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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Bibel, Wunder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 16:32
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Der Grund, warum das Kind keine Beine mehr hat, ist doch der selbe Grund der Erfindung. Ungleichgewicht.
Das Kind ist also Schuld, das es keine Beine hat, weil es im Ungleichgewicht ist.
Sag' mal hast Du sie noch Alle?

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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 16:44
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Diese Anekdoten sind (wie das Buch auch) nicht bestätigt und gehört somit in das Reich der Glaubenden.
Bestätigt sind sie nicht, weil die Entwicklung des Menschen das auch gar nicht zulässt. Sie entwickeln sich lieber nur in 2 Richtungen.

Warum nicht in alle Richtungen entwickeln. :)
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Ob ich meinem Kind Arnika gegen Bauchschmerzen gebe oder eine halbe Thomapyrin, kommt auf's Gleiche raus. Bei Arnika nimmt man die heilenden Inhaltsstoffe zu sich und bei der Thomapyrin ebenfalls. Der Unterschied ist lediglich, daß die Inhaltsstoffe der Arnika synthetisiert werden, da nicht so viele Pflanzen angebaut werden können, wie von den Menschen mittlerweile als Schmerzmittel gebraucht werden.
Von daher sind sythetisierte Inhaltsstoffe sogar umwelt schonender, eben weil keine Heilpflanzen angebaut werden müssen.
Die Biophysik passt sich der Verhaltensweise an. Bauchschmerzen haben eine Ursache. Diese Ursache durch eine Tablette oder eine Pflanze zu mildern ist zwar mildernd, löst aber nicht die Ursache. Die Folge davon ist, die Bauchschmerzen treten immer wieder auf.
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Nur, das ohne diese Technik mein Trümmerbruch im rechten Sprunggelenk nicht hätte repariert werden können, sondern mein Fuß hätte amputiert werden müssen. Das Dialysekranke nicht mal das Jugendalter erreichen würden, ebenso Menschen die auf Insulin angewiesen sind.

Die Technik selbst ist nicht böse, was Menschen daraus machen. Von daher finde ich es enorm, was die Technik in des vergangenen 50 Jahren im medizinischen Bereich geleistet hat.
Ja, die Technik hat dir geholfen. Die Technik hilft vielen bedürftigen Menschen. Naja, nur denen, die es sich leisten können, nicht wahr. Menschen verteidigen ihre Grenzen nicht umsonst, denn sie bekommen etwas dafür. Diese Verhaltensweise zeigt doch grade und beweist doch grade das, was wir hier besprechen. Ungleichgewicht. Geistige Kastration. ;)
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Zeige mir einen Stadtmenschen, der im Gleichgewicht mit der Natur lebt. Nein Vegetarier und/oder Veganer leben nicht im Gleichgewicht mit der Natur. Sie sind auf Industrielle Produkte angewiesen, damit sie mit den nötigen Bestandteilen versorgt sind.
Und industrielle Nahrung ist ja wohl widernatürlicher es nur geht.
Den Anfang des Gleichgewichts, der Natur, macht das eigene Gleichgewicht im inneren aus. Besteht im inneren kein Gleichgewicht, dann ist auch alles, was daraus folgt, wirkt, im Ungleichgewicht oder wird ungleich dessen in Mitleidenschaft gezogen.

Wir müssen darüber gar nicht schreiben. Wir wissen, was wir der Natur antun. So wohl unserer, als Wesen, als auch der Natur da draußen.

@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Sag' mal, wer hat Dich das eigentlich gelehrt, das Du das (wie Dein Nickname schon andeutet) mantraartig hier immer wieder und wieder wiederholst...?
Der Mensch, der sich im Ungleichgewicht befindet. Was stört dich daran? Etwa, weil es der Wahrheit entspricht?

@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Da liegst du völlig daneben.
Die Technik, die Weiterentwicklung schaffte ja erst den Raum für andere Möglichkeiten der Entfaltung.
Der Entfaltung? Hat sich der Mensch als Lebensform entfaltet? Oder hat er seien Umgebung entfaltet? Seine Umgebung umzuformen, in dem man daraus technische Gerätschaften Entwickelt, ist keine wesentliche Entfaltung. Das zeigt doch auch das Verhalten der Menschen auf. Sie dümpeln seit Jahrtausenden in den selben Problemen. Nur das sie von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer größer werden. Und mit aller Macht versuchen sie dagegen anzugehen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Kunst, Philosophie ect. füllen keinen Bauch und halten dich nicht am Leben. Der Platz dafür wurde durch die Technik erst freigemacht. Sie ersparte es den ersten Menschen damals 24/7 nach Nahrung zu suchen und gab ihnen die Zeit sich mit Dingen zu beschäftigen, die nicht nur dem reinen Überleben dienten.
Ja, das stimmt. Kunst und Philosophie sind einige der Errungenschaften, aus denen der Mensch weitaus mehr kann, als nur sich zu wehren und anzugreifen. Die Ironie sprudelt in diesem Absatz nur vor sich hin......... :)
Zitat von emanonemanon schrieb:Das blenden die Vergeistigten nur zu gerne aus.
Nimm einfach dein Leben und streich alle technischen Errungenschaften.
Wie lange kannst du überleben?
Du machst daraus etwas persönliches. Ich habe nichts gegen technisches. Ich habe auch nichts gegen Menschen, die ihre Entwicklung nur auf das körperliche oder nur auf das geistliche oder keines von beidem auslegen. Jeder Mensch hat seine Entwicklung selbst in der "Hand" und was er daraus macht, ist ihm überlassen. Man kann auch all diese Entwicklungen nicht verlagern, sondern im Gleichgewicht halten. Aus jeder dieser Entscheidungen entstehen Lebensweisen und Fähigkeiten, die sich mit der Zeit entfalten. Mit der Technik entfaltet sich nur zweierlei im Menschen. Die Abwehrhaltung und die Angriffshaltung.

Der Diskussionsanfang ging nun mal darum, ob ein Mensch Wunder vollbringen kann. Ja, das kann er. Er kann Wunder voll bringen. Was für ein Wunder wäre es für eine technisch anvisierte Lebensform, wenn eine vollkommen natürliche, Blindheit nur durch bloße Berührung heilen könnte?


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 16:46
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Das Kind ist also Schuld, das es keine Beine hat, weil es im Ungleichgewicht ist.
Sag' mal hast Du sie noch Alle?
Hast du sie noch alle?! Habe ich das je geschrieben oder angedeutet? Versuche hier nicht die Fakten zu verdrehen. Das Kind hat keine Beine, weil es nun mal entweder ein Unfall hatte oder so geboren wurde. Wer hat den Unfall verursacht? Wer hat die Geburt verursacht? Das Kind kann weder etwas für den Unfall, noch für die Geburt.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 16:51
@HeliosMantra
Eigentlich ist es ja auch völlig ohne Belang ob du bereit bist anzuerkennen, dass die Menschen durch die stetige Weiterentwicklung der Wissenschaften Zeit und Muss gewannen um auch alle anderen Fähigkeiten auszubilden.
Deine Stellungnahme ändert ja nichts an den Tatsachen.
Pflege ruhig dein Mantra.
Falls es für dich nicht schon zum Dogma verkommen ist, nutz die Gelegenheit mal dein Mantra zu überprüfen.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 16:53
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Eigentlich ist es ja auch völlig ohne Belang ob du bereit bist anzuerkennen, dass die Menschen durch die stetige Weiterentwicklung der Wissenschaften Zeit und Muss gewannen um auch alle anderen Fähigkeiten auszubilden.
Was hat sich durch die Wissenschaft, beim Menschen, wesentlich verändert? Nenne mir nur eine Entwicklung die weitaus mehr im Menschen hervorbringt als diese 2 erwähnten Verhaltensweisen. Bitte........nach dir.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 16:57
@HeliosMantra
Ein wenig mitlesen musst du schon.
Die Wissenschaft hat den Menschen erst die Zeit gegeben sich mit anderen Dingen als dem Nahrungserwerb zu beschäftigen.
Das kannst du doch nicht schon wieder vergessen haben.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 17:14
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Nenne mir nur eine Entwicklung die weitaus mehr im Menschen hervorbringt als diese 2 erwähnten Verhaltensweisen.
Nun, diese beiden Verhaltensweisen haben wir uns aber nicht irgendwann, irgendwie angeeignet, sondern sind evolutionstechnisch in uns verankert.
Denn - so viel ich weiß - gehören wir zu den Säugetieren und sind somit der Evolution unterworfen. Folglich können wir diese Verhaltensweisen nicht mal eben in den Spint hängen und damit hätten wir diese Verhaltensweisen mal eben abgelegt.

