werden sie in Bereichen wie Wirtschaft oder Politik auch immer wichtiger. Sie müssen auch in diesen Bereichen wichtige Posten und Berufe einnehmen.
Wie, um Gottes Willen, sollen solche Menschen, die anscheinend zu faul zum Lernen sind, wichtige Bereiche in der Politik oder Wirtschaft einnehmen?
Vielleicht sollte den jungen Mneschen jeden Freitag beim Freitagsgebet klar gemacht werden, wie wichtig es ist die Sprache zu beherrschen und generell zu Lernen.
Ohne Fleiß kein Preis!


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 13:12
Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass besonders Menschen die dem Islam fröhnen eine unheimlich verschlossene Grundeinstellung gegenüber ihrem Umweld haben.
Und das sage ich als jemand der absoluter Ausländer und Multikulti Freund ist.
Wenn man sich beispielsweise Düsseldorf anschaut. Man kann die Straße nicht wechseln ohne 10 verschiedene Sprachen zu hören.. das finde ich großartig.

Aber in anderen Städten ist die Sache wesentlich polarisierter. Es gibt nur noch Deutsche und Türken... und letztere sind gerade wegen und bezüglich ihrer Religion sehr aggresiv, verschlossen, und intolerant. Ich sach nur Mohamed-Karrikaturen...

Es ist eine Schande, dass hier im Land Deutschkurse angeboten werden müssen um unseren Gästen den Einstieg zu erleichtern. Als gäbe es in der Türkei keine Sprachschulen. Ich verstehe den Türkischen Emmigrationsgedanken sowieso nicht.
Wenn ich z.B. nach Japan gehen würde (ich steh auf Japan) würde ich estmal die Sprache fertiglernen, rüberfahren, mir einen Kimono kaufen, und den nächsten Sushiladen plündern. Ich wäre von einem Japaner nicht zu unterscheiden...
Bei den Türken ist das irgendwie seltsam... Die kommen her, bauen überall ihre Tempel hin, ziehen sich in ihre Dönerläden zurück und die Regierung soll dann mit deren verkorkster Nachkommenschaft klarkommen. Das einzige was einen Deutschtürken und einen Türken unterscheidet ist das Kennzeichen am Auto...
Aber is ja zum Glück nicht mein Bier...

Naja...und Der Rest ist dann eine Abwärtsspirale... Cliquenbildung, mangelhafte Kommunikation, Kriminalität, Soziales Ende.

PS: das war jetzt nur eine verallgemeinerung. Ich kann nur für eine Stadt sprechen.. und zwar Klein-Istanbul wie ich es gerne nenne...


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 13:43
"Damit kommen wir dann wieder auf die von dir gemachte Aussage und Forderung zurück:

Dadurch, dass die Zahl von Ausländern in Deutschland steigt, werden sie in Bereichen wie Wirtschaft oder Politik auch immer wichtiger. Sie müssen auch in diesen Bereichen wichtige Posten und Berufe einnehmen.



Wie, um Gottes Willen, sollen solche Menschen, die anscheinend zu faul zum Lernen sind, wichtige Bereiche in der Politik oder Wirtschaft einnehmen?
Vielleicht sollte den jungen Mneschen jeden Freitag beim Freitagsgebet klar gemacht werden, wie wichtig es ist die Sprache zu beherrschen und generell zu Lernen.
Ohne Fleiß kein Preis!"

Ich habe nicht gesagt, dass sie es werden, sondern dass sie es müssen, denn sie sind auch ein Teil Deutschlands. Außerdem gibt es unter den Deutschen auch immer weniger "fleißige" Schüler, die wirklich qualifiziert sind. Die ganze Bildung ist wirklich mangelnd.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 13:52
@al-mekka
Bei der Besetzung ist es (wünschenswerterweise) scheißegal ob jemand Deutscher, Türke oder was weiß ich was ist. Das einzige was zählt sind die Fähigkeiten und Qualifikationen.
Von daher ist es unklug zu sagen dass sie wichtige Positionen einnehmen müssen. Die wichtigen Positionen müsse/sollten die am besten qualifizierten Kräfte einnehmen


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 13:57
"Bei der Besetzung ist es (wünschenswerterweise) scheißegal ob jemand Deutscher, Türke oder was weiß ich was ist. Das einzige was zählt sind die Fähigkeiten und Qualifikationen.
Von daher ist es unklug zu sagen dass sie wichtige Positionen einnehmen müssen. Die wichtigen Positionen müsse/sollten die am besten qualifizierten Kräfte einnehmen"

Du sprichst schon von einer Besetzung, als ob hier ein Land mit Militär einmarschiert ist.

Ich wollte damit nur sagen, dass es schön wäre, weil das auch zur Intergration beitragen würde. Ich hoffe, dass die jungen Türken sich hier um ihre Qualifikationen und Fähigkeiten kümmern werden, mehr wollte ich nicht.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 14:05
na, wenn man schon von "Kleinauf" gezwungen wird den Quran zu büffeln,

kann es leicht daran liegen, dass mann dann zu den weniger wichtigen Dingen
gar keine Lust mehr hat.


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 14:15
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Ich hoffe, dass die jungen Türken sich hier um ihre Qualifikationen und Fähigkeiten kümmern werden, mehr wollte ich nicht.
Da haben wir beide doch die gleichen Wünsche und Hoffnungen :)


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Der Umgang mit Moslems in Deutschland

31.12.2008 um 14:52
Merkwürdigerweise haben die hier lebenden Perser so gut wie gar keine Probleme.Woran liegt das??
Es kann nicht nur daran liegen das viele Iraner politisch links stehen,denn in die Moschee rennen,zumindest Freitags,auch kommunistische Perser wie an der Schnur gezogen,da entgleisten mir und anderen die Gesichtszüge.
Und die südvietnamesischen Boatpeople die Anfang der Achtziger herkamen,die sprachen kaum Deutsch,waren aber von Anfang an Klassenbeste in Fächern wie Mathe,Englisch,Physik,Chemie...ich fragte meinen vietnamesischen Sitznachbarn im Gymnasium wie er das macht,ob er paukt bis zum Gehtnichtmehr,ob er mir wohl Nachhilfe in Mathe geben könne.Nö,meinte dieser,zum pauken hat er gar keine Zeit,schliesslich muss er mit seinen Vier Geschwistern für die Schule üben...die Eltern sind irgendwo ersoffen.
Heute spricht er perfekt Deutsch,ist mit einer Deutschen verheiratet und Dozent an der Uni


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