Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.211 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 13:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wie gewagt Menschgemachter Co2 Anteil ist eh nur so um 3%
Was du schreibst bezieht sich auf die jährliche Emissionen aber nicht den gesamten Anteil in der Atmosphäre, ansonsten wäre nach deiner Argumentation der Anstieg von 310 ppm auf 410 ppm nur 3% vom Mensch verursacht was natürlich Unsinn ist. Auch 3% können über Jahre eben sich aufsammeln.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Echt jetzt? Du glaubst wenn wir an Straßen, Abgasleitungen etc das CO2 raufiltern wird es den Pflanzen fehlen? Nix für Ungut aber schon jetzt mit den angeblichen Co2 Hoch ist das weit unter dem Optimum für Pflanzen
Es ging mir hier um negative CO2 Emissionen um den CO2 Anteil wieder in der Atmosphäre zu senken.

Anzeige
1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 16:46
Zitat von tarentaren schrieb:Was du schreibst bezieht sich auf die jährliche Emissionen aber nicht den gesamten Anteil in der Atmosphäre, ansonsten wäre nach deiner Argumentation der Anstieg von 310 ppm auf 410 ppm nur 3% vom Mensch verursacht was natürlich Unsinn ist. Auch 3% können über Jahre eben sich aufsammeln.
Jo, aber darum geht es ja diesen Anteil erstmal auf Null zu setzen.
Zitat von tarentaren schrieb:Es ging mir hier um negative CO2 Emissionen um den CO2 Anteil wieder in der Atmosphäre zu senken.
Und? Hatten die Pflanzen vor der Industrialisierung ein Problem mit CO2 Mangel?

Und sollte sich das Negativ Auswirken kann man das sogar recht schnell Regulieren.


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 17:23
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:mchomer schrieb:
Wie sieht denn dein Lösungsansatz aus?
Radikales Umdenken und Umhandeln sofort?

Selbstverständlich. Haben ja lange genug geschlafen.
Naja, "radikales Umdenken" und "sofortiges Handeln" klingt irgendwie nach "sofortige Abschaltung aller Kohle- und Atomkrafrwerke weltweilt, Verbot sämtlicher Verbrennungsmotoren und umweltschädlicher Industrieanlagen" usw.

Daß da insbesondere im Energie-, Mobilitäts-, und Industriesektor unbedingt eine (allmählich) umfassende Umstrukturierung stattfinden muss steht denke ich außer Frage, nur die Umsetzung sollte dabei nicht völlig kopflos geschehen, nach dem Motto "blinder Aktionismus ist immer noch besser als gar kein Aktionismus". Allein die Umsetzung der Energiewende in Deutschland hat gezeigt, wieviel man da falsch machen kann weshalb man für die Zukunft auch hieraus seine Lehren ziehen sollte.


3x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 23:31
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Allein die Umsetzung der Energiewende in Deutschland hat gezeigt, wieviel man da falsch machen kann weshalb man für die Zukunft auch hieraus seine Lehren ziehen sollte.
So viel falsch gelaufen is bei der Energiewende eigentlich gar nich. Was wirklich schlecht war, war der überhastete Atomausstieg nach Fukushima und die danach stark erhöhte Einspeisevergütung für regenerative Energien, um die Entwicklung zu beschleunigen. Da wurde aber die Politik auch sehr stark von einer panischen Bevölkerung getrieben, so dass ihr eigentlich keine Andere Wahl blieb.

Noch besser wäre natürlich eine gemeinsame EU Energiewende gewesen, aber da gehen die Ansichten wohl zu stark auseinander, als dass da was sinnvolles bei hätte rauskommen können.

mfg
kuno


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.04.2019 um 00:09
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:So viel falsch gelaufen is bei der Energiewende eigentlich gar nich. Was wirklich schlecht war, war der überhastete Atomausstieg nach Fukushima und die danach stark erhöhte Einspeisevergütung für regenerative Energien, um die Entwicklung zu beschleunigen. Da wurde aber die Politik auch sehr stark von einer panischen Bevölkerung getrieben, so dass ihr eigentlich keine Andere Wahl blieb.
Genau da lag auch das Hauptproblem, weshalb dies bald darauf vorallem erklärte Gegner der Energiewende auf den Plan rief und mit dem unkoordiniert wirkenden Atomausstieg und den erhöhten Verbraucherpreisen teils sogar schon ein angebliches "Scheitern" des sukzessiven Wechsels von fossilen Energieträgern sowie der Kernenergie hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien erklärten.

