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Achtung vor der Religion des Anderen

201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Toleranz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Achtung vor der Religion des Anderen

17.12.2006 um 16:18
Gott sagt im Koran, dass er mit Mohammed (s.a.s.) den letzten Propheten gesendet hat,für
die gesamte menschheit.
denn das judentum war ja nur für das "ausgewähltevolk"
(steht auch so im koran), diese haben sich aber gegen gott versündigt. und dagott
barmherzig ist, hat er noch viele viele propheten und gesandte geschickt, dieseine
botschaft vermitteln sollen. also noah, joseph, jonas, ... und dann kam jesus(a.s.) um
die menschen der rechtleitung wieder zurückzurufen, um sie daran zu erinnerndas es nur
einen gott gibt, den die menschen dienen sollen.
und er gab jesus dasbuch. leider
ist das christentum auch nur zu bestimmten völkern durchgedrungen. undgott hat bereits
in der bibel erzählt, das er einen propheten vom stamme jakobs (derarabischen seite her)
senden wird. dieser prophet ist mohammed (s.a.s.).
Mohammed(s.a.s.) wird daher auch
als das siegel der propheten bezeichnet, weil gott ihn alsden letzten propheten sandte
und sagte ihm, er solle seine botschaft der ganzen weltverkünden und alle zur
rechtleitung gottes aufrufen.

und daher gibt esheutzutage keine propheten mehr.

was nicht heißen soll das gott nicht bei uns ist.

im koran steht: und gott
ist dir näher als deine halsschlagader

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Achtung vor der Religion des Anderen

17.12.2006 um 17:20
Na, wenn du das sagst, das Mohammed der letzte von Gott gesandte Prophet sei und das soim Koran steht... (Nenn mir bitte die genaue Stelle, damit ich es mal nachlesen kann ja?)- Könnte stimmen. Glaube aber trotzdem nicht, dass Gott uns so lange orientierungslosherumvegetieren lassen würde. Wie sieht es denn zB. mit "Sehern" aus. Das ist doch nochetwas anderes als "Propheten". Seher, denke ich, gibt es heute auch noch und gab es auchfrüher und wird es zu allen Zeiten geben.


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Achtung vor der Religion des Anderen

17.12.2006 um 19:47
@thereightway

Nicht das ich deiner Religion zu nahe treten möchte, aber Islamund Christentum sind so gegensätzlich und vermitteln Gott so unterschiedlich das ichbezweifle das diese beiden Religionen ein gemeinsammen Nenner haben.
Oder aber Gotthat 2 Geischter, ist fehlerhaft und weis selber nicht was er will.
Liebe, Pazifismus,u.ä. passt gar nicht in das Weltbild des Korans.

Und wenn der Mensch die Bibelverändert haben soll (wie es der Islam dauernd sagt, übrigens ohne nachgedacht zu habenund ohne den geringsten Beweis), dann hätte es der menschlichen Natur nach ja schlimmergemacht worden. Aber die Bibel predigt ja immer noch von Nächstenlieb, totalerGewaltverzicht usw...

Nicht das ich behapte die Gläubigen handeln strikt danach,die Lehre ist aber eindeutig.........

Ausserdem stand in der Bibel ja schon dasnach Jesus niemand mehr geschickt werden wird bis zum Tag des Gerichts.....Also, entwederGott weis nicht was er will, ist fehlerhaft oder der Koran UND die Bibel können nicht vonihm stammen. Wenn eins von beiden aber falsch ist, dann kann es die Bibel ja nicht seinweil der Koran selber sich auf diese stützt.......

Nur mal darüber nachdenken,ist ja nicht viel verlangt, oder ?


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Achtung vor der Religion des Anderen

17.12.2006 um 19:55
"Aber die Bibel predigt ja immer noch von Nächstenlieb, totaler Gewaltverzicht usw... "

Nicht überall in der Bibel wird zum Gewaltverzicht aufgefordert. Häufig findetman Textstellen in der Gott auffordert mit Gewalt gegen Ungläubige vorzugehen oder z.B.Gotteslästerer zu steinigen.


