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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

322 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Türkei, Papst, Christen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
derpate Diskussionsleiter
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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

05.11.2006 um 22:56
@Lieber Jafrael diesen thread kannst du auch schliessen!
und wenn du schoneinmal
dabei bist,kannst sicher noch ein paar threads
wegen pauschaleJUDENverurteilung
schliessen,aber so etwas siehst du ja leider durch deine rosa rotebrille nicht;) oder du
möchtes das nicht sehen.


<"Es muss doch erlaubt
sein etwas zu kritisieren, egal ob es sich dabei um eineReligion oder ob es sich dabei
um Politik oder sonst was handelt.
Leider kann mandass heutzutage nicht mehr.">


Kritisieren ja - warum nicht! Pauschaldiffamieren- NEIN !!

wurde
geschlossen wegen
pauschaleMoslemverurteilungen!
;)

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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

08.11.2006 um 11:41
habt ihr schon den film borat gesehen der jetzt im kino ist
da war eine cow-boyamerikaner glaub aus texas
er meint zu alig er solle seinen bart abrassieren damit ernicht so arabisch oder islamisch aussehen soll
danach meinte der mann mann solle siealle glaub ich verberennen
also wenn schon den schon ok
wenn ihr was gegn moslemhabt dann seit nicht traurig wenn wir was gegen euch haben
der mann hat nur dasgesagt was viele hier in europa denkt
in amerika ist es normal geworden das siemoslems fertig machen
sie werden auch in texas diskrimminiert
und bekommen auchdann keinen job


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

08.11.2006 um 13:24
Jaja, der gute alte Borat.


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derpate Diskussionsleiter
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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

14.11.2006 um 13:12
Link: www.diepresse.com (extern) (Archiv-Version vom 17.11.2006)

Christen in Türkei nur "Bürger zweiter Klasse"


(Die Presse) 14.11.2006

Vor Papst-Besuch. Orthodoxer Patriarch beklagt Diskriminierung.


Wir sind Bürger zweiter Klasse. Wir kommen un seren Pflichten nach, haben aber nichtalle Rechte, die anderen türkischen Staatsbürgern eingeräumt werden."


Dergriechisch-orthodoxe Patriarch Bartholomaios I. kann viele Probleme nennen, mit denennicht-moslemische religiöse Minderheiten in der Türkei kämpfen müssen. Wenn PapstBenedikt XVI. im November die Türkei besucht, "wird es sich nicht vermeiden lassen, dasser die Probleme der Minderheiten sowie Religionsfreiheit und Menschenrechte anspricht".


Bartholomaios I. unterstehen weltweit auch die Metropolien, die zu keinemanderen eigenständigen Patriarchat gehören - darunter auch die österreichische. Umsoherzlicher wurde in Istanbul Montag eine Delegation religiöser Vertreter aus Österreichempfangen.


Am Bosporus ist die griechisch-orthodoxe Gemeinde auf rund 2000Gläubige geschrumpft, das Patriarchat bangt um Nachwuchs. Vor 35 Jahren schloss dieRegierung das Priesterseminar Halki; seither kämpft man um die Neueröffnung. "Wir sindnicht optimistisch, geben aber die Hoffnung noch nicht auf", so Bartholomaios.


Der Patriarch klagt, dass Ankara darauf bestehe, dass sein Nachfolger nicht nur dastürkische Priesterseminar absolviert haben, sondern auch türkischer Bürger sein muss. Dasist in der Realität immer schwieriger. Sein Vorschlag an die Regierung, einenausländischen Nachfolger zu wählen und ihm die Staatsbürgerschaft zu verleihen, wurdenicht einmal beantwortet.


Probleme gibt es auch mit dem Vermögen desPatriarchats und der Gemeinden. Die Kirchen haben keinen Rechtsstatus und können nur überStiftungen öffentlich wirken. Bei den häufigen Enteignungen haben sie kaum Chancen.Bartholomaios erzählt von einem in den 90er-Jahren enteigneten Waisenhaus, wo dasPatriarchat nach verlorenen Prozessen den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechteanrief. Ankara erließ zwar jüngst ein Gesetz, das Grundeigentumsrechte nicht-muslimischerGruppen stärkt; für den Patriarchen und andere Minderheitenvertreter ist es aber zuwenig.


Brisante Themen also für den bevorstehenden Papstbesuch, der auchvon der Aufregung über dessen islamkritische Rede in Regensburg überschattet wird. Lautdem Patriarchen sollte der Ausdruck des Bedauerns durch den Papst reichen, dass man nichtmehr darüber spreche. Ein wohl frommer Wunsch: Auch wenn sich die Wogen seither geglättethaben, ist das Thema nicht vom Tisch. Unter anderen kündigte Ali Bardakoglu, Chef derstaatlichen Religionsbehörde, an, gegenüber dem Papst seine Meinung äußern zu wollen.


Sicher steht Benedikt XVI. bei seinem Besuch, dem ersten in einemmehrheitlich islamischen Land, unter Druck, die angeschlagenen Beziehungen zurmuslimischen Welt zu verbessern. Von der Regierung wird der Besuch mit Argwohnbetrachtet: Man glaubt, Benedikt XVI. besuche in erster Linie nicht die Türken, sondernden Patriarchen und seine Leute. Tatsächlich hatte ursprünglich Bartholomaios dieEinladung ausgesprochen, worauf Ankara sauer reagierte. Darauf sprach der türkischePräsident die Einladung aus.