Auch die Politik machte sich mit der nur ein Jahr zuvor noch getätigten Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke nicht gerade glaubwürdig. Leider gab es über die Jahre zuvor insbesondere bei den bürgerlichen Parteien noch zu großen Widerstand gegen eine Energiewende die jedoch da schon allmählich zu bröckeln begann und mit dem zunehendem öffentlichen Druck dann letztlich auch wieder zurückgenommen wurde.

Alles in allem liefen da rückblickend betrachtet schon ein paar sehr unglückliche Aktionen ab, was jedoch an der Notwendigkeit der Energiewende an sich natürlich nichts ändert.


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.04.2019 um 09:09
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Naja, "radikales Umdenken" und "sofortiges Handeln" klingt irgendwie nach "sofortige Abschaltung aller Kohle- und Atomkrafrwerke weltweilt, Verbot sämtlicher Verbrennungsmotoren und umweltschädlicher Industrieanlagen" usw.
Das wäre natürlich am wünschenswertesten. Weltweit gleichzeitig ist natürlich utopisch das ist mir auch klar aber wir müssten in Europa damit eigentlich schon seit min. seit 20 Jahren durch sein.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.04.2019 um 16:20
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja, aber es macht vermutlich schon sinn.
Müsstest du eben mal erklären, warum es Sinn machen soll. Die regenerativen Energieerzeuger liefern zumeist Strom. den kann ich jetz direkt zum laden verwenden oder ein mal hin und zurück wandeln um dann nen Motor anzutreiben.
Die Möglichkeiten Energie regenerativ zu erzeugen sind begrenzt, von daher sollte man diese möglichst effizient einsetzen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und finden wir das irgendwo so? Als verbrauch? Und wir haben auch nicht die gleiche Bauweise, gleiche Heizung usw.
Was sollen wir wo finden? Verstehe die Frage nich.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:worauf wollte ich hinaus, naja wenn man da dran was drehen will ohne Volksaufstand muss man sich schon was einfallen lassen.
Richtig! Man sollte die Energiewende möglichst so gestalten, dass die Menschen sich nich zu stark einschränken müssen, sonst werden sie sich stärker sträuben.

Beim Thema CO2 aus der Atmosphäre holen wäre ich zumindest aufgeschlossen, wobei ich vermute, dass Einsparungen durch höhere Effizienz letztlich effektiver sein werden, es spricht aber sicher nichts dagegen, beides parallel zu betreiben.
Das aus der Luft geholte CO2 aber wieder in Treibstoff für Verbrennungsmotore umzuwandeln halte ich, bei dem miesen Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren, für ne Schnapsidee.

mfg
kuno


2x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.04.2019 um 17:08
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das wäre natürlich am wünschenswertesten. Weltweit gleichzeitig ist natürlich utopisch das ist mir auch klar aber wir müssten in Europa damit eigentlich schon seit min. seit 20 Jahren durch sein.
Warum? Intersant ist eigentlich das der LKW Verkehr nur recht gering über den PKW Verkehr liegt, und das angesichts der Massen von Tonnage die Bewegt wird.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Müsstest du eben mal erklären, warum es Sinn machen soll. Die regenerativen Energieerzeuger liefern zumeist Strom. den kann ich jetz direkt zum laden verwenden oder ein mal hin und zurück wandeln um dann nen Motor anzutreiben.
Die Möglichkeiten Energie regenerativ zu erzeugen sind begrenzt, von daher sollte man diese möglichst effizient einsetzen
Genau und Regenerative Erzeugung schankt Tageszeitlich und vor allem Jahreszeitlich. Deswegen redet alle Welt über Speicher.