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Achtung vor der Religion des Anderen

17.12.2006 um 20:05
"Häufig findet man Textstellen in der Gott auffordert mit Gewalt gegen Ungläubigevorzugehen oder z.B. Gotteslästerer zu steinigen."

Diese Textstellen finden sichaber ausschliesslich im Alten Testament und wurden durch Jesus widerrufen.

Konkretes Beispiel der Steinigung: "Wer von euch ohne Sünde sei werfe den erstenStein". ;)

Das war zwar nicht direkt im Zusammenhang mit einer Gotteslästerungsondern mit Prostitution, aber die Aussage ist eindeutig: Da niemand ohne Sünde ist, hatniemand das Recht einen Sünder zu steinigen.


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Achtung vor der Religion des Anderen

17.12.2006 um 20:07
@lhingril

Im AT ja, im NT, sprich: Jesus Christus predigt aber genau das was ichvorher gesagt habe.
Wie die Juden das mit Gewaltverzicht, Nächstenliebe usw.praktizieren weis ich nicht. Ich weis das die christliche Lehre, also das NT in derBibel, genau diese Sachen als Grundfundament sehen.

Und wenn der Koran jetztsagt: ich nachfolger aber nicht so wie Jesus Christus das Lehrte, ja dann sehe ich da eingewissen Konflikt.

Das ist milde ausgedrückt, es ist eher ein Paradoxon.....

Und dann stellst ich mir dir Frage:
wie wahrscheinlich ist es das Gott nichtvorhersehen konnte das der Mensch ein Nachfolger zur Bibel benötigen würde ? Wenn er dasgesehen hätte, hätte er doch gleich Mohammed und den Koran geschickt und gesagt: wehe ihrändert irgendwas.....
Auch das die göttliche Liebe, Barmherzigkeit usw. ganz anderstim Koran ausfällt, strikte Nächstenliebe und Gewaltverzicht passen da auch nicht indiesen Kontext. Entweder Gott ist unfehlbar, dann ist der Koran überflüssig. Oder Gottist nicht unfehlbar, dazu müsste er aber auch 2 Gesichter haben. Finde ichunwahrscheinlich....

Auch die Tatsache das der Koran in Versen und die Bibel alsdurchgehende Geschichte erzählt wird passt da nicht. Wieso sollte Gott seine Art derOffenbarung plötzlich ändern ?

Auch das Mohammed immer neues offenbart wurde,sobald er genau das benötigte in seinen Handlungen, stöst bei mir irgendwie aufunglauben.......

Aber das alles logisch nachzuvollziehen und es einsehen könnenbegeisterte Anhänger einer Sache nicht. Daher ist es wohl besser das einer Wand zuerläutern.....


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 02:31
Link: web.uni-frankfurt.de (extern)

@ blicknixmasta


Ganz so offensichtlich sind die "Unterschiede" auswissenschaftlicher Sicht aber nicht.
Lies Dir mal den von mir verlinkten Essay durch.
Das allgemeine Bild das man durch die Medien vermittelt bekommt, ist nicht unbedingtder Weisheit letzter Schluß


