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An was oder wen glaubst du?

264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An was oder wen glaubst du?

02.10.2007 um 12:15
Menschen, die an Gott glauben, haben keine, oder zumindest weniger, Angst vor dem Tod.
Das kann ich pauschal so sagen.


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An was oder wen glaubst du?

02.10.2007 um 12:18
hmmm...mein Großvater z.b. der behauptet auch von sich , er glaubt an Gott aber sobald es auf das Thema Tod angeht, reagiert er ängstlich und empfindlich.

Ich muss jetzt los:) viel Freude noch beim Diskutieren.


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An was oder wen glaubst du?

02.10.2007 um 12:18
thx


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02.12.2007 um 14:48
ich glaube an die ägyptische keltische und griechischen götter, aber an den christlichen "gott" nicht, dieser gott ist bei mir das leben... er hätte ja die natur gemacht, natur besteht aus dem leben ect


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02.12.2007 um 14:56
An das fliegende Spaghettimonster...SNH erschuf das Universum und die Piraten natürlich


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02.12.2007 um 15:10
Man hat mir von anfang an die Entscheidung gelassen, an was ich glauben will, auch wenn meine Eltern Christen sind.

ich bin seit meiner Kindheit Atheist und mehr als glücklich damit.


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02.12.2007 um 16:40
das ist immer das besste, wenn die eltern die kinder nicht zwingen an was zu glauben, so war meine mutte auch


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02.12.2007 um 16:48
das christentum und der islam ist geprägt durch den zwang im glauben, obwohl in besagter sure immer daraufhingewiesen wird, das es keinen zwang im glauben gebe.

aber das diese mekkanische Sure, später durch inhumane, medinischen Suren aufgehoben wurden, von dem spricht leider keiner.

was ist das für eine inhumane "Religion", die immer nur durch zwang und bedrohungen die menschen versucht an Gott zu glauben?

Was ist das für eine Religion, die befiehlt Ungläubige (Schweine und Affen), die Nacken abzuhauen und die die Hand?

Was ist das für eine Religion die mit dem Höllenfeuer droht, und Menschen keine 2. Chance gibt.

Was ist das für eine Religion, die nur mit Menschen-Schuld arbeitet?

Da ist NICHT die Religion eines Zarathustra, aber dies ist die Religion des Islam und des Christentum.

Dies ist die Wahrheit.


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02.12.2007 um 16:59
Es geht bei den Konflikten nicht um den spirituellen Teil des Glaubens, schaut euch die Geschichte genau an, auch wenn weltweit abgestritten wird und nicht zu unrecht behauptet, dass Relligion und politische Mancht nicht zusammen gehören sollte, die Traditionen der Hochkulturen sprechen eine andere Sprache.

Judentum, Christentum und Islam sind Brüderreligionen der Kinder Abrahams, die Propheten waren auserwählt von Allah, von dem einen Gott der uns eint. Was der Mensch in seinem Hochmut und Wunsch nach irdischer Macht daraus gemacht hat entspricht schon lange nichtmehr den Grundmauern dieser Brüderreligionen !

Würden Menschen die Botschaften wirklich ernst nehmen die Gott ihnen gab, gäbe es weniger Leid, nicht umsonst sprachen sich Propheten gegen die Götzerei aus...der Glaube der einzelnen Epochen wurden schon immer auch durch ihre Führer und Anhänger geprägt. Gott will keinen unterjochen, sondern alle Menschen auf einer Ebene wissen, er zeigt sich auch heute noch dem ein oder anderen, aber ich denke es wäre mal wieder an der Zeit den alten neuen Bund zu erneuern...

Woran ich glaube an den einen Gott der Menschenfamilie !


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02.12.2007 um 17:01
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Judentum, Christentum und Islam sind Brüderreligionen der Kinder Abrahams
die eine hat von der anderen abgeschrieben; mehr auch nicht.

Von Vernunft, Wissenschaft ganz zu schweigen.