So wie Siegfried und Roy weiße Tiger züchten, diese niemals in ihrem Leben einen Urwald zu Gesicht bekommen und auch nicht erlernen wie man jagd und/oder Beute macht, ist es trotzdem zu diesen tragischen Unfall gekommen, den Roy fast mit seinem Leben bezahlte.
Und so müssen wir uns halt auch den verhaltensweisen der Evolution beugen, da wir auch in weiteren tausend Jahren noch zu den Säugetiere zählen werden.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 18:22
@emanon
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Was hat sich durch die Wissenschaft, beim Menschen, wesentlich verändert?
Bist du so nett und beantwortest diese Frage?!
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Wissenschaft hat den Menschen erst die Zeit gegeben sich mit anderen Dingen als dem Nahrungserwerb zu beschäftigen.
Und mit was beschäftigt sich der Mensch nun?

@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Nun, diese beiden Verhaltensweisen haben wir uns aber nicht irgendwann, irgendwie angeeignet, sondern sind evolutionstechnisch in uns verankert.
Denn - so viel ich weiß - gehören wir zu den Säugetieren und sind somit der Evolution unterworfen. Folglich können wir diese Verhaltensweisen nicht mal eben in den Spint hängen und damit hätten wir diese Verhaltensweisen mal eben abgelegt.
Doch, das können wir, denn es liegt in unserem Können, das wir es können. Evolutionär sind wir zu weitaus mehr Verhaltensweisen fähig, als die Säugetiere, die wir kennen.
So wie Siegfried und Roy weiße Tiger züchten, diese niemals in ihrem Leben einen Urwald zu Gesicht bekommen und auch nicht erlernen wie man jagd und/oder Beute macht, ist es trotzdem zu diesen tragischen Unfall gekommen, den Roy fast mit seinem Leben bezahlte.
Und so müssen wir uns halt auch den verhaltensweisen der Evolution beugen, da wir auch in weiteren tausend Jahren noch zu den Säugetiere zählen werden.
Ein Tiger ist instinktiv. Der Mensch ist (sollte) vernünftig sein. Wäre er es, dann hätte der Siegfried und Roy das Tier auch dort gelassen, wo es hingehört. Ich weiß nicht, ob du merkst, das sich deine Argumentation immer wieder selbst schlägt und schachmatt setzt. Es ist jedenfalls lustig zu lesen, wenn jemand versucht zu argumentieren,das der Mensch evolutionär so gestrickt, das er sich verteidigen und damit auch angreifen muss, weil er natürliche Feinde hat. Der einzige Feind des Menschen ist er selbst. Der Tiger kommt nicht mal auf die Idee einen Menschen zu suchen um sich mit ihm seine Zeit zu vertreiben. :)


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 18:54
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Und mit was beschäftigt sich der Mensch nun?
Wohl nicht mehr ausschließlich mit Nahrungssuche. Müßte "der Mensch" aber tun, hätte er diese ganze Technik und Wohlstand nicht.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Doch, das können wir, denn es liegt in unserem Können, das wir es können. Evolutionär sind wir zu weitaus mehr Verhaltensweisen fähig, als die Säugetiere, die wir kennen.
Da wir den Hypotalamus und das limbische System im Gehirn haben, können wir uns dem eben nicht entziehen. Es ist so, als wolltest Du Dein Haarwachstum kontrollieren, das wird Dir aber nicht gelingen, weil es evolutionär vorgrgeben ist, das Menschen behaart sind und das Haarwachstum bereits vor der Geburt beginnt und die Haarfolikel auch nach dem Tod eine Zeit lang weiter das Haar wachsen lassen.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Ein Tiger ist instinktiv. Der Mensch ist (sollte) vernünftig sein.
Sollte. Angriff und Verteidigung sind aber dennoch in uns verwurzelt. Grenzen ziehen ist eindeutig Revierverhalten, das machen die meisten Lebensformen auf diesem Planeten ebenso. Wir sind von daher nichts Außergewöhnliches. Aber nicht nur Grenzen ziehen, sondern auch Haustür abschließen ist nichts weiter als Revierverhalten, da wir so unseren Wohnraum verteidigen.
Schau Dir Autofahrer an. Geht es da nicht auch um Angriff und Verteidigung?
Du siehst, Du kannst Dich nicht mal im Alltag den evolutionären Verhaltensweisen entziehen. Es ist in uns wie der Beißreflex beim Tiger.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 19:07
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Wohl nicht mehr ausschließlich mit Nahrungssuche. Müßte "der Mensch" aber tun, hätte er diese ganze Technik und Wohlstand nicht.
Mal ganz davon abgesehen, das fast die hälfte der Menschen immer noch hungern....obwohl so viel Technik und Wohlstand vorhanden ist.......