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 09:57
@BlickNixMasta

einmal hat zu zeiten des propheten mohammed (s.a.s.) ein königgesagt:
der islam und das christentum weicht einen unterschied einer linie auf.dieser unterschied besteht in der lehre jesus (a.s.).
was die geburt, seine stellungund seinen tot anbelangt. sonst, ist der islam eine religion, die genau wie daschristentum, auf frieden aufgebaut ist. der islam verabscheut gewalt. (ich rede von derreligion und nicht von leuten die das falsch verstanden haben oder das ausnutzen)
imkoran steht: wer einen menschen tötet, dem sei, als hätte er die gesamte menschheitgehötet.
das hat aussagekraft.
außerdem hat ja gott mohammed (s.a.s.) bereits inder bibel erwähnt. gott weiß sehr wohl was er macht und was die menschen machen und dasschon im voraus. er gibt jedem volk seine chance, wenn die meisten diese nicht nützen,dann kommt einneuer prophet. und der koran, der beinhaltet alles, was man braucht. erenthält wissenschaftliches, und den inhalt wie man leben soll. der koran behandelt daserbrecht, die kleidung, das verhalten,.. einfach alles. und zusätzlich zum koran, nehmenwir muslime den propheten (s.a.s ) als vorbild.
bei uns im islam spielt auch jesuseine ganz ganz große rolle. denn auf ihn warten wir. wenn jesus wieder auf die erdekommt, ist das ein zeichen das der jüngste tag nicht mehr fern ist.
auch abraham, dervater der relionen ist ein großes vorbild für uns. an ihn gedenken wir z.b. am opferfest.
der islam ist gekommen, um die fehler des christentums (nicht von gott geschaffenefehler, sondern fehler die die menschen geschaffen haben) zu beseitigen. da die tora unddie bibel veränderungen, menschlicher hand beinhaltet, schwört gott im koran, das erdieses buch schütze, so das kein mensch eine änderung vornehmen kann.
darum ist einweiteres buch nicht mehr nötig, denn gottes schutz liegt über den koran. und wievielemenschen können den koran auswendig? da kann keiner kommen und ne fälschung reinbringen,das fällt auf.
erkundige dich mal über den islam, und dann merkst du das beidereligionen mehr gemein haben, als du denkst.


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 09:58
@sailor
ich muss zu hause danach schaun. ich schick es dir dann...


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 10:49
@Tahiri

>>>Diese Textstellen finden sich aber ausschliesslich im Alten Testamentund wurden durch Jesus widerrufen. <<<

Dann war Gott vorerst lautalttestamentarischer Definition ein Brutalo und hat später bemerkt, dass er sich irrteund offenbarte später seine Liebe!? Sonst gehts noch?
Wenn aber dann jemand sagt dasdiese ganzen Gewalt-Szenarien nichts mit dem Neuen Testament zu tun hätten, dann müsstedas Neue Testament ohne Bezug dastehen. D.h. dann müsste man damit aufhören aus dem AltenTestament die Ankündigungen Jesu' herauszufiltern, alle vorangegangenen Bücher leugnen,sämtliche Querverweise streichen und alle Propheten leugnen.....


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 11:01
@sailor

>>>Na, wenn du das sagst, das Mohammed der letzte von Gott gesandteProphet sei und das so im Koran steht... (Nenn mir bitte die genaue Stelle, damit ich esmal nachlesen kann ja?) - Könnte stimmen."

Hier die Stelle:

Muhammadist nicht der Vater eines eurer Männer, sondern der Gesandte Allahs und der letzte allerPropheten, und Allah besitzt die volle Kenntnis aller Dinge. (Quran 33.40)


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 11:09
Ich finde den Vorschlag von Blicknix sehr gut und edel.
Würde ich jederzeitunterstützen!


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 15:10
Was bedeutet Quran 33.40? - Ich kenne nur die Suren. Nenne mir bitte die Sure wo dassteht, dass Mohammed der letzte Prophet sein soll.

An Blicknixmasta: DeineAnsichten bezüglich Koran und Bibel empfinde ich als etwas seltsam und eigenartig. ImKoran wird immer wieder betont, dass Gott (Allah) Gnädig und Barmherzig ist. Das stehtauch in der Bibel, sowohl im AT als auch im NT und ist kein Widerspruch.

Essteht auch meines Wissens nichts darüber in der Bibel, dass Gott nach Jesus niemandenmehr schicken würde. (Nenne mir bitte dann diese Bibelstelle, sowas muss nachprüfbarsein, sonst kann man ja alles mögliche behaupten). Ein Teil der Christen aus dem freienEvangelischen Bereich (da muss man schon zwischen den Katholiken, den Orthodoxen, denEvangelischen und den sogenannten freien Evangelischen unterscheiden) behaupten auch, dieBibel sei abgeschlossen und danach kommt nichts mehr. Aber wo steht das? Es stehtlediglich am Ende des NT in der geheimen Offenbarung so eine Bemerkung, dass man nichtsverändern darf, dass nichts hinzugefügt oder entfernt werden darf und wer das tut, überden wird Gott die angekündigten Plagen schicken. Das bezieht sich lediglich auf dieOffenbarung selbst, aber nicht auf die gesamte Bibel. Kann es auch nicht, weil die Bibeleine Büchersammlung ist, welche beim 1. Konzil der Urkirchenväter als Bibel erst zusammengefasst wurde. Einen Teil der Schriften hat man aber bewusst aus der Bibel rausgelassen(die Apokryphen) weil man sich nicht sicher war, hinsichtlich der Echtheit. Ausserdemsind die biblischen Bücher alle zu sehr unterschiedlichen Zeiten geschrieben worden underst später in Form eines Buches zusammen getragen worden.