Dann kommt noch hinzu Batterie, Haltbarkeit, Recylingfähigkeit usw

Und es ist wohl Wesentlich Effizienter die Schwankungen gar nicht zu nutzen, wie das jetzt der Fall ist...
Anbei sehe ich nicht ganze viele Limitierungen der Regenerativen Energieerzeugung, und es ist Anzunehmen das der Energiebedarf steigen wird, nicht sinkt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Was sollen wir wo finden? Verstehe die Frage nich.
Na dann nicht, die Daten findet man eh nicht das der vermeidliche Wonraum den Energieverbrauch dermaßen nach oben getrieben hat.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Richtig! Man sollte die Energiewende möglichst so gestalten, dass die Menschen sich nich zu stark einschränken müssen, sonst werden sie sich stärker sträuben.
Eben, also können wir ja auch aufhören mit den naiven Forderungen und co..
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Beim Thema CO2 aus der Atmosphäre holen wäre ich zumindest aufgeschlossen, wobei ich vermute, dass Einsparungen durch höhere Effizienz letztlich effektiver sein werden, es spricht aber sicher nichts dagegen, beides parallel zu betreiben.
Einsparungen werden das Ansteigen verlangsamen, aber erstmal kein Gleichgewicht herstellen. Ich meine sehen wir das Realistisch auf welche Emissionsminimum kann man denn wirklich kommen, ohne sich eine Scifi Welt vorzustellen.

Natürlich kann man das Parallel laufen lassen, vor allem gewinnt man dadurch auch mehr ZEit, je mehr ZEit desot weniger AKtionismus und Fehler, je nach Effizienzgrad und Aufwand könnte es aber tatsächlich eine Alterantive werden. Mal sehen ob die Chinesen sowas durchziehen, die fuschen ja auch schon beim Regenmachen rum..
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das aus der Luft geholte CO2 aber wieder in Treibstoff für Verbrennungsmotore umzuwandeln halte ich, bei dem miesen Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren, für ne Schnapsidee.
Muss ja nicht für Kolbenmotoren sein. Als Energieträger nicht zu verachten, und im Grunde ja auch CO2 Neutral. Jedenfalls sehr schön lagerfähig.


2x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.04.2019 um 18:07
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Warum?
Weil das alles schon seit 40-50 Jahren bekannt ist.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.04.2019 um 18:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Genau und Regenerative Erzeugung schankt Tageszeitlich und vor allem Jahreszeitlich. Deswegen redet alle Welt über Speicher.
Klar und man wird sogar chemisch in Wasserstoff oder Methan speichern müssen, nur brauchst du das Gas ja dann wieder in ner "Dunkelflaute". Wenn du das Gas im Auto verbrennen willst, mit was erzeugst du dann den Strom?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Dann kommt noch hinzu Batterie, Haltbarkeit, Recylingfähigkeit usw
Hast du bei ner Brennstoffzelle auch.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und es ist wohl Wesentlich Effizienter die Schwankungen gar nicht zu nutzen, wie das jetzt der Fall ist...
So lange nich mehr Strom volatil erzeugt wird als gleichzeitig verbraucht wird (so wie derzeit) is es am Sinnvollsten den Strom direkt zu verbrauchen und so lange noch Standardmäßig mit Öl und Gas geheizt wird is Power2Gas reine "Energievernichtung".
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Anbei sehe ich nicht ganze viele Limitierungen der Regenerativen Energieerzeugung, und es ist Anzunehmen das der Energiebedarf steigen wird, nicht sinkt.
Also Deutschland wird vermutlich nich seine komplette Energie regenerativ in Deutschland erzeugen können, aber es gibt sicher Gegenden, wo das anders is. Die könnten dann auch 3 mal so viel WKA und PVA aufstellen um dann nach mehrfacher Umwandlung mit nem miesen Wirkungsgrad ein Auto mit Gas anzutreiben. Vernünftig is das aber nich, wenns auch anders geht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:die Daten findet man eh nicht das der vermeidliche Wonraum den Energieverbrauch dermaßen nach oben getrieben hat.
Doch, findet man durchaus.
Bezogen auf Gesamtdeutschland ist der flächenspezifische Heizenergiebedarf, also der um witterungsbedingte und klimatische Einflüsse bereinigte Heizenergieverbrauch, zwischen 2003 und 2013 deutlich gesunken: von jährlich etwa 155 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche um 15,5 Prozent auf 131 Kilowattstunden. Da allerdings die Gesamtwohnfläche größer geworden ist, ging der Gesamtenergieverbrauch im gleichen Zeitraum nur um 9,7 Prozent zurück.
https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2014/32/Meldung/infografik-wie-viel-heizenergie.html
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eben, also können wir ja auch aufhören mit den naiven Forderungen und co..
Ich finde die Forderung nach effizienterem Umgang mit Energie keinesfalls naiv, sondern eher klug und vorausschauend, nich nur im Bezug auf den Klimawandel.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Einsparungen werden das Ansteigen verlangsamen, aber erstmal kein Gleichgewicht herstellen.
Die Frage is doch einfach nur, wie bekomme ich mit dem geringsten Aufwand den größtmöglichen Nutzen. Braucht es mehr Aufwand eine Tonne CO2 einzusparen oder eine Tonne rauszufiltern.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Natürlich kann man das Parallel laufen lassen, vor allem gewinnt man dadurch auch mehr ZEit, je mehr ZEit desot weniger AKtionismus und Fehler, je nach Effizienzgrad und Aufwand könnte es aber tatsächlich eine Alterantive werden.
Man gewinnt aber nur dann Zeit, wenn man mehr Aufwand betreibt, also vermeiden und Rausfiltern parallel. Wobei die Frage auch sein wird, was man mit dem CO2 machen will, dass die Nachfrage übersteigt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Muss ja nicht für Kolbenmotoren sein.
Selbst mit Brennstoffzelle noch um Längen schlechter als im E Auto.

