Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

zu Lots Frau: Ich hätte mich auch umgedreht, einfach weil ich neugierig gewesen wäre.
Und ich fänds auch selbstverständlich, wenn jemand an dem Ort hängt, an dem er oder sie aufgewachsen ist, egal wie besch***en es da war;)
Und beim Pharao: anstatt hunderttausende unschuldige Kinder zu töten hätte es dann doch gereicht, die entsprechenden Zauberkundigen zu töten, oder sich schlicht über sie hinwegzusetzen, sollte für nen allmächtigen Gott ja kein Problem sein.

Ach, AtheistIII... Wann hat man denn sonst schonmal die Gelegenheit für nen Genozid. Spass muss sein, man gönnt sich ja sonst nichts.

@ sudoooo
Mir ist dieser Thread bis gerade eigentlich am Allerwertesten vorbeigerutscht.
aber das was du hier von dir lässt ist, höflich ausgedrückt. bullshit hoch 3
alleine deine Angebliche Feststellung die du Äußerst

ich finde das ihr Atheisten gar nicht über einige Sachen nachgedacht habt.

zeigt mir auf das du dir In keiner Weise Gedanken über Atheisten und ihr denken gemacht hast. dem Atheisten der heutigen Zeit ist es mehr als egal ob man an einen oder an mehrere Götter glaubt. unterm Strich kommt für einen Atheisten das gleiche heraus. Somit ist deine Argumentation von punkt 1. und 2. Dumm

Ich habe aber eine persönliche Frage zu deiner Annahme, dass wenn es mehrere Götter gäbe, das Universum im Ungleichgewicht wäre? Das entzieht sich mir, bitte beschreibe doch dein denken in diese Richtung genauer.
ein Gott . zwei Götter , für mich einerlei.

sudooo schrieb:2. Wir hoch ist die Wahrscheinlichkeit das der Name "Michael" rein aus Zufall
entsteht bzw. geschrieben würde?
Das wären 26*26*26*26*26*26*26=8.031.810.176
Also eine Wahrscheinlichkeit von ca. 1:8 Mrd.
so jetzt kommen wir zu einigen Beispielfragen:

Hallo? gehst noch? Einmal abgesehen das mein Name Michael ist ^^.
Deine Statistischen Beispiele sind Schwachmattendenken.

Die Natur hat den Zweck des Überlebens Sie behält immer nur das Beste. um es gegen etwas noch besseres auszutauschen.

Wer an Gott glaubt .......das beinhaltet schon das Wort Glaubt .der Glaubt. Glauben ist eine innere Einstellung die sich Jemand angeeignet hat. die er von seiner Kultur/ Eltern evtl. übernimmt. Glauben ist also nicht wissen. Also bitte erkläre mir woher du deine Gewissheit hast?

Alles worauf sich Glauben an einen oder mehrere Götter, an Reinkarnation oder ewiges Feuer oder dem Himmel bezieht, entspringt aus einem Wunschdenken heraus.
Zeige mir bitte Beweise auf das es einen oder mehrere Götter gibt.
Wenn du das kannst nehme ich Unverbrieft deinen glauben an.
deine ganze Argumentation zur Bestätigung eines Gottes kommt aus Mutmaßungen heraus.

Du kannst nicht einem einzigen angeblichen Beweis, aufzeigen das es wirklich einen Gott gibt. nur deinen Glauben, und glauben ist doch etwas dürftig in meinen Augen.

Das sind nur wenige Beispiele von unzähligen Beispielen. Die Leute die an Gott nicht glauben, lehnen sich an die Evolutionstheorie mit unsinnigen Argumenten und Kommentaren. Vor allem ist bei denen Zufall das Hauptargument, obwohl sie sich gar nicht bewusst sind, dass jedes einzelne physikalische, mathematische, biologische, astronomische etc. Gesetz unvorstellbar präzise ist.
</ZITAT
Was bitte für Aufzählungen von beweisen?
Mutmaßungen sind es nicht mehr und nicht weniger, Die du angibst das es einen Gott gibt.
Unsinnig ist es an Überlieferungen zu glauben.
Da sollte man sich an eine natürliche Evolutionstheorie halten, anstelle des einfachen Weges eines Aberglaubens.
Ein Atheist hat es Ungemein schwerer durch sein Leben zu gehen als ein gläubiger Mensch der sich hinter dem Wunsch des " Nach dem Tode weiterlebens" verschanzt.
Für einen Atheisten ist das Leben alleine deshalb schon Wesentlich schwerer weil er weiß das es nur ein Leben gibt. und einem Atheisten zu Unterstellen er würde nicht genug da drüber nachdenken, ist für mich ein echter >Feigling dem leben gegenüber.
Gruß Solon