Jesus stellte sich auch nicht gegen die Sozialen problem zu dieser Zeit.

heutzutage würde jesus als Hippie gelten mit seinen Herrgottspatscherln :)

Oder man würde ihn für nicht zurechnungsfähig erklären; wohlgemerkt wenn es ihn wirklich hab und die geschichten um Ihn auch so stimmen.


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02.12.2007 um 17:05
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Woran ich glaube an den einen Gott der Menschenfamilie !
Ich auch; aber bist du dir sicher das dies der Gott der abrahimitischen Religionen ist, der im AT Andersgläubige wie Amalekiter etc.. ausrotten liess?

Der befahl schwangeren Amalekiter Frauen die Bäuche aufzuschlitzen? Denkst du das dies ein Gott für alle Menschen ist, bzw. ist das überhaupt ein Gott der sowas befohlen hat, oder eher ein rachsüchtiger, Menschen-Herrscher?


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An was oder wen glaubst du?

02.12.2007 um 17:07
Würden Menschen die Botschaften wirklich ernst nehmen die Gott ihnen gabt
Welche botschaften? Die aus dem AT oder aus dem NT? oder beide?

nein danke; ich habe nichts am Hut mit einem intoleranten Gott, der Andersgläubige befiehlt auszurotten, und der es zulässt das sein verheissenes Volk die JUden 40 jahre in der Wüste herumlaufen lässt, obwohl dieser Weg in einigen Wochen erledigt hätte sein können..

von der logistik dieses Marsches ganz zu schweigen; widerspricht jeder Vernunft.


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An was oder wen glaubst du?

02.12.2007 um 17:09
Sollte nicht Gott ein Menschenfreund sein? Ein Vater für uns Alle? Egal welches Volk, wlche Nation, welche Rasse?

Ein Freund und Helfer, der gutes predigt und an den Menschen gutes tut?

hat das alles der abrahimitische Gott getan? ICh würde sagen, nein. Denn liest man diese "heiligen" Bücher durch findet man nur Zwang, Androhung, Ausrottung, und Drohung mit dem Höllenfeuer, bei Nichtbeachtung seiner Befehle.

Was verstehst du unter Schöpfer und Gott? Einen vor dem man sich niederwirft, und einer den ich als meinen guten Vater und Menschenfreund bezeichnen kann?


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02.12.2007 um 17:17
Wann versteht ihr endlich es ist nicht Gott, der dies von euch verlangt, ihr seid es selbst in euren menschlichen Schwächen...40 Jahre in der Wüste waren das Ergebnis weil es ein Zusammenschluss von Normadenstämme war, es waren nicht nur leibliche Kinder die zum Volk der Isrealiten werden sollten und es war eine kriegerische Zeit...ohne die heutigen Technologien...

Wenn du noch keinen Zugang zu dem hast, was dir die Schriften sagen wollen, dann suche Antworten in den alten Kulturen, glauben musst du mir nicht, noch will ich irgendwen bekehren...mein Glaube ist stark, auch wenn er ständig auf Probe gestellt wird wenn ich mir die Welt so anschaue.

Ihr lest die Worte und versucht faktisch, logisch das geschriebene Wort zu verstehen, aber um die Kernwahrhaftigkeit zu erkennen sollte man mit dem Herzen sehen...


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An was oder wen glaubst du?

02.12.2007 um 17:21
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Wann versteht ihr endlich es ist nicht Gott, der dies von euch verlangt, ihr seid es selbst in euren menschlichen Schwächen...40 Jahre in der Wüste waren das Ergebnis weil es ein Zusammenschluss von Normadenstämme war, es waren nicht nur leibliche Kinder die zum Volk der Isrealiten werden sollten und es war eine kriegerische Zeit...ohne die heutigen Technologien...
wanderung: es gibt keinen historischen Beweis dafür; welche Nomadenstämme? nur die Juden zogan aus Ägypten aus. Logistisch nicht möglich das Ganze.
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Wann versteht ihr endlich es ist nicht Gott, der dies von euch verlangt,
wenn er es nicht verlangt, warum sendet er dann Bücher auf uns herab; Warum Bücher die man so und so auslegen kann; und keine eindeutigen Anweisungen die jeder verstehen würde?