ist das keine Antwort auf die eigentliche Frage. Wir wissen nun, das der Mensch sich nicht mehr, der Technik und dem Wohlstand sei dank, mit Nahrungssuche beschäftigen muss. Mit was beschäftigt er sich aber nun?
Da wir den Hypotalamus und das limbische System im Gehirn haben, können wir uns dem eben nicht entziehen. Es ist so, als wolltest Du Dein Haarwachstum kontrollieren, das wird Dir aber nicht gelingen, weil es evolutionär vorgrgeben ist, das Menschen behaart sind und das Haarwachstum bereits vor der Geburt beginnt und die Haarfolikel auch nach dem Tod eine Zeit lang weiter das Haar wachsen lassen.
Kontrolliert dich der Hypothalamus und das limbische System? Wer trifft hier die Entscheidungen? Das limbische System? Du verwechselst hier den, der die Entscheidungen trifft und dem, wo die Entscheidungen verarbeitet werden. Nichts weiter als eine weitere ausflucht vor der Wirklichkeit.
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Sollte. Angriff und Verteidigung sind aber dennoch in uns verwurzelt.
Niemand zwingt den Menschen zu diesem Verhalten. Oder? Kein Mensch wird dich auffressen, wenn du nicht diesen Verhaltensweisen entsprichst. Kein Mensch wird dich auffressen, wenn du liebevoll, vernünftig, weise bist. Aus diesen Verhaltensweisen reagieren die Mitmenschen nicht aggressiv und sie schützen sich davor auch nicht. Naja, einige wenige die angst vor dem neuen, was in ihnen schlummert, haben, tun es schon. :)
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Du siehst, Du kannst Dich nicht mal im Alltag den evolutionären Verhaltensweisen entziehen.
Wer bestimmt den Alltag? Wer baut Gesellschaftssysteme, die überwiegend, nach diesen 2 Verhaltensweisen funktionieren? Schon wieder nichts weiter als Ausreden, deinerseits.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 19:18
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Du verwechselst hier den, der die Entscheidungen trifft und dem, wo die Entscheidungen verarbeitet werden.
Nein, ich verwechsele gar nichts, denn beides befindet sich in einem Organ unter Deiner Schädeldecke.


Aber ich bin es langsam leid, mich andauernd zu rechtfertigen, weil Du der Meinung bist, meine Aussagen seien nur ausflüchte vor der Wirklichkeit. Denn das hat mit diskutieren nichts mehr gemein.


....... und tschüß


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 19:21
@HeliosMantra
Brauchst auch gar nicht versuchen weiter zu blubbern, ich werde Deine beiträge eh ignorieren.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 19:27
@Micha007
Nein, ich verwechsele gar nichts, denn beides befindet sich in einem Organ unter Deiner Schädeldecke.
Und wer steuert dieses Organ? :)
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Aber ich bin es langsam leid, mich andauernd zu rechtfertigen, weil Du der Meinung bist, meine Aussagen seien nur ausflüchte vor der Wirklichkeit.
Das sind sie ja auch. Du willst dir nun mal nicht eingestehen, das 95% all der Entwicklungen und Erfindungen der Menschheit aus diesen Verhaltensweisen heraus entstanden sind. Jetzt versuchst du genau das zu rechtfertigen, in dem du du dir vormachen willst, das man diese Verhaltensweisen nicht ablegen kann. Es ist so, als würde ich meinen....ich habe zehn Finger und zwei davon sind aggressiv und müssen sich wehren. Ja, die anderen acht sind auch noch da und die tun auch ihren Job, aber, diese 2 nun mal auch, denn ich habe 10 Finger. Der Hypothalamus, das limbische System ist es, das uns dazu zwingt, uns zu verteidigen und anzugreifen. Der Rest des Organs tut ihr übriges. Merkst du nicht wie kindlich das wirkt?