Unsinnig ist es an Überlieferungen zu glauben.
Da sollte man sich an eine natürliche Evolutionstheorie halten, anstelle des einfachen Weges eines Aberglaubens.
Ein Atheist hat es Ungemein schwerer durch sein Leben zu gehen als ein gläubiger Mensch der sich hinter dem Wunsch des " Nach dem Tode weiterlebens" verschanzt.
Für einen Atheisten ist das Leben alleine deshalb schon Wesentlich schwerer weil er weiß das es nur ein Leben gibt. und einem Atheisten zu Unterstellen er würde nicht genug da drüber nachdenken, ist für mich ein echter >Feigling dem leben gegenüber.
Gruß Solon
Das sollte nicht ins Zitat

Beim Teutates, möge uns der Himmel nicht auf den Kopf fallen..

AtheistIII schrieb:zu Lots Frau: Ich hätte mich auch umgedreht, einfach weil ich neugierig gewesen wäre.
Und ich fänds auch selbstverständlich, wenn jemand an dem Ort hängt, an dem er oder sie aufgewachsen ist, egal wie besch***en es da war
Und beim Pharao: anstatt hunderttausende unschuldige Kinder zu töten hätte es dann doch gereicht, die entsprechenden Zauberkundigen zu töten, oder sich schlicht über sie hinwegzusetzen, sollte für nen allmächtigen Gott ja kein Problem sein.

oh mann, du hast nicht wirklich Ahnung oder? welche besch... webseite benutzt du denn?
:D
Lot und seine Frau sind da nicht aufgewachsen sie haben da nur eine Zeitlang gelebt
und es nicht normal sich umzudrehen wenn gerade 3 Engel bei dir waren und es dir geboten haben.


und zum Pharao: was???

@athesit
Generell versuchst du etwas zu finden was sich nicht suchen lässt!

Es ist das einfache Prinzip von Hören und Befolgen!
Egal wer es ist, in AT & NT haben alle ein gewisse Verantwortung zu tragen.
Im Falle Pharaos war es eben die Verantwortung für sein ganzes Volk, er hatte
9 Plagen erlebt und gesehen wie mächtig der Gott der Israeliten war.
Jede Plage wurde ihm angekündigt und jedes mal hat er sich nicht davon beirren lassen,
als musste er die Konsequenzen tragen!
Und wenn ihm das leben seiner eigenen Kinder nicht lieb und teuer war so ist es mit nichten Gottes Schuld.
Er hatte anfangs von Pharao über Moses ausrichten lassen, es solle sein Volk in Frieden ziehen lassen um ein Fest zu Feiern.
2.Mose
Aber Pharao sagte: „Wer ist Jahwe, daß ich seiner Stimme gehorchen und Israel wegsenden sollte? Ich kenne Jahwe überhaupt nicht, und außerdem werde ich Israel nicht wegsenden.“ 3 Sie sprachen jedoch weiter: „Der Gott der Hebräer hat Fühlung mit uns genommen. Wir möchten, bitte, drei Tagereisen weit in die Wildnis gehen und Jahwe, unserem Gott, opfern; sonst mag er uns mit Pest oder mit [dem] Schwert schlagen.“
darauf hin lies Pharao die Israeliten noch härter Arbeiten.

Es war praktisch eine Kampfansage und diese wurde angenommen!
Gott kämpfte in Form von Plagen, allerdings so das die ersten 3 Plagen alle trafen, Ägypter und Israeliten, als Pharao immer noch nicht hören wollte trafen sie nur noch speziell die Ägypter.

Generell verstehe ich das Problem nicht! Wenn Gott einschreitet ist das nun mal so das die Bösen, vernichtet/getötet werden mit allen Konsequenzen. Jeder von Ihnen hat aber mehr als einmal die Change bekommen sich zu ändern.
Das ist es doch letzendlich wo nach alle Schreien: "Warum tut Gott nichts wenn es ihn gibt!" Wenn sie aber lesen was in der Bibel geschrieben steht heisst es gleich:
"OH SO ein FURCHTBARER GOTT!"

Was glauben die Leute was passiert? Das Gott böse Menschen in die Ecke stellt und sagt: "schämt euch?"

Da Gott uns Menschen erschaffen hat, ist es nun mal auch sein Recht sich als Judikative, Legislative und Exikutive zu benehmen!

Mag man scheisse finden, ist aber so!
Bitte zu beachten das es hier von biblischer Sicht aus zu betrachten ist.

Gruss

Ich hätt mich trotzdem umgedreht, ich bin nun mal neugierig.

StillHere schrieb:Es ist das einfache Prinzip von Hören und Befolgen!

