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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiheit, Markt-wirtschaft, Neo-liberalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 10:01
@def

Meine Situation hat sich deutlich verbessert. Natürlich liegt diese Verbesserung nicht an meiner Wahlentscheidung, sondern auf meine Erkenntnis, dass ich selber für mein Leben verantwortlich bin und nicht darauf warten kann, dass der Staat mir einen Arbeitsplatz auf dem Silbertablett serviert. Die Suche nach neuer Arbeit war anstrengend, frustrierend und voller Rückschläge, am Ende hat sich die Leistung dennoch gelohnt.

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def ehemaliges Mitglied

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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 10:05
@silver.

Glückwunsch! :)

Unser aller Wahlentscheidung spielen eigentlich keine Rolle deswegen wechseln sich die Koalitionen beim Scheiße bauen auch ab... der schwarze Peter geht schön hin und her und so kann der jeweils andere weiterhin fein am Volk vorbei regieren.

LG


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omem ehemaliges Mitglied

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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 10:12
Zitat von sliderslider schrieb:Ich war übrigens während der letzten Bundestagswahl arbeitslos. Ich habe FDP gewählt.
Warum ? Weil ich einen Job wollte und nicht mehr Stütze oder irgendeine Umverteilung.
Kommst Du aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe? SCNR


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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 10:49
Die FDP verschafft Arbeit, buhahaha, den merk ich mir.


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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 10:55
Ich habe kurz darauf einen Job gefunden. Natürlich lag es nicht an der Wahlentscheidung aber der Ansatz schien mir sinnvoller. Die linken Parteien haben damals nur die "mehr Hartz4 - Keule" geschwungen. Damit ist aber auf Dauer keinem zu helfen.

Und nein, ich bin nicht im Hotel- und Gastrobereich. Bin studierter Ingenieur. War auch nicht lange arbeitslos. Da es aber direkt nach dem Studium war, bin ich in den ganzen Hartz4-Ablauf reingekommen und konnte mir ein ausreichendes Bild davon machen, dass mehr Geld sicher nicht die Lösung ist.


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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 11:08
@silver.
Zitat von silver.silver. schrieb:Warum sollten sie nicht zugreifen, wenn der Staat so dumme Rettungspakete schnürt. Diese Rettungspakete sind das schlimmste was ein Staat machen kann. Damit wird das unternehmerische Risiko von Banken und Konzernen, auf JEDEN Steuerzahler übertragen.
Die Rettungspakete fuer die Banken hatten (haben) ihre Vor- u. Nachteile, insgesamt gesehen war es jedoch richtig und noetig, freilich haette man es deutlich besser gestalten koennen. Durch solche sichtbare Fehler fragen sich natuerlich viele - warum?

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2011-07/Banken-Commerzbank-Draghi
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3091754-soffin-kosten-der-bankenrettung-noch-ungewiss


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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 11:37
@slider
Zitat von sliderslider schrieb:Weil Konkurrenz herscht. Das hat die Liberalisierung erreicht.
Kommt drauf an, in so einigen und vorallem sehr wichtigen Bereichen ist Liberalisierung eher schaedlich als positiv.


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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 11:46
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Die Rettungspakete fuer die Banken hatten (haben) ihre Vor- u. Nachteile, insgesamt gesehen war es jedoch richtig und noetig, freilich haette man es deutlich besser gestalten koennen. Durch solche sichtbare Fehler fragen sich natuerlich viele - warum?
Ich kann dir nun genau so viele Links aus diversen Zeitungen posten, die die Bankenrettung für einen Fehler halten. Man darf nicht Gewinne privatisieren und die Verluste verstaatlichen. Ich weiß, dass der Niedergang der Banken riesige Folgen gehabt hätte, aber diese Folgen sind die Konsequenz falscher Handlungen. Die hätten wir tragen müssen. Die Rettung hat keinerlei Veränderung der Geschäftspraktiken bewirkt.

In meinen Augen war die Bankenrettung weder richtig noch nötig und mit dieser Meinung stehe ich wirklich nicht alleine da.


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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 12:16
Zitat von silver.silver. schrieb:Wir haben jetzt schon zahlreiche Postunternehmen und keine bunten Briefkästen.
Auch die deutsche Bahn wird wohl in Zukunft keine ernsthafte bundesweite Konkurrenz auf der Schiene haben, aber auf der Straße. Glücklicherweise, werden in Zukunft wohl Fernbusse möglich sein. Vorher waren Fernbusse, als Konkurrenz zur Bahn, gesetzlich nicht gestattet.
Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber selbst bei uns im Dorf gibt es einen gelben Briefkasten, einen Blauen und einen Roten. Früher als es nur einen Gelben gab, wurde der aber häufiger geleert.

Die Bahn hat zwar keine ernsthafte bundesweite Konkurrenz, aber auf Strecken, für die es früher Bahnfahrkarten gab, brauche ich heute mehrere Karten, wegen diverser regionaler Verkehrsbetriebe.


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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 13:40
@passat

Ganz ehrlich, ich musste das jetzt erstmal googlen ... und du hast Recht. Persönlich habe ich noch nie einen nicht-gelben Briefkasten gesehen. Und ich bin in den letzten 5 Jahren 7x umgezogen.
So schlimm finde ich das allerdings nicht. Konkurrenz ist immer gut und einige Dinge hätte es bei der Post AG ohne Konkurrenzdruck wohl auch nie gegeben.
Ich warte seit Jahren auf sowas wie den E-Brief. Auch wenn das Modell noch nicht ausgereift ist, welcher (Staats)Monopolist würde denn Geld in sowas investieren, wenn er auf dem Markt gar keinen Druck hätte ?


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Der Kampfbegriff "Neo-Liberal"

26.08.2011 um 14:05
Zitat von passatpassat schrieb:Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber selbst bei uns im Dorf gibt es einen gelben Briefkasten, einen Blauen und einen Roten. Früher als es nur einen Gelben gab, wurde der aber häufiger geleert.
Ich wohne in NRW und hier ist mir wirklich noch nie ein nicht-gelber Briefkasten unter die Augen gekommen. Aber scheint es wohl zu geben, dann nehme ich
Zitat von silver.silver. schrieb:Wir haben jetzt schon zahlreiche Postunternehmen und keine bunten Briefkästen.


natürlich zurück und behaupte das Gegenteil.


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