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derpate Diskussionsleiter
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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 16:30
Türkei: Bartholomaios I. erwartet vom Papst klare Worte zu den Minderheiten-Rechten


Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel hofft, dass der Papst in der Türkeidas Thema der Minderheitenrechte und Religionsfreiheit ansprechen wird. Der Besuch desPapstes sei für ihn „Anlass zur Freude“. Diese Reise werde aber auch als Signal im Dialogmit dem Islam gesehen, denn die Türkei sei das erste mehrheitlich muslimische Land, dasBenedikt XVI. besucht.
Wegen Joseph Ratzingers profunder Kenntnis orthodoxerTheologie und seines Bemühens um die Ökumene habe sich „die ganze orthodoxe Welt“ überseine Wahl zum Papst gefreut. Beunruhigt habe ihn aber die Tatsache, dass der Papst aufden Titel „Patriarch des Abendlands“ verzichtete. „Das hat uns nicht glücklich gemacht,weil dieser Titel der einzige war, den wir akzeptieren konnten“, so PatriarchBartholomaios wörtlich.

Es freut mich das in den Medien wieder es Konstantinopelheisst.Ein guter Anfang für ein besseres Ende.


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shad ehemaliges Mitglied

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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 16:33
Es gibt kein Konstantinopel, und wird es auch nicht mehr geben. Träumt weiter, ihr undeure Medien..

Since 1453...


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shad ehemaliges Mitglied

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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 16:36
Und soll sich der Ratzi das erst einmal trauen, dieses Wort in der Türkei auszusprechen..


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 17:05
@shad

>>>Es gibt kein Konstantinopel, und wird es auch nicht mehr geben. Träumtweiter, ihr und eure Medien..

Since 1453...<<<

Yeaaah Istanbul!!!!!!!


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 17:27
Wann geht der Papst den in die Türkei ?
und was haben Juden in einen Christen in derTürkei Thread zu suchen ?
also wirklich Ihr packt Sie ja überall hinein :(


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 18:36
Shad@

Ich habe gehört, dass sich Istanbul von einem Stadtteil namens Stanbul unddas wiederum von Konstantinopel herleitet ...
Stimmt das ?
Denkbar wäre es, einegewisse Buchstabenverwandtschaft ist zu erkennen


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 18:39
Und Istanbul heißt die Stadt erst seit sie Ata Türk umbenennen ließ oder?


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shad ehemaliges Mitglied

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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 19:24
Ja, so ungefähr müsste das wohl stimmen mit der Namensherkunft.
Die Stadt wurde zwaroffiziell erst zur Zeit Atatürks in Istanbul umbenannt, aber im türkischen Volksmund hießsie schon immer Istanbul.


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derpate Diskussionsleiter
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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 19:53
Istanbul selbst ist auch ein griechischer name kommt von "Is tin poli" oder soähnlich.;) müsste man mal den elgreco fragen,der weiss das sicher besser:)


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

20.11.2006 um 20:35
@derpate

Nööö Est´am Bul= Stadt des Islam


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derpate Diskussionsleiter
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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

22.11.2006 um 19:14
http://de.news.yahoo.com/22112006/286/kurzberichte-t-rkei-papst-reise-durchschlagendem-erfolg.html

Die Türkei will den in der kommenden Woche anstehenden Papst-Besuch zu einemdurchschlagenden Erfolg machen. Der türkische Außenamtssprecher Namik Tan sagte amMittwoch in Ankara, es gehe auch um die Verbesserung der Beziehungen zwischen Islam undchristlicher Welt. Wegen der Anwesenheit von Regierungschef Recep Tayyip Erdogan undAußenminister Abdullah Gül beim NATO-Gipfel in Riga werde das Oberhaupt der katholischenKirche während seines Besuchs vom Dienstag bis Freitag mit dem Vize-MinisterpräsidentenMehmet Ali Sahin zusammentreffen.


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

22.11.2006 um 19:20
Karakan@
Nööö Est´am Bul= Stadt des Islam



Du meinst letztlichIslam + Bul ?

Diese Version bezweifle ich ethymologisch, aber man kann siesymbolisch verwenden und es kann auch sein, dass dies schon länger so aufgefasst wird

Die sprachliche Nähe von KonSTANtinoPEL und Istanbul erscheint recht eindeutig


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

23.11.2006 um 01:48
Der Papst muss in der Hagia-Sophia den Schisma fluch aufheben und sich für die greul derKreuzzüge beim Anatolischen Volk entschuldigen.


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

23.11.2006 um 02:41
entschuldigung???? wir haben das jahr 2006 es ist lange vorbei man sollte lieber nachvorne schauen und gucken wie man in zukunft zu mehr verständnis zwischen dem islam undden christen kommt......


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

23.11.2006 um 02:58
followme welchen den gegen die ordodoxen oder die moslem???

aber ist eh egal dabenediikt sich wohl kaum endschuldigt so wie ich ihn einschätze wird er die gräben mehrspalten.


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Christen in der Türkei vor dem Papstbesuch

23.11.2006 um 06:33
Ich bin der Meinung, dass sich der Pabst nicht unbedingt entschuldigen muss! Er hat seinedeutliche Meinung, die ohnehin nicht unbedingt verwundert, kund getan, und das ohnerhetorische Hetze und mittels des Kniffes zu zitieren ;)
Glaubt hier irgendeinerdass nette Worte des Pabstes
1. Die Rivalität zwischen Islam und Christentumaufweichen?
2. Die Meinung des Westens gegenüber dem Islam verändern?
3. RadikaleMuslime davon abbringen, ihn zu hasssen?
Eine symbolträchtige Aktion wie der Besuchder Ommayyadenmoschee nach dem 11. September ist aber selbstverständlich eine großeGeste!

es wäre allerdings nicht schlecht, wenn er auch einmal seine Meinungkundtun, wenn es um Israel und die US-Kriege geht ...


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