Was die Handlungenjener anbetrifft, die sich Juden, Moslems oder Christen nennen und was derenGlaubenslehre anbetrifft, da muss man unterscheiden lernen zwischen der Theorie undPraxis. Wenn in der Praxis viele die sich als Gläubige bezeichnen, aufgrund ihrerAbstammung oder Taufe, ganz gleich welcher Religion, sich dennoch nicht an dieGlaubenslehre halten, so ist deswegen ja nicht die Glaubenslehre falsch, sondern dieMenschen, die sich nicht danach orientieren wollen. Daran kann und will Gott aber nichtsändern, da ein erzwungener Glaube wertlos ist und wir den freien Willen haben, so oder sozu handeln. Sonst wären wir Marionetten und daran hat Gott kein Interesse. Er will dasswir freiwillig und aus innerer Überzeugung nach seinen Geboten leben, weil das letztlichohnehin das beste für uns ist.

Wie ich schon sagte, die Bibel ist auch nichtals durchgehende Geschichte niedergeschrieben worden sondern aus einzelnen Büchern die zuverschiedenen Zeiten geschrieben wurden, zusammen gesetzt und ob man nun eine Aufteilungin Verse oder in Suren macht, also bitte, diese reinen Äußerlichkeiten können doch keinMaßstab sein um zu sagen, das eine ist göttlichen Ursprungs und das andere nicht oderbeides nicht, weil es keine einheitliche Aufteilung besitzt...

Zu therigthway:Du hast es erfasst: Der Haupt-Unterschied im Islam und im Christentum ist Jesus. - Sowohlim jüdischen Glauben als auch im Islam ist Jesus ein Prophet. Im Christentum wird er alsSohn Gottes bezeichnet. Und da sagen dann die Muslime: Gott hat keinen Sohn. Wo soll erdenn hergekommen sein? Dann müsste Gott auch eine Frau haben um einen Sohn zu erschaffenusw... Nun ich denke dass es Gott auch möglich ist auf andere Weise einen Sohn zuerschaffen, als dies bei uns Menschen der Fall ist. Immerhin ist Gott All-Mächtig.Andererseits hat diese Bezeichnung des "Gottes-Sohnes" Jesus selber nie gebraucht. Er hatsich immer als "Menschen-Sohn" bezeichnet. Ich habe es nachgelesen. Es gibt keineBibelstelle wo Jesus sich selbst als Gottessohn bezeichnete, er sprach immer nur davon ersei der "Menschensohn". Wenn die Menschen aus dem Menschensohn dann einen Gottessohngemacht haben, ist das eine andere Sache. Man sollte mal drüber nachdenken.

Auch diese sogenannte "Dreifaltigkeit" an der sich die Christen im laufe derJahrunderte gewöhnt haben, weil das von den drei großen Blöcken des Christentums(Katholisch, Orthodox und Evangelisch bzw. auch Anglikanisch) ihnen immer so gepredigtwurde, stößt bei den Juden und den Muslimen auf Unverständnis, weil es ja nur "einen"Gott gibt und keine drei Götter. Im Christentum wird dann gesagt: Dieser "eine" Gottbestünde aber aus drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Und diese drei seiendennoch eins. Nun, jeder Christ tut sich schwer das nachvollziehen zu können und dennochwird es uns seit Jahrhunderten so gepredigt. Ich kann das auch nicht rechtnachvollziehen. Wenn Gott überhaupt eine Person ist, also nicht nur eine Art universelleKraft oder sowas, dann ist er "eine" Person und kann nicht gleichzeitig auch noch in sichselbst aus "drei Personen" bestehen und trotzdem nur eine Person wiederum sein. So etwasin sich widersprüchliches stößt selbst bei einem Christen auf.