mfg
kuno


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.04.2019 um 19:19
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Weil das alles schon seit 40-50 Jahren bekannt ist.
Naja, bekannt ist übertrieben. Aber wie das so ist mit schleichenden Problemen
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Klar und man wird sogar chemisch in Wasserstoff oder Methan speichern müssen, nur brauchst du das Gas ja dann wieder in ner "Dunkelflaute". Wenn du das Gas im Auto verbrennen willst, mit was erzeugst du dann den Strom?
Mit dem Strom den man sowieso für die Mobilität erzeugen wird. Es geht doch nur darum ob Wasserstoff besser zu Händeln ist als Energieträger als zb Batterien.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Hast du bei ner Brennstoffzelle auch.
Ist die Frage wie oft man die Wechseln muss im Lebenszyklus des Autos.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:So lange nich mehr Strom volatil erzeugt wird als gleichzeitig verbraucht wird (so wie derzeit) is es am Sinnvollsten den Strom direkt zu verbrauchen und so lange noch Standardmäßig mit Öl und Gas geheizt wird is Power2Gas reine "Energievernichtung".
Ja, sicher, aber das wird eben nicht so passen. Womit willst du eigentlich Heizen? Mit E Heizung?

Und nein Power to Gas ist keine Energievernichtung, sofenr es keine Effizienteren Speichermethoden gibt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Also Deutschland wird vermutlich nich seine komplette Energie regenerativ in Deutschland erzeugen können, aber es gibt sicher Gegenden, wo das anders is. Die könnten dann auch 3 mal so viel WKA und PVA aufstellen um dann nach mehrfacher Umwandlung mit nem miesen Wirkungsgrad ein Auto mit Gas anzutreiben. Vernünftig is das aber nich, wenns auch anders geht.
Doch sicher kann es das, ist die Frage was man dafür bezahlen will.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Bezogen auf Gesamtdeutschland ist der flächenspezifische Heizenergiebedarf, also der um witterungsbedingte und klimatische Einflüsse bereinigte Heizenergieverbrauch, zwischen 2003 und 2013 deutlich gesunken: von jährlich etwa 155 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche um 15,5 Prozent auf 131 Kilowattstunden. Da allerdings die Gesamtwohnfläche größer geworden ist, ging der Gesamtenergieverbrauch im gleichen Zeitraum nur um 9,7 Prozent zurück.
Gut, dann ist die erhöhung des Wohnraumes ja nicht die riesen Ursache.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich finde die Forderung nach effizienterem Umgang mit Energie keinesfalls naiv, sondern eher klug und vorausschauend, nich nur im Bezug auf den Klimawandel.
Man sollte aber dabei eben das Gesamtbild im Aufge behalten bzgl Effizienz.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Die Frage is doch einfach nur, wie bekomme ich mit dem geringsten Aufwand den größtmöglichen Nutzen. Braucht es mehr Aufwand eine Tonne CO2 einzusparen oder eine Tonne rauszufiltern.
Aufwand und Externe Effekte.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Man gewinnt aber nur dann Zeit, wenn man mehr Aufwand betreibt, also vermeiden und Rausfiltern parallel. Wobei die Frage auch sein wird, was man mit dem CO2 machen will, dass die Nachfrage übersteigt.
Einlagern. Nützt ja nix, bis man einen Stand erreicht hat, das der Natürliche Kreislauf funktioniert.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Selbst mit Brennstoffzelle noch um Längen schlechter als im E Auto.
Wie gesagt Life Cycle und Aufwand für die Infrastruktur.

