Ach ja genau, das sich Schweine oder Perlen in den Ozean verwandeln, willst du entdecken ? Na dann viel Glück dabei.:)divinitus279 schrieb:will nichts verwenden..lieber entdecken
Daß ein normal im Geiste gesunder Mensche das tut was er kann u, sein Leben nach seinen Wünschen irgend wie annehmbar zu gestalten.georgerus schrieb:was ist eigentlich der unterschied zwischen zbsp. einem normalen im geiste gesunden menschen. u einem magier.
und ich hätte gedacht, das ist eine Fangfrage, als im Geiste gesund/heil/ganz gilt Jesus, aber ok, denn sie wissen nicht was sie tun.
Sowas hat Plato nicht gesagt. Wo soll denn das bitte stehen? Ich bin auch bereit es in griechisch zu suchen...aber wo bitte?
vielleicht ist man selbst längst ein Kreis bist..-für sich..und mit allem anderem:)"
Unplatonisch ist in der Rede von Platons Aristophanes auch seine unvorteilhafte Schilderung der Götter, die seinem Mythos zufolge begierig danach sind, von den Menschen Verehrung und Opfer zu erhalten, und nur aus diesem Grund die Menschheit überleben lassen. Aus Platons Sicht ist das Blasphemie. Die Gier der Götter ist aber ein Thema des historischen Komödiendichters Aristophanes.[13]
Besondere Beachtung finden in der Forschungsliteratur die androgynen Kugelmenschen. Es wird darauf hingewiesen, dass Platon diese Wesen zwar selbst erfunden, dabei aber alte mythische Motive verwertet hat.[14] Manche Aspekte des Kugelmenschen-Mythos lassen Bezüge zur Folklore erkennen.[15] Nach der Lehre des Vorsokratikers Empedokles entstehen im Weltkreislauf Wesen „mit doppeltem Gesicht und doppelter Brust“.[16] Platon hat die Darstellung des Empedokles wohl gekannt und verwertet.[17] Der Gedanke einer ursprünglichen Androgynität, einer später getrennten anfänglichen Einheit der Geschlechter kommt auch in außereuropäischen Mythen vor.[18]
Die Kugelgestalt der mythischen Urmenschen ergibt sich aus ihrer Abstammung von den kugelförmigen Himmelskörpern Sonne, Mond und Erde, denen sie ähnlich sind, sowie aus dem Umstand, dass die Kugel als vollkommener Körper von höchster Schönheit galt, wie Platon in anderem Zusammenhang hervorhebt.[19]
kore:
Hier wird klar, daß man später willkürlich vieles einfach zusammenwarf. Denn wenn der urspüngliche Mensch von den Himmelskörpern abstammt, sind diese ja als Wesen die urspünglich geschlechtlos hervorbrachten anzusehen. Der ursprünglich androgyne Mensch hat noch alle Schaffenskraft aber kein Geschlecht. Da dieses sich in einem Abstieg erst herausbildete ist zunächst von dreierlei sogar die Rede. Also Menschen die beide Geschlechter in sich einheitlich besaßen und dennoch oder deshalb ungeschlechtlich zeugten, sowie Menschen die beiderlei Geschlechtes sind, wobei eines immer überwiegt Erst dann kommt der zweigeschlechtliche Mensch der sich dann in unsere heutigen zwei Geschlechter spaltet. Ab da, oder mit der Geburt durch die getrennt geschlechtliche Zeugung entsteht das, was wir Reinkarnation nennen.
Jeder Mensch besitzt die gleiche Körperstruktur. und jeder Körper Sympatikus und Parasympatikus bwz was man darunter versteht. Früher nannte man es vllt eher, die beiden Tiere oder wie die Inder sagen Ida und Pingala.Kayla schrieb:Im Innen ist aber nicht bei Jedem und Alles das Gleiche beschrieben und was sich vor tausenden und Millionen Jahren von innen heraus manifestiert ist nicht dasselbe wie heute.
Immerhin geht es zurück bis zum Urknall. ^^ ja alles ist in Bewegung, die Veränderung ist in der Er-Innerung gespeichert.
Von der Entweihung des Heiligen