Es kommt aber inBezug auf Jesus Christus noch ein ganz entscheidener Punkt hinzu, was es wirklichschwierig macht zwischen dem Islam und dem Christentum. - nach christlicher Lehre hatdieser Jesus am Kreuz freiwillig und als Opfer bzw. Sühne die Schuld aller Menschen aufsich genommen und sich dafür hinrichten lassen um uns Menschen dadurch von unserereigenen Schuld zu erlösen. Somit wurde Jesus Christus zu einem Erlöser und das ist weitmehr als nur ein Prophet. Und "jedem" kann diese Erlösung zuteil werden, wenn er dieseErlösungstat für sich annimmt, heißt: daran glaubt. - Und das fällt den Moslems schwer,als auch den Juden. Das macht dann allerdings tatsächlich einen Unterschied aus zwischenden drei großen Religionen der Welt.

Selbstverstanden ist der Islam einefriedliche Religion genauso wie das Christentum. Wenn die Menschen sich nicht an ihreWeisungen halten und trotzdem untereinander Krieg führen, hat das mit denGlaubenswahrheiten aber nichts zu tun, das sagte ich auch schon. Die Kreuzzüge und dieInquisition bei den Christen war auch nicht christlich ! Deswegen ist die Lehre abernicht falsch. Und wenn sich da unten in Israel und Palästina diejenigen Gläubigen dieletztlich aus einer Linie stammen, nämlich vom Urvater Abraham, lieber gegenseitig dieKöpfe einhauen, dann ist das traurig und hat nichts mit der Glaubenslehre an sich zu tun.


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 15:19
33:40 bedeutet das es die 33ste sure, vers 40 ist. die sure heißt "Al-Ahzab ".

hier, das mohammed (s.a.s.) schon in der bibel vorhergesagt wurde:

BiblischeAnkündigungen über das Erscheinen Muhammad , den Propheten des Islam
DieAnkündigungen auf das Erscheinen Muhammads in der Bibel sind die Beweise für dieWahrhaftigkeit des Islam für die Menschen, die an die Bibel glauben.


Im 5.Buch Moses 18, gibt Moses wieder, was Gott ihm sagte: “Ich will ihnen einen Propheten,wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und Meine Worte in seinen Mund geben; der soll zuihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Doch wer Meine Worte nicht hören wird,die er in Meinem Namen redet, von dem will ich´s fordern” (5.Mose 18:18-19).1

Aus diesen Versen können wir folgern, dass der Prophet aus dieser Vorankündigungfolgende drei Charakteristika erfüllen muss:

1) Dass er wir Moses sein muss.

2) Dass er von den Brüdern der Israeliten kommen muss, d.h. von den Ismaeliten.

3) Dass Gott ihm seine Worte eingeben wird und dass er erklären wird, was Gottihm befiehlt.

Jetzt wollen wir diese drei Charakteristika eingehender erläutern:

1) Ein Prophet wie Moses:
Es gab kaum zwei Propheten, die sich so ähnelten,wie Mose und Muhammad . Beiden wurde ein verständliches Gesetz und Lebensweise gegeben.Beide trafen auf ihre Feinde und siegten auf wunderbare Weise. Beide waren als Prophetund Staatsführer anerkannt. Beide wanderten aus, bevor Verschwörungen sie ermordenkonnten. Analogien zwischen Moses und Muhammad gab es nicht nur bei den genanntenÄhnlichkeiten, sondern auch bei anderen ganz wesentlichen: die natürliche Geburt, dasFamilienleben und der Tod von Moses und Muhammad nicht so wie bei Jesus. Darüber hinauswurde Jesus von den Christen als Sohn Gottes betrachtet und nicht ausschließlich als einProphet Gottes, wie Moses und Muhammad es waren und wie die Muslime es von Jesusglauben. Folglich bezieht sich diese Prophezeiung auf Muhammad und nicht auf Jesus, dennMuhammad gleicht Moses mehr als Jesus.