MAn wird sehen was sich durchsetzt, bzw vermute ich es wird beides geben.


3x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

18.04.2019 um 20:07
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Mit dem Strom den man sowieso für die Mobilität erzeugen wird.
Der wird aber nich reichen, wenn der WK nur bei 50% und schlechter liegt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Womit willst du eigentlich Heizen?
Vorrangig mit Wärmepumpe und Abfallwärme aus Kraft Wärme Kopplung, in Einzelfällen auch mal mit Holz.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und nein Power to Gas ist keine Energievernichtung, sofenr es keine Effizienteren Speichermethoden gibt.
Du musst genauer lesen. Ich meinte P2G is dann Energievernichtung, wenn gleichzeitig Gas oder Öl verbrannt wird, um damit Wasser warm zu machen oder um Strom zu erzeugen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Man sollte aber dabei eben das Gesamtbild im Aufge behalten bzgl Effizienz.
Sollte man immer, naiv is trotzdem was anderes.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Einlagern.
In Tüten bei dir im Keller? :D
Ne im ernst, ich kenn eigentlich nur CCS und das is, mal abgesehen vom Aufwand, wohl auch nich so ganz ungefährlich.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:MAn wird sehen was sich durchsetzt, bzw vermute ich es wird beides geben.
Vermute ich auch, vor allem im Lastenverkehr dürfte die größere Speicherdichte von Wasserstoff/Methan deutliche Vorteile haben.

mfg
kuno


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.04.2019 um 10:18
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Vorrangig mit Wärmepumpe und Abfallwärme aus Kraft Wärme Kopplung, in Einzelfällen auch mal mit Holz.
KLingt nicht Realistisch.

Und die Abfallwärme willst du wie in die Häuser bekommen? Komplettes Fernwärme netz bauen?

Ich denke das wird schwieriger, ich schätze dann doch eher auf "Wasserkocher"
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:In Tüten bei dir im Keller? :D
Ne im ernst, ich kenn eigentlich nur CCS und das is, mal abgesehen vom Aufwand, wohl auch nich so ganz ungefährlich.
wie gesagt man kann auch Festes Material raus machen, und ist ja nicht so als hätte man keine Erfahrungen im Lagern von Kohlenwasserstoffen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Vermute ich auch, vor allem im Lastenverkehr dürfte die größere Speicherdichte von Wasserstoff/Methan deutliche Vorteile haben.
Eben die Vorstellungen LKW und co mit Batterien anzutreiben ist doch etwas unglaubwürdig.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.04.2019 um 11:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:KLingt nicht Realistisch.
Warum? In größeren Städten sollte die Fernwärme ausgebaut werden. Man würde, wenn man den Kernkraft-und Kohleausstieg ernst nimmt, ohnehin viel mehr Gaskraftwerke benötigen und diese sollte man dann am besten in oder am Rand von großen Städten errichten, schon wegen der geringeren Umwandlungs- und Übertragungsverluste.
Von denen aus kann man dann sehr schön Fernwärmenetze aufbauen.

