Aktion Linkstrend stoppen

@kulam

Cool :) ich will auch den Strommarkt kontrollieren können :) oder die Müllwirtschaft da verdient man Richtig viel Geld ...

Das Video ist ja wohl ein besserer Witz .. ich kaufe mir so ne Anlage "Preis ? " und bezahle weiterhin ... Uncool

EWS liegt bei den Preisen ziemlich weit oben :

Unsere Preise ab dem 01. Januar 2011:

23,90 Cent/kWh (inkl. 0,5 Cent für ökologische Neuanlagen in Bürgerhand)
24,50 Cent/kWh (inkl. 1,0 Cent für ökologische Neuanlagen in Bürgerhand)
25,69 Cent/kWh (inkl. 2,0 Cent für ökologische Neuanlagen in Bürgerhand)

6,90 €/Monat fixe Grundkosten incl. Eintarifzähler

http://www.ews-schoenau.de/sauberer-strom/preis.html (Archiv-Version vom 06.01.2012)

benutze mal ein Tarifrechner und du wirst feststellen, das die nicht viel besser sind :(

@rumpelstilzche

rumpelstilzche schrieb:benutze mal ein Tarifrechner und du wirst feststellen, das die nicht viel besser sind

1. wer partizipiert ?

Seitdem betreiben die bügereigenen Elektrizitätswerke Schönau (EWS) das Ortsnetz ökologisch vorbildlich und wirtschaftlich erfolgreich.

2. die müssen ihren strom auch überwiegend an der strombörse kaufen und über die strompreisfindung an der eex glaube ich brauchen wir uns nicht unterhalten

@rumpelstilzche

Ich würde lieber mal gerne deine Meinung zum spanischen Anarchosyndikalismus hören.

das alles läuft doch auf das hinaus :(

Original anzeigen (0,6 MB)

Kommunistische Vorstellung der Klassengesellschaft, die Zeichnung entstand auf Basis eines Flugblattes der „Union russischer Sozialisten“ 1900/01

Ich will nur Frei sein ... @kulam

@rumpelstilzche

Offenbar hast du da etwas nicht richtig verstanden. :D

@kulam

mit Sicherheit kannst du es erklären was ich nicht verstanden haben soll :)

@rumpelstilzche

Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?

rumpelstilzche schrieb: Kommunistische Vorstellung der Klassengesellschaft, die Zeichnung entstand auf Basis eines Flugblattes der „Union russischer Sozialisten“ 1900/01

Jo, das ist ein Propagandaflugblatt der Union russischer Sozialisten und zeigt die kapitalistische Klassengesellschaft.

Kommunismus (vom lateinisch communis ‚gemeinsam‘) bezeichnet politische Lehren und Bewegungen, die zuerst die Gütergemeinschaft zum Ziel haben, im weiteren Sinne die klassenlose Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und die Produktion des gesellschaftlichen Lebens rational und gemeinschaftlich geplant und durchgeführt wird.

Na schon was gemerkt?

Ich denke @kulam du merkst es nicht auf was ich hinaus wollte ?

Warum willst du so energisch ein System ändern "ein System das dich Frei macht" und es mit einem System austauschen das dir sagt was du zumachen und wie du zu denken hast ...

du solltest bedenken auf was alles hinausläuft :( und vor allem wo es Deutschland hinführen wird.

@rumpelstilzche

Erstens zeigst du eine Darstellung der kapitalistischen Klassengesellschaft. Soll das heißen die Überwindung des Kapitalismus führt letztenendes zum Kapitalismus?`
Zweitens: LIES!

Beitrag von kulam (Seite 41)

Oder wenn's zu viel Text ist, hier ne kleine Veranschaulichung:

SOZIALISMUS (Vergesellschaftung des Eigentums an Produktionsmitteln)

kann man unterteilen in:

a) STAATSSOZIALISMUS (Verstaatlichung des Eigentums an Produktionsmitteln)

b) LIBERTÄRER/FREIHEITLICHER SOZIALISMUS (Sozialisierung des Eigentums an Produktionsmitteln)


Wenn du, der du so gerne alles was links ist in einen Top schmeißt, von Sozialismus sprichst, meinst du ausschließlich Typ a) , also jenen Typus Sozialismus den wir in der DDR haben.

Jetzt will aber nicht jeder Linke die DDR wieder, das mag dich vielleicht überraschen, Genosse. Ich rede zum Beispiel von Typ b) , also jenen Typus Sozialismus, der von den spanischen Anarchisten verwirklicht wurde.

@rumpelstilzche
Ich will absolut nicht die DDR wiederhaben, aber einiges könnte übernommen werden,
was sich als richtig und gut erwiesen hat. Hatte ja auch anklingen lassen, dass unsere
Bundeskanzlerin das aus eigener Erfahrung weiß.