Das meiner Meinung nach das schlechteste Prinzip ist, das ich kenne. Das war nämlich auch das Prinzip jeder Diktatur, von Hitler bis Mao.
Anders ausgedrückt bedeutet es nämlich nichts anderes als
"Mach was ich sage und wag es nicht zu denken"

AtheistIII schrieb:Das meiner Meinung nach das schlechteste Prinzip ist, das ich kenne. Das war nämlich auch das Prinzip jeder Diktatur, von Hitler bis Mao.
Anders ausgedrückt bedeutet es nämlich nichts anderes als
"Mach was ich sage und wag es nicht zu denken"

im prinzip geb ich dir recht! Vollkommen sogar!
Aber kennst du irgend eine Regierungform auf der Welt die wunderbar funktioniert? WO
alle glücklich sind etc.?
Ich kenne keine!

Bei der Theokratie hat es aber nichts damit zu tun seinen Kopf auszuschalten!
Die Gesetzte Gottes geben einen grossen Spielraum, nur sind sie irgendwo mit einschränkungen gegeben, was ja auch nur normal ist!

Sag einem Kind es darf alles machen was es will! Glaubst du es würde davor halt machen in offenes hochspannungskabeln zu fassen weil es sich der Gefahr bewusst ist?
Wohl nicht!
Ebenso haben wir Einschränkungen bekommen, die waren zu damaligen Zeiten nicht mal so absurd wie sie sich heute anhören.
Ich glaube nämlich nicht das wir heute weitesgehend freier sind als die Menschen damals oder gar Intelligenter!
Eher das gegenteil ist der Fall, wir benehmen uns wie es die schlauen Psychologen der Marketingagenturen wollen und von diesem Einfluss kann sich wohl keiner Freisprechen.
"Konsumerverhalten" wird es nett tituliert.
Wir sind heute mehr Skalven als es wohl die Menschen damals waren. ;)

Outsider schrieb:Unsinnig ist es an Überlieferungen zu glauben.
Da sollte man sich an eine natürliche Evolutionstheorie halten, anstelle des einfachen Weges eines Aberglaubens.
Ein Atheist hat es Ungemein schwerer durch sein Leben zu gehen als ein gläubiger Mensch der sich hinter dem Wunsch des " Nach dem Tode weiterlebens" verschanzt.
Für einen Atheisten ist das Leben alleine deshalb schon Wesentlich schwerer weil er weiß das es nur ein Leben gibt. und einem Atheisten zu Unterstellen er würde nicht genug da drüber nachdenken, ist für mich ein echter >Feigling dem leben gegenüber.
Gruß Solon

eigentlich wollte ich ja dazu nichts schreiben! aber bei so viel schwachsinn auf einen haufen muss man was sagen!

GENAU! was solls, lass ich meine Kinder verhungern! Arbeiten? was ist das!
Duschen? dazu habe ich ihm Himmel noch genügend zeit zu.

JUHU! nachleben ich kommmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee


:D:D:D:D


Ihr Armen Gottlosen Wesen! ihr könnt einem Leid tun mit eurem einem Leben! :D
macht es euch nicht so schwer! wechselt den Glauben und ihr werdet sehen das leben ist ein Zuckerschlecken!


Meine Güte muss man blind durch das Leben laufen um so etwas ernsthaft zu posten!

Nun gut, prinzipiell könnte ich dir ja Recht geben, zumindest habe ich beim zweiten Lesen glaube ich verstanden wie du das meinst. Aber den Vorwurf muss ich zurückgeben, so blind ist das gar nicht. Auch wenn du vielleicht nicht so fanatisiert bist, ich habe auch hier in diversen Threads schon ähnliches gelesen, wie du es hier, sarkastisch formulierst. Beispielsweise, das ein Leben ohne glaube an etwas übernatürliches sinnentleert wäre. Nur mal so als Denkanstoß.

StillHere schrieb:Sag einem Kind es darf alles machen was es will! Glaubst du es würde davor halt machen in offenes hochspannungskabeln zu fassen weil es sich der Gefahr bewusst ist?

Ich find in der Beziehung schon interresant, was in der Bibel dabei über den Sündenfall erzählt... Was ist so schlimm daran, vom Baum der Erkenntnis zu essen, wenn es doch dabei hilft, Gut und böse zu unterscheiden und die Gefahr zu erkennen?