In kleineren Siedlungen sollte dann die Wärmepumpe dominieren.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich denke das wird schwieriger, ich schätze dann doch eher auf "Wasserkocher"
Zum Heizen Gas zu verbrennen, welches über P2G zuvor aus regenerativem Strom gewonnen wurde wäre an Dümmlichkeit kaum noch zu übertreffen wenn man die Existenz von Wärmepumpen bedenkt, die Jahresarbeitszahlen von deutlich größer 4 schaffen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wie gesagt man kann auch Festes Material raus machen, und ist ja nicht so als hätte man keine Erfahrungen im Lagern von Kohlenwasserstoffen.
Wenn du das CO2 in Kohlenwasserstoffe zurück wandeln willst, dann bedeutet dies ja, du musst deutlich mehr Energie in die Rückwandlung stecken, als du beim Verbrennen gewonnen hast und dann macht sowas tatsächlich erst dann sinn, wenn überhaupt kein Kohlenwasserstoff mehr verbrannt wird, was demnächst eher unrealistisch is.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Eben die Vorstellungen LKW und co mit Batterien anzutreiben ist doch etwas unglaubwürdig.
Sign.

mfg
kuno


2x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.04.2019 um 14:27
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Warum? In größeren Städten sollte die Fernwärme ausgebaut werden. Man würde, wenn man den Kernkraft-und Kohleausstieg ernst nimmt, ohnehin viel mehr Gaskraftwerke benötigen und diese sollte man dann am besten in oder am Rand von großen Städten errichten, schon wegen der geringeren Umwandlungs- und Übertragungsverluste.
Von denen aus kann man dann sehr schön Fernwärmenetze aufbauen.
Naja ich stelle mir das eben Lustig vor, die UDSSR hatte da ein großes Konzept mit solchen Dingen am Laufen.

Und wenn doch alles so schön bei Null Co2 Liegen soll sind Gaskraftwerke dann nicht auch Fehl am Platu

Also wie lege ich eine Wärmepumpe in der Stadt für ein 6 Parteienhaus?
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Zum Heizen Gas zu verbrennen, welches über P2G zuvor aus regenerativem Strom gewonnen wurde wäre an Dümmlichkeit kaum noch zu übertreffen wenn man die Existenz von Wärmepumpen bedenkt, die Jahresarbeitszahlen von deutlich größer 4 schaffen.
Ach ja die Wärmepumpe, ist durchaus nett, aber eben nicht für alles Tauglich noch die Lösung. Ich sagte Wasserkoche, man kann Wasser auch ELektrisch erhitzen, wenn man denn den Strom direkt nutzen will.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn du das CO2 in Kohlenwasserstoffe zurück wandeln willst, dann bedeutet dies ja, du musst deutlich mehr Energie in die Rückwandlung stecken, als du beim Verbrennen gewonnen hast und dann macht sowas tatsächlich erst dann sinn, wenn überhaupt kein Kohlenwasserstoff mehr verbrannt wird, was demnächst eher unrealistisch is.
Japp, der STrom für dir Rückwandlung sollte wohl erstmal Neutral sein, wobei das vom Verfahren der Rückgewinnung abhängt ob es Energetisch soviel Aufwendiger ist. Aber ist eben so, wenn das CO2 denn das Problem und die Ursache ist. Ich hoffe es gibt keine bösen Überraschungen bzgl des Klimawandels und seiner Ursache, oder anderen noch unbekannten Wechselwirkungen.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.04.2019 um 16:22
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja ich stelle mir das eben Lustig vor, die UDSSR hatte da ein großes Konzept mit solchen Dingen am Laufen.
Ja und? Die hatten zB. auch Kernkraftwerke am laufen...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und wenn doch alles so schön bei Null Co2 Liegen soll sind Gaskraftwerke dann nicht auch Fehl am Platu
Nö, gar nich, die bilden sogar einen sehr wichtigen Teil. Wie du schon anmerktest, müssen die sesonalen Schwankungen irgendwo zwischengespeichert werden und dazu wird man P2G verwenden und damit die Rückverstromung effizienter wird, nutzt man sinnigerweise KWK.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also wie lege ich eine Wärmepumpe in der Stadt für ein 6 Parteienhaus?
Die WP kommt dahin, wo jetz der Gas/Öl Brenner steht, aber du meinst vermutlich die Quelle. Bei einem Mehrfamilienhaus is das ebenso unproblematisch, wie bei einem Einfamilienhaus, entweder über Erdsonden oder über Flächenkollektoren, ggf. auch eine Kombination.
Ab einer gewissen Größe verursacht dies natürlich Schwierigkeiten, aber in kleineren Städten stehen gemeinhin auch keine Wolkenkratzer und für größere Städte is ja wie gesagt Fernwärme vorgesehen.
Bei sehr großen Gebäuden gäbe es auch noch die Möglichkeit der KWK-Anlage im Haus.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ach ja die Wärmepumpe, ist durchaus nett, aber eben nicht für alles Tauglich noch die Lösung.
Welches Haus ließe sich denn deiner Meinung nach nich mit ner WP beheizen?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich sagte Wasserkoche, man kann Wasser auch ELektrisch erhitzen, wenn man denn den Strom direkt nutzen will.
Da wir im Kontext beim heizen waren, bin ich beim Wasserkocher von nem Heizkessel ausgegangen, aber klar, einen Wasserkocher in der Küche kannste schlecht mit ner WP betreiben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wobei das vom Verfahren der Rückgewinnung abhängt ob es Energetisch soviel Aufwendiger ist.
Ne, also rein themodynamisch muss es aufwendiger sein, denn energetisch is es ja genau die Umkehr vom verbrennen und die Umwandlungsverluste kommen immer hinzu.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber ist eben so, wenn das CO2 denn das Problem und die Ursache ist.
Es is zumindest eine Ursache. Fakt is, mehr CO2 in der Atmosphäre führt zu deren Erwärmung. Dazu kommen noch diverse selbstverstärkenden Effekte, aber ob es auch ohne Menschen wärmer geworden wäre, weiß man natürlich nich genau.