Und selbst die würde sich hier nicht so künstlich aufregen, wie so einige, die aus
eigener Erfahrung scheinbar garnichts von sich geben können. Aber es ist vergebens,
vernünftig mit denen darüber zu diskutieren und wenn ich hier lese, dass der Opa von @AlexR
11 Jahre im Zuchthaus saß, weil es die Ernte verregnet hat, dann frage ich mich
wirklich, wer so blöd ist und diesen Unsinn glaubt. Wegen schlechtem Wetter kam
selbst in der DDR niemand in den Knast.

@rumpelstilzche

Oder nochmal vereinfacht (und nicht vollständig), in einer Minute Paint :D :



Wenn du Sozialisten diffamierst, bezieht sich deine Argumentation immer auf das rot umkringelte, also die Erfahrungen des Ostblocksozialismus.

Die Partei die Linke enthält sicher einige wenige Marxisten-Leninisten in der KPF, die meisten jedoch sind der klassischen Sozialdemokratie zuzuordnen, die SPD hat diesen Pfad verlassen.

Ich selbst - der ich nicht die Linken wählen würde ;) - ordne mich selbst dem freiheitlichen Sozialismus zu, zu der sich keine Partei eindeutig bekennt.

Die Linke bekennt sich zum demokratischen Sozialismus, der auch noch bei der SPD im Parteiprogramm steht, nicht aber durchgeführt wird (sie sind also genau wie die Grünen Verräter ihrer ursprünglichen Ideale, siehe Rot-Grün unter Schröder).

Edit: die Abweichler vom Marxismus-Leninismus, Trotzkisten oder Luxemburgisten z.B. habe ich außen vor gelassen, davon bekennen sich auch die meisten zur Demokratie. Ferner beziehen einige Strömungen des freiheitlichen Sozialismus, wie die Rätekommunisten etwa, Teile ihrer Ansichten aus dem klassischen Marxismus.

@ramisha

Ich "persönlich" habe durchaus positives aus dem Osten "Berlin" erlebt sehr freundliche und hilfsbereite Menschen :) nur bei der Post hatte ich so ein seltsames Gefühl von "ich bin Beamter und erkläre dir die Welt" :(
Aber das hatte ja alles seinen Grund...

Durchaus kann man alles positive vom Osten fordern und es passierte ja auch wie der Grüne Pfeil ...

@kulam
Ich sehe deine Mühe "dickes Lob und du schreibst sehr viel darüber und auch sehr gut "noch ne Lob"
lass das ganze mal auf mich Wirken ...

Wenn ich jetzt und immer gleich drauf Antworte bringt es nichts .. ich würde es nur versuchen schlecht zumachen ohne darüber nachgedacht zu haben ...

Das will ich "in deinem Fall nicht" weil du einer der wenigen bist der sich die Zeit nimmt, dein Standpunkt zu erklären ..... also nicht falsch verstehen.

@rumpelstilzche

Nein ist schon gut, ich will auch dich und niemanden zwingen, sich am Ende der Diskussion meiner Meinung anzuschließen, jeder darf seine Ansichten vertreten, aber wenn, dann möchte ich auch gute Gegenargumente gegen meine Position sehen. ;)