Du bist es der Entscheidet, welche Gehirnregion am stärksten beansprucht wird. Nicht die 2 Finger, nicht der Hypothalamus und/oder das limbische System. Du. Um es nicht persönlich zu machen, der Mensch. Der Mensch entscheidet sich aber immer wieder diese Gehirnregionen anzukurbeln. Und was kommt dabei heraus?

Eine technisch fortschrittliche Zivilisation. Nicht mehr und nicht weniger. Da nun zu behaupten es gebe kein Lebewesen, das sich in seinem Wesen nicht entwickelt hat und dementsprechend mehr als nur überwiegend ein Teil seines Organs benutzt, ist wie schon angedeutet, eine flucht vor der eigenen Realität. Mich stört das nicht. Aber die Menschheit im allgemeinen stört es, wie man sieht.
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Brauchst auch gar nicht versuchen weiter zu blubbern, ich werde Deine beiträge eh ignorieren.
Kein Problem. Ignoriere mich genau so wie all die anderen Bereiche deines Organs und investiere deine Kraft wohin du willst. Deine Entscheidung. Dieses Geschreibe dient vielleicht für andere mehr als für dich.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 21:00
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Bist du so nett und beantwortest diese Frage?!
Natürlich, Usern, die es beim ersten und zweiten Mal nicht raffen, erkläre ich es auch noch ein drittes Mal.
Danach respektiere ich die individuellen Grenzen.
Die Wissenschaft ermöglichte es den Menschen Zeit für Dinge aufzuwenden die nicht mit der Sicherung des Überlebens zu tun hatten.
So schuf sie den unter anderem den Raum für Kunst, Musik, die Beschäftigung mit Ideologien jeglicher Art und auch die Beschäftigung mit den Geisteswissenschaften um nur eoin paar Beispiele zu nennen.
Womit der einzelne mensch sich in der damit gewonnenen Freizeit beschäftigt ist höchst individuell und auch durch das Rezitieren (d)eines Mantras nicht in ein schwarz-weisses Bild zu pressen.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 21:03
@emanon


Das beantwortet nicht diese Frage.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Was hat sich durch die Wissenschaft, beim Menschen, wesentlich verändert?
Sondern nur diese:
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Und mit was beschäftigt sich der Mensch nun?
Entweder drückst du dich vor der Antwort, dieser einen Frage oder du kennst sie nicht. Was von beidem ist der Fall?


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 21:06
Ich folge Michas Beispiel und respektiere deine individuellen Grenzen.
Es kann ja nicht meine Aufgabe sein all deine Textfehlinterpretationen auszuräumen.
Lass uns abwarten ob sich noch jemand für dich findet.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 21:11
@emanon


Wenn du die Frage nicht beantworten willst, sage es doch gleich. Was soll dieses herumrudern. :D

Eine ganz einfache Frage auf die es eine Antwort gibt. So schwer kann das doch gar nicht sein. Wir wissen nun, mit was sich der Mensch beschäftigt. Das er nun nicht mehr nach Nahrung suchen muss, das er nicht mehr die Zeit dafür aufwenden muss und dadurch mehr Zeit hatte Philosophin und die Kunst zu entwickeln.

Die Frage ist und bleibt immer noch....

was haben all diese Entwicklungen und Erfindungen,beim Menschen, wesentliches verändert?

Da ich nun weiß, das du dich vor dieser Frage drückst oder eher vor der Antwort....findet sich ja vielleicht jemand, der diese Frage beantworten kann. Abwarten....