Aus dem Evangelium des Johannesentnehmen wir, dass die Juden auf die Erfüllung dreier verschiedener Prophezeiungenwartete: 1) das Kommen Christi, 2) das Kommen von Elias, 3) das Kommen des Propheten.Dies wird durch die drei Fragen, die Johannes dem Täufer gestellt wurden, offensichtlich:“Und dies ist das Zeugnis des Johannes, da die Juden zu ihm sandten von JerusalemPriester und Leviten, dass sie ihn fragten: Wer bist du? Und er bekannte und leugnetenicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. Und sie fragten ihn: Was denn? Bistdu Elia? Er sprach: Ich bin´s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.”(Johannes 1:19-21). Wenn wir die Bibel mit Querverweisen betrachten, finden wir in denRandbemerkungen, wo die Worte „der Prophet” bei Johannes 1:21 auftauchen, dass sich dieseauf das 5. Buch Mose 18:15 und 18:182 beziehen. Wir schließen hieraus, dass Jesus Christnicht der Prophet ist, der im 5. Buch Mose 18:18 erwähnt wird.

2) Von denBrüdern der Israeliten:
Abraham hatte zwei Söhne: Ismael und Isaak (1. Buch Mose).Ismael wurde der Stammvater des arabischen Volkes, Isaak der Stammvater des jüdischenVolkes. Der Prophet von dem wir sprachen, sollte nicht von den Juden selbst kommen,sondern von ihren Brüdern, also von den Ismaeliten. Muhammad , ist ein NachkommeIsmaels, er ist wahrhaftig dieser Prophet.

Auch Jesajah (42:1-13) spricht vonGottes Diener, seinem „Auserwählten” und „Gesandten”, der ein Gesetz bringen wird. „Erselbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden Recht aufrichtete;und die Inseln warten auf seine Weisung.” (Jesaja 42:4). Vers 11 verbindet denerwarteten Gesandten mit den Nachkommen Kedars. Wer ist Kedar? Gemäß dem 1. Buch Moses25:13 war Kedar der zweite Sohn Ismaels, der Vorfahre des Propheten Muhammads .

3) Gott wird sein Wort in den Mund dieses Propheten legen:
Gottes Wort (derHeilige Quran) wurde tatsächlich in Muhammads Mund gelegt. Gott sandte den EngelGabriel, um Muhammad exakt Gottes Wort (den Heiligen Quran) zu lehren und befahl ihm,sie den Menschen zu diktieren, wie er sie gehört hatte. Es handelt sich also nicht umseine eigene Rede. Die Worte stammen nicht von seinen eigenen Gedanken, sondern wurdenihm vom Engel Gabriel in den Mund gelegt. Während der Lebenszeit von Muhammad , und unterseiner Aufsicht wurden diese Worte auswendig gelernt und von seinen Gefährtenaufgeschrieben.

Die Prophezeiung im Deuteronomium erwähnt außerdem, dass dieserProphet das Wort Gottes im Namen Gottes sprechen wird. Wenn wir uns den Heiligen Quranansehen, dann stellen wir fest, dass alle Kapitel bis auf Kapitel 9 mit dem Ausspruchbeginnen: „Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen.”

Ein weitererHinweis (zusätzlich zu der Prophezeiung im Deuteronomium) liegt darin, dass Jesaja denBoten im Zusammenhang mit Kedar mit einem neuen Lied in Verbindung bringt (einer Schriftin einer neuen Sprache), das dem Herrn gesungen werden soll (Jesaja 42:10-11). Dies wirdnoch deutlicher in der Prophezeiung des Jesaja: „Jawohl, Gott wird einmal mitunverständlicher Sprache und mit einer fremden Zunge reden zu diesem Volk“ (Jesaja28:11). Ein weiterer Punkt ist, dass der Quran in einzelnen Teilen über eine Spanne vondreiundzwanzig Jahren hinweg offenbart wurde. Es ist interessant, dies mit Jesaja 28 zuvergleichen, wo ebenfalls hiervon die Rede ist: „Zawlazaw zawlazaw, kawlakaw kawlakaw,hier ein wenig, da ein wenig!” (Jesaja 28:10).