@intruder

es gibt einen thread hier der nennt sich "glücklich ohne Gott" oder so ähnlich, ich denke
die Aussage kann man so stehen lassen!
der unterschied bei menschen die an einen gott glauben und die die es nicht tun
besteht VIELLEICHT darin das sie ihre Ziele anders setzten!
Aber Grunde sucht jeder nach einem erfüllten Leben wie er das erreicht ist ihm selbst überlassen!
und wie du schon richtig schreibst war es sarkastisch gemeint und für eine Kommentierung nicht geeignet! ;)

@atheist

Eine Fußnote in Neuen Jerusalemer Bibel sagt zum Thema: „Die Erkenntnis von Gut und Böse ist . . . die Fähigkeit, selbst zu entscheiden, was gut und was böse ist, und entsprechend zu handeln, also eine Beanspruchung sittlicher Autonomie . . . Die erste Sünde war ein Empören gegen die herrscherliche Hoheit Gottes.“ D.H. der „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ stellte Gottes Recht dar, in bezug auf das, was er billigt oder verurteilt, für den Menschen Maßstäbe aufzustellen. Durch die Rebellion/Weigerung, Gottes Gesetz zu befolgen, zog der Mensch Gottes Recht, über ihn zu herrschen, in Frage. Gott reagierte ,zu recht, auf diese Herausforderung, indem er dem Menschen gestattete, sich selbst zu regieren.

Es ging nicht darum das sie Allwissend, werden sollten, sie wurden von Gott selbst belehrt etc.
Das was der Teufel da sagte war eine Lüge, sie wurden eben nicht wie Gott! ;)
Außerdem waren sie das erste Mal psychisch aus dem Gleichgewicht. Sie merkten, dass sie nackt waren, und versuchten sich vor Gott zu verstecken.
Das war für sie eine völlig neue Erfahrung (insofern wussten sie was gut und böse ist) :D
das böse hatten sie vorher gar nicht kennen gelernt!

@intruder

ich will es noch mal richtig sagen:
wer glaubt, das weil man an einen Gott glaubt das leben wesentlich lustiger und einfacher ist, irrt sich gewaltig!
Wo sollte da der unterschied bestehen?
Muss man nicht Arbeiten?
Muss man sich nicht um die altäglichen Dinge kümmern?

Sprüche trifft es gut
Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege, und werde weise. 7 Obwohl sie keinen Befehlshaber, Beamten oder Herrscher hat, 8 bereitet sie doch im Sommer ihre Speise; sie hat ja in der Ernte ihre Nahrungsvorräte eingesammelt. 9 Wie lange wirst du liegenbleiben, du Fauler? Wann wirst du von deinem Schlaf aufstehen? 10 Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig Händefalten beim Liegenbleiben, 11 und deine Armut wird gewiß so kommen wie ein Wegelagerer und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

Hier steht nicht das Gott einem alles zufallen lässt oder ähnliches, auch erleichtert es keinem christen das "Morgen" wenn er weiss das er in den Himmel kommt!
Und was passiert wenn er in die Hölle kommt? ;)

Zumal ich an diese Version der kathl. Kirche nichts wahres finden kann...

StillHere schrieb:Die erste Sünde war ein Empören gegen die herrscherliche Hoheit Gottes

StillHere schrieb:Durch die Rebellion/Weigerung, Gottes Gesetz zu befolgen, zog der Mensch Gottes Recht, über ihn zu herrschen, in Frage

Dann ist der erste Schritt weg von der Diktatur eine Sünde?

:D

so ein stuss!

Wieso? Eine Diktatur ist eine Regierungsform, bei der ein absoluter Herrscher an der Spitze steht.
Und genau das war der Fall. Oder hab ich mal wieder irgendne wichtige Passage verpasst, in der die Wahlen abgehalten werden?

Atheist,
Du machst es dir sehr einfach es so zu sehen.

Die Sache mit dem Pharao finde ich lustig der Pharao mag ja gegen Gaoott gesuendigt haben
Aber wer hatte den unter den Plagen zu leiden war das der Pharao oder sein Volk.
Was kann den der Erstgebornen der Pharaos fuer den Groessenwahn seines Vaters und was koennen Hundertatusend namenslose Aegypter dafuer.
Das schoene an Gottes Strafen ist immer der Kolateralschaden der ist naemlich immer um den Faktor tausend groesser als es noetig waere.
Man hette ja auch einfach den Pharao selbst umbringen koennen. anstatt ein Viertel des Volkes der Aegypter (Herodes Kindermord war da gar nichts gegen)

Von einem allmaechtigen allwissenden guten Wesen wuerde ich mir eine bessere Loesung erhoffen wenn sogar ich mir eine solche ausdenken kann...

Ihr glaubt an einem liebenden allmaechtigen allwissenden Gitt der im AT mit der intelektuellen Brilianz und der Moral eine Dreijaehrigen agiert, haltet ihr das nicht fuer absurd?

Man sollte nicht vergessen zu der Zeit war pharao = Gottgleich.
Und welcher Gott duldet gerne andere Götter neben sich?