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 21:14
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Menschen, die sich nicht natürlich verhalten wirken sich nun mal nicht gleich aus, wie jene, die sich nicht natürlich verhalten oder sich in ihrer Natürlichkeit begrenzen.
Da es diese Natur ist, die Menschen hervorbringt, sind Menschen auch Natur. Und verhalten sich immer natürlich. Auch wenn das Ergebnis durchaus erschreckend, gefährlichoder gar böse sein kann.

Mir scheint, Du verwechselst "natürlich" mit Begriffen wie "angenehm", "moralisch gut", "angemessen", ... und hängst offenbar der irrigen Ansicht an, "natürlich" sei immer synonym mit "irgend positiv".


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 21:24
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Diese Technik ist nicht auf natürliche Weise entstanden.
Ach? Wie dann? Welch "unnatürliche" Weisen lassen dann Technik entstehen?


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

22.05.2016 um 21:43
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Da es diese Natur ist, die Menschen hervorbringt, sind Menschen auch Natur. Und verhalten sich immer natürlich. Auch wenn das Ergebnis durchaus erschreckend, gefährlichoder gar böse sein kann.
Bringt den Menschen die Natur hervor? Ja, das tut es. Bringt die Natur den Menschen hervor der kämpfen muss? Wohl kaum, denn der Mensch ist kein Neandertaler mehr. Was bedeutet das, kein Neandertaler mehr zu sein? Mensch zu sein?Bedeutet das eine technologisch Fortgeschrittene Spezies zu sein? Was macht das Wesen eines Menschen aus? Das wir nun von der Natur kommen ist unumstritten. Das der überwiegende Teil der menschen sich immer noch wie Neandertaler verhalten, dafür kann die Natur nichts, denn diese Entscheidung, sich nicht weiter zu entwickeln, liegt in den Händen der Menschen, denn diese Entscheidungsfreiheit haben wir nicht umsonst evolutionär mitbekommen. Wir sind nicht umsonst vernunftbegabte Wesen. Wir sind es, weil es unser Wesen festsetzt..

Also nein. Deine Schlussfolgerung ist und bleibt nun mal ein Ergebnis von Unvernunft. Es ist nun mal nicht vernünftig, das sich Menschen begrenzen und gegenseitig, auf vielfältigste Art, bekämpfen. Das ist und bleibt ein Fakt, den du und einige andere hier, egal wie oft und abstrus ihr es versucht, nicht abstreiten könnt, weil der Beweis nicht in diesen Worten wieder zu finden ist, sondern in dem Verhalten eines jeden Menschen. :)
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Mir scheint, Du verwechselst "natürlich" mit Begriffen wie "angenehm", "moralisch gut", "angemessen", ... und hängst offenbar der irrigen Ansicht an, "natürlich" sei immer synonym mit "irgend positiv".
Natürlich:

selbstverständlich
drückt aus, dass etwas so geschieht, wie man es erwartet, vorausgesehen, geahnt hat
drückt die Einschränkung einer Aussage aus


http://www.duden.de/rechtschreibung/natuerlich_zweifellos_allerdings

Ist das, was der Mensch tut, selbstverständlich?

Mir scheint es eher, das du nicht wissen willst, was die wirklich Bedeutung dieses Wortes ist. Wäre das, was der Mensch tut selbstverständlich, dann würde kein Mensch das, was er oder andere Menschen tun, hinterfragen. So wie bei den Tieren.Sie hinterfragen nicht, sie tun.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ach? Wie dann? Welch "unnatürliche" Weisen lassen dann Technik entstehen?
Aus einer unnatürlichen Haltung. Deshalb ist jede Erfindung der Menschen auch gleichzeitig, gefährlich für die Natur. Von Waffen bis hin zu medizinischen Maschinen. Jede Erfindung, der Menschen, zielt auf eine bestimmte Abhängigkeit ab. Sie hilft, das ist keine Frage. Doch gleichzeitig macht sie auch abhängig. Die Abhängigkeit der Technik an sich um seine Ziele durchzusetzen. Diese sind nun mal sich zu wehren und anzugreifen. Die Evolution hat den Menschen nicht umsonst zu dem Entwicklungsstadium gebracht, in dem er Vernunft vor diesen 2 Verhaltensweisen stellen kann.


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