Es könnte sogar so sein, dass wir ohne die anthropogenen Klimagase wieder in eine Kaltzeit gesteuert wären, das wäre für die Menschheit allerdings mindestens genauso übel geworden, wie ein Wechsel in eine Warmzeit, von daher haben wir Menschen unbewusst unseren Lebensraum vielleicht sogar erhalten, aber so langsam sollte man dennoch aufhören.

mfg
kuno


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.04.2019 um 17:21
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ja und? Die hatten zB. auch Kernkraftwerke am laufen...
Nun wie gesagt das wird recht Aufwendig das ganze Umzusetzen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nö, gar nich, die bilden sogar einen sehr wichtigen Teil. Wie du schon anmerktest, müssen die sesonalen Schwankungen irgendwo zwischengespeichert werden und dazu wird man P2G verwenden und damit die Rückverstromung effizienter wird, nutzt man sinnigerweise KWK.
Ach ich dachte P2G wäre "Energieverschwendung pur". Ich dachte bis dahin hat man bessere Speicher installiert.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Die WP kommt dahin, wo jetz der Gas/Öl Brenner steht, aber du meinst vermutlich die Quelle. Bei einem Mehrfamilienhaus is das ebenso unproblematisch, wie bei einem Einfamilienhaus, entweder über Erdsonden oder über Flächenkollektoren, ggf. auch eine Kombination.
mmh,genau, du musst die Arbeitsmedium ja eben auch durch die Temperatur dem boden Entziehen, das stelle ich mir in Ballungsräumen recht interessant vor.