@ramisha

Wem als privatem Unternehmer Belastungen aus der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur trotz aller Mühe nicht vorzuwerfen waren, den trafen andere Vorwürfe - der der Sabotage nach dem SMAD-Befehl 160 vom 3.12.1945 [28]oder der des Verstoßes gegen die von der DWK am 23. September 1948 erlassene Wirtschaftsstrafverordnung, deren Kerngehalt im § l, Satz 2 lag:
" (1) Wer die Durchführung der Wirtschaftsplanung oder die Versorgung der Bevölkerung dadurch gefährdet, daß er vorsätzlich
1. entgegen einer für ihn verbindlichen Anordnung einer Dienststelle der Wirtschaftsverwaltung die Herstellung, Gewinnung, Verarbeitung, Bearbeitung, Beförderung oder Lagerung von Rohstoffen oder Erzeugnissen ganz oder teilweise unterläßt oder fehlerhaft vornimmt
2. Gegenstände, die wirtschaftlichen Leistungen zu dienen bestimmt sind, ihrem bestimmungsmäßigen Gebrauch entzieht oder ihre Tauglichkeit hierfür mindert, wird mit Zuchthaus und mit Vermögenseinziehung bestraft. [29]
Ein weiteres probates Mittel der Enteignung wurde die Spekulationsverordnung der DWK vom 22. Juni 1949 [30] , mit der auch das sog. objektive Verfahren gegen Verstorbene - durch Bezugnahme auf §§ 430 und 432 StPO - in § 6 Abs. 2 eingeführt wurde, allerdings ausdrücklich auf die Fälle dieser Verordnung begrenzt.
Walter Ulbricht anläßlich einer Konferenz der SED-Innenminister am l. Juni 1947:
" Klassenmäßig haben wir nicht nur ein Interesse daran, daß die aktiven Nazis nicht nur rausfliegen, sondern, wo man sie erwischt, die Gelegenheit benutzt, sie zu enteignen. Nehmen wir z.B. Handel und Versorgung ...
Können Aktivisten nicht nach den Befehlen 24 und 38 erwischt werden, so als Schieber oder Schwarzhändler, well sie ihre Produktionsmittel nicht für den Aufbau, sondern für den schwarzen Markt zur Verfügung stellen. Das reicht als Handhabe, mehr braucht man nicht, da wir wahrscheinlich eine Reihe dieser Firmen werden übereignen müssen, besonders die Großgetreideaufkäufer. [31]
Dieses Waffenarsenal zum Zwecke der Enteignung wurde in der Folgezeit noch kräftig ergänzt, so durch das Gesetz zum Schutz des innerdeutschen Handels vom 21.04.1950 [32] , das Gesetz zur Regelung des Zahlungsverkehrs vom 21.04.1950 [33] und das folgende Gesetz zur Regelung des innerdeutschen Zahlungsverkehrs vom 15.12.1950 [34] , das Gesetz zum Schutz des Friedens vom 15.12.1950 [35] , das Gesetz zum Schutz des Volkseigentums vom 2.10.1953 [36]. Alle diese Gesetze sahen die Möglichkeit zur Vermögenseinziehung vor, und gleiches galt für jene Verfahren, die sich auf Artikel 6 der DDR-Verfassung 1949 beriefen -die sog. Boykotthetze.

@AlexR
Und? Was willst du mir damit jetzt konkret sagen? Ich nehme an, es geht um die
11 Jahre Zuchthaus. Von Bestrafung wegen Missernte aufgrund schlechten Wetters
- wie du das dargestellt hast - lese ich da nichts.

@ramisha

[/quote]"Klar, jeder, der positiv über die ehemalige DDR spricht, war Funktionär oder zuindest
in der Partei! Du hast Ahnung!!!"[/quote]


danke - habe ich auch. ddr schönredner - such dir raus was du warst. maximal stasimitarbeiter, sed und sonstiger funktionärsquatsch, minimal schnöder mitläufer, der zu allem keine meinung hatte.
wenn du kritischer mitläufer warst, dann hatte schon mindestens ein IM ein auge auf dich geworfen.

also was willst du hier? die wahrheit ostnostalgisch verdrehen bis dann das gelobte "arbeiter und bauernparadies" hier aufgetischt wird? und vergesse bitte auch nicht grenzregime mit mauer und stacheldraht unter dem teppich zu kehren. wenn dir das nicht geläufig ist, nenne es eben "antifaschistischen schutzwall", weil ja massenweise westfaschisten die ddr aussaugen wollten. ;)



[/quote]"Bildungssystem, Arbeit, Soziales, Gesundheitswesen waren jedenfalls besser geregelt,
als jetzt in Deutschland und eine "Schere, die so klaffte", gab es nicht, auch nicht in
Wandlitz."[/quote]


genau - es war alles geregelt für dich. unter anderem auch, was du auf der straße sagen durftest und in der schule lernen solltest. und erzähl mir nichts von "keinen unterschieden" zwischen normal ddr bürger dem diktiert wurde und den roten systemrädchen. du lügst dann hier das blaue vom himmel herunter.

@seven_of_nine
Entweder kennst du die DDR nur vom Hören-Sagen und möchtest hier gerne
Stimmung machen, oder du gehörst zu denen, die dort waren und nicht arbeiten wollten,
um ehrlich ihr Geld zu verdienen. Die wurden zur Arbeit gezwungen, das stimmt,
denn Prostitution, Rauschgift- oder Menschenhandel gab es dort nicht, jedenfalls nicht bis 1980.

Ich rede nichts schön, ich bin objektiv, was man von dir und deinen unhaltbaren
Vermutungen nicht sagen kann. Ich verwahre mich gegen deine Unterstellung,
Stasimitarbeiter, SED-Mitglied oder Mitläufer gewesen zu sein und zu lügen und
diktiert wurde mir auch nichts.

Lern du erst mal, die Meinung anderer auf Grund ihrer Erfahrungen zu tolerieren.

Ich würde eher sagen "Aktion Linkstrend stoppen" foppen. ;)

Liegt eigentlich an der SPD, die ist mittlerweile so politisch-rechts dass die CDU einem als links vor kommt.