Gott sagte in der Prophezeihungim 5. Buch Mose: „Doch wer Meine Worte nicht hören wird, die er in Meinem Namen redet,von dem will ich´s fordern.” (5. Buch Mose, 18:19). Dies bedeutet, dass jeder der an dieBibel glaubt, glauben muss, was dieser Prophet spricht, und dieser Prophet ist Muhammad .


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18.12.2006 um 15:27
@ Freestyler:

Du schreibst ganz schönen Unfug zusammen.

"Dann war Gottvorerst laut alttestamentarischer Definition ein Brutalo und hat später bemerkt, dass ersich irrte und offenbarte später seine Liebe!? Sonst gehts noch?"
Wo habe ich dasdenn behauptet?
Keine Unterstellungen bitte - vor allem nicht so dumme.
JedesVolk hat zu seiner Zeit seine eigene Richtlinie bekommen, den jeweiligenEntwicklungsumständen angepasst.
Gott hat sich nicht geändert, aber die Menschen. ;)

"Wenn aber dann jemand sagt das diese ganzen Gewalt-Szenarien nichts mit demNeuen Testament zu tun hätten, dann müsste das Neue Testament ohne Bezug dastehen. D.h.dann müsste man damit aufhören aus dem Alten Testament die Ankündigungen Jesu'herauszufiltern, alle vorangegangenen Bücher leugnen, sämtliche Querverweise streichenund alle Propheten leugnen....."
Wie kommst du nur wieder auf so einen Quatsch?
Jesus hat einiges überholtes aus dem AT gestrichen und Neues eingesetzt.
Allesandere hat natürlich noch seine Gültigkeit. ;)


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18.12.2006 um 15:37
@Tahiri,

warum stehen dann eigentlich AT und NT nebeneinander, wenn das eine dasandre austauscht? dann müsste man sie ja eigentlich trennen.
das AT hat gebote an diesich die christen auch heute noch zu halten haben, und das neue testament zeigt odersollte zeigen wie jesus gelebt hat, was aber gleichzeitig nicht bedeutet das das NT dasAT streicht.
denn wenn du sagst, das sachen aus dem AT gültig sind, aber das NT andrestellen verbessert dann stimmt da was nicht. beides sind offenbarungen, in verschiedenerzeit welche totale aussagekraft besitzen, und das vollständig.

das NT wäre nieerschienen, hätten sich die menschen an die gesetze des AT gehalten.


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 15:40
da sich die menschen aber auch daran nicht gehalten haben und änderungen reingebrachthaben, indem sie gestrichen haben, oder zurechtgerückt haben, wurder der koranoffenbart...


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Achtung vor der Religion des Anderen

18.12.2006 um 15:58
@Tahiri

Natürlich. Mehr als Quatsch und Dummheit vermagst du nicht zu sagen ;)
Bring erstmal Argumente. Nur weil du Mod bist, ist das noch kein Grund sorumzuschnauzen :)


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18.12.2006 um 16:13
>>>Ein weiterer Punkt ist, dass der Quran in einzelnen Teilen über eine Spannevon dreiundzwanzig Jahren hinweg offenbart wurde.<<<

DreiundzwanzigJahre?

23???

Bin gespannt, wann hier die ersten VTs auftauchen, um denKoran in Verbindung zu den Illuminaten zu bringen. ;-)

CU m.o.m.n.


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18.12.2006 um 16:19
in 23 jahren ist bei den muslimen viel passiert, 23 jahre höhen und die tiefsten tiefen.
und 23 jahre stand gott mohammed (s.a.s.) und den muslimen zur seite mit ermutigungnicht aufzugeben. und der prophet (s.a.s.) konnte den koran auswendig. jedes jahr umramadan hat er den koran (was er bis dato offenbart bekam) dem engel gabriel vorgetragen,um sicherzugehen das alles richtig und vollkommen ist.
am ende seines lebens ist erden kompletten koran 2 mal durchgegangen. und in der zeit konnte jeder muslim den koranauswendig.


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