Warum spricht der abrahamitische Gott immer von Gewalt und Androhung und Höllenfeuer, speziell im AT?

Warum hat er das nötig, wenn er allmächtig ist? Oder ist dieser Gott nur ein rachsüchtiger menschlicher Herrscher gewesen, der Angst um seine Stellung hatte?


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An was oder wen glaubst du?

02.12.2007 um 22:42
Du hast dir teilweise schon selbst deine Frage beantwortet !

Die Zeit die Zeugnis in der Bibel abgibt war keine einfache Zeit und es gab Gottherrscher ja und gerade seshalb ist die Bibel, sprich das Alte Testament voll von Greultaten, allesdings sind diese auch im Kontext der damaligen Zeit bezüglich der Gewaltenverteilung zu sehen. Sicherlich man kann sich auf gealttätige Aussagen verbeissen, aber werde dir erstmal bewusst wie damals gelebt, ghandelt und regiert wurde, dann wirst du es verstehen, auch Propheten und Schriftgelehrte waren Menschen mit urmenschlichsten Emotionen, wie würde wohl ein geschriebener Bericht aus deiner Hand aussehen, wenn du über eine Gesellschaft in Knechtschaft schreiben würdest, würde da nicht auch Emotion miteinfliessen ?


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An was oder wen glaubst du?

03.12.2007 um 03:28
Mein Glaube ist die Sinnvollste Interpretation über den Kontext meines Wissens.

Ich meine im Endeffekt, glauben wir fast alles, was wir wissen.

Was weiss ich denn, ich weiss, das ich irgendwann sterben werde.
Ich weiss das ich hunger habe, etc..!

Es ist nicht viel was ich weiss, ergo; es gibt 'ne ganze Menge die ich glaube.


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03.12.2007 um 06:45
Ich glaube, dass ich bin.


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03.12.2007 um 06:49
Menschen, die an Gott glauben, haben keine, oder zumindest weniger, Angst vor dem Tod.
Das kann ich pauschal so sagen.


kannst du das wirklich so pauschal sagen?
dann sitzt hier vor diesem rechner gerade der erste mensch der nicht an "gott" glaubt und keine angst vor dem tod hat...
die definitionen der religionen sind sehr oft, extrem unterschiedlich und ergeben aufgrund der wortwahl sehr oft differenzen...
ob jesus der sohn gottes war und wieder aufersteht oder dies nicht tut ist glaube...
glaube ist individuell, da es immer dinge gibt, die der mensch nicht erklären kann und etwas hinein interpretiert, was ihm am plausiebelsten erscheint, oder was sich am schönsten anhört. religion ist vorgelebt und ist oft an bestimmte rituale und wortfolgen gebunden... über die institutionen möchte ich nicht schreiben, da sie gerade im christentum, nicht mehr viel mit religion/ glaube zu tun hat, sondern auch mit geld... (nichts verallgemeinern bitte)

@ topic:
meine weltanschauung ist sehr speziell, da ich das wort "gott" anders definieren muss, auch wenn ich das wort "gott" nur sehr ungerne verwende...
der ursprung des seins ist in diesem univrsum der urknall, alles hat den selben ursprung an einem punkt "null". wenn wir von einem "schöpfergott" ausgehen ist
von diesem augenblick an alles entstanden, was heute existiert und hat sich seblstsändig (selbst, ständig) entwickelt. es "erschafft" sich selber neu, somit ist alles selbstschaffend, somit auch tiere, pflanzen, menschen und das was sie erschaffen.

"ich kann nicht an götter glauben, aber sie tollerieren."

egal welche religionen es sind, sie gehen alle von einem bestimmten punkt "null" aus und versuchen ihn individuell zu erklären. ob es das universum selbst ist (oder multiversen) oder ein erschaffender gott... im grunde braucht man keine differenzen, sondern gemeinsamkeiten... gemeinsamkeiten sind klar und eindeutig, aber differenzen sind oft schwammig und vom menschen selbst erschaffen...


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03.12.2007 um 06:59
Manchmal glaube ich sogar, dass ihr auch seid. ;)


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