Also such dir mal eine Wohngegend aus, von mir aus Berlin. Wo hast du die Flächenkollektoren hin? Unter dem Bürgersteig?

https://www.heizungsjournal.de/waermepumpen-auf-dem-weg-ins-mehrfamilienhaus_12980

naja mal sehen weil das Thema gerade wohl in den Fokus rückt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Da wir im Kontext beim heizen waren, bin ich beim Wasserkocher von nem Heizkessel ausgegangen, aber klar, einen Wasserkocher in der Küche kannste schlecht mit ner WP betreiben.
Was macht denn eine Heizung? Wasser Aufheizen für den Heizungskreislauf. Ich wollte damit auf das Prinzip hinaus, das man den Gasbrenner etc auch durch ein Elektrisches Verfahren ersetzen kann.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Welches Haus ließe sich denn deiner Meinung nach nich mit ner WP beheizen?
Wie gesagt Alles über 3 Wohneinheiten wird Interessant.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ne, also rein themodynamisch muss es aufwendiger sein, denn energetisch is es ja genau die Umkehr vom verbrennen und die Umwandlungsverluste kommen immer hinzu.
Co2 aus der Luft zu Fildern als Aufzuwenden?
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Es is zumindest eine Ursache. Fakt is, mehr CO2 in der Atmosphäre führt zu deren Erwärmung. Dazu kommen noch diverse selbstverstärkenden Effekte, aber ob es auch ohne Menschen wärmer geworden wäre, weiß man natürlich nich genau.
Und da könnte der Haken liegen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Es könnte sogar so sein, dass wir ohne die anthropogenen Klimagase wieder in eine Kaltzeit gesteuert wären, das wäre für die Menschheit allerdings mindestens genauso übel geworden, wie ein Wechsel in eine Warmzeit, von daher haben wir Menschen unbewusst unseren Lebensraum vielleicht sogar erhalten, aber so langsam sollte man dennoch aufhören.
Mmh, ich sage ja die Sache ist sehr Komplex.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.04.2019 um 17:44
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja, bekannt ist übertrieben. Aber wie das so ist mit schleichenden Problemen
Selbstverständlich wars bekannt, wollte nur niemand hören von den Ignoranten. Bei manchen ists ja noch heute so. Ist ja auch einfacher immer so weiter zu machen wie bisher. Die Suppe müssen ja andere auslöffeln.
Da relativiert man lieber und versucht sich aus der Verantwortung zu stehlen, bis es dann richtig kracht.


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.04.2019 um 18:26
Keine Lust auf die Hysterie.

aber glaub man dran das es vor 40 Jahren schon Wissenschaftlicher Konsens war..


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.04.2019 um 19:07
Zitat von KL21KL21 schrieb am 14.04.2019:Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Verantwortung gegenüber wirtschaftlich schwächeren Nationen, welche durch den Kapitalismus der westlichen Welt ausgebeutet wurden und heute umś nackte Überleben kämpfen.
Ohne durch Kapitalismus entwickelte Technik würden ein Paar MRd Menschen im nächsten Jahr verhungern, wenn sie nicht vorher an Infektionkrankheiten gestorben sind. aber ja, der böse Kapitalismus wegen dem liegt die lebenserwartung in den Ärmsten Ländern höher als die in den Reichsten vor 100 Jahren,.
Zitat von KL21KL21 schrieb am 14.04.2019:In der aktuellen Klimasituatuon, dürfte besagter Student dann mit Familie wohl einer ganz anderen Problematik gegenüberstehen, nämlich wie er seine Familie überhaupt durchbringen soll, vor Allem womit , weil die Ernteerträge unbezahlbar sein könnten, wegen der prognostizierten Hitze und Trockenheit im Sommer ? Weil das auf der Hand liegt ist Handeln jetzt erforderlich und nicht erst 2030. Schönreden war gestern.
Bewässerungen sind jetzt nichts neues. Da gibt es sehr gute System die schon Tausende Jahre alt sind.
Der Erträg in Deutschland sinkt doch nur durch Hitze wenn man alles beim alten lässt, reagiert mana uf die veränderten Bedingungen
Steigen dei Erträge durch Doppelernten und weniger ausfall durch Regen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Die Möglichkeiten Energie regenerativ zu erzeugen sind begrenzt, von daher sollte man diese möglichst effizient einsetzen.
Die sidn durch die Menge an Seltenen Erden die wir abbauen können begrentz, Wüste die man zupflastern kann gibts genug.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ist die Frage wie oft man die Wechseln muss im Lebenszyklus des Autos.
Die sidn Deutlich weniger komplex als Akkus, nen Wechsel wäre da keine so große Sache.


Anzeige

1x zitiertmelden