Karfreitag - Hochfeiertag ?

Die Auferstehung Jesu Christi ist für das Neue Testament die entscheidende Wendevom
ewigen Tod zum ewigen Leben. Gott habe Jesus Christus am „dritten Tag“ nach seinemTod am
Kreuz von den Toten „auferweckt“: Von der Realität dieses Geschehens warenalle
Urchristen überzeugt und stellten es daher in den Mittelpunktihres
Glaubensbekenntnisses, ihrer Verkündigung und Mission.
Die Auferstehung Jesuist
nicht erst für vom naturwissenschaftlichen Denken geprägte Menschen, sondern warschon
für die damaligen jüdischen Zeugen des Todes Jesu ein vollkommenunverhersehbares,
unglaubliches Ereignis. Sie wird von den Urchristen daher als reineTat Gottes ohne jedes
menschliche Zutun verkündet. Dieses Ereignis wird im wichtigstenFest des Christentums
jedes Jahr zu Ostern gefeiert und neu verkündet.

P.S. Das öffentliche Tanzverbot gibt es ja auch noch an diesem Tag. Ob Gläubig odernicht.^^
Der Fleischverzicht ist dann aber wieder Privatsache.

---ja, die bedeutung des herrn für ein besseres leben ist mir nicht klar. ---

Wenn du nicht daran glaubst, dann kann es dir doch sowieso egal sein. Haupsache, dasses für die Gläubige klar ist. :)

schade nur, dass ein vermeintlich klarer verstand sich so sehr auf dogmen verstrickenkann

Für die einen ist es Freiheit der eigenen Entscheidung, für die andren eine Dogme.. Alleshängt vom Blickwinkel ab.

die grundaussage dieses threads ist:
die wiederauferstehung wird in der christenheitmehr gewürdigt als die ursache.

die ursache eines ereignisses scheint keinerolle zu spielen

n.i.n.

---die wiederauferstehung wird in der christenheit mehr gewürdigt als die ursache.---

Das ist aber eine falsche Aussage, denn die Wiederauferstehung wird nicht mehrgewürdingt, als der Tod auf dem Kreuz. Das ist genau umgekehrt.

im feste feiern ist ostern vorn

Jo weil Karfreitag ein Trauer ein stiller, kein Feiertag ist.
Kein Glockengebimmel,nichts. Verzicht total :D

@buddel ,

Dir ist immer noch nicht klar, was der Unterschied zwischen Freude undTrauer ist?

Freude = großer Fest/Feier
Trauer = Besinnung/Gebet usw.

Freude = Leben
Trauer = Tod

Was gibt es daran nicht zu verstehen?

Karfreitag (der Tag der Kreuzigung) wird absolut nicht gefeiert und an dem Tag istjedweges feiern in diesem Lande verboten! Die Auferstehung (Ostern) wird gefeiert. Aberam meisten "gefeiert" wird Jesus´ Geburt!

@buddel

Übrigens wird die Geburt eigentlich am stärksten gefeiert. ;)

alles klar,
sterben wird verschwiegen,
wiederauferstehung ist der zu verkündendeknaller.

glaubwürdigscheinend wie immer

n.i.n.

@buddel
was willst Du eigentlich?

---alles klar, sterben wird verschwiegen ---

Was glaubst du eigentlich, wofürder Kreuz steht? :)

@buddel:
>>>die ursache eines ereignisses scheint keine rolle zu spielen<<<

Der Aussage widerspricht ja schon die Tatsache, dass auchKarfreitag - der Todestag Jesu - für die Kirche ein wichtiger Tag ist.

Das Wort"Feiertag" vermeide ich in diesem Zusammenhang ausdrücklich, damit nicht der Eindruckvon Freude und Ausgelassenheit im Zuge einer Feier entsteht. "Trauertag" wäre wohlangemessener, aber auch der Tod Jesu ist nicht bloß eine schnell übergangeneNotwendigkeit.

Für diejenigen, die schon lange nicht mehr oder noch nie eineinem dieser großen Gebäude mit den bunten Fenstern, und dem Turm, in dem Sonntagsvormittags immer die Glocken geläutet werden, waren sei gesagt, bei den dortstattfindenden Veranstaltungen wird immer wieder gasgt;

"Wir gedenken des TODES_U_N_D_ der AUFERSTEHUNG Jesu."

CU m.o.m.n.

hah, polos,
ich hab beerdigungen gefeiert,
die gingen weit über eine"gutbürgerliche taufe" hinjaus

buddel

@nin

Kann es sein das Du früher nicht in die Kirche mußtest und Deine Familieauch nicht grade katholisch war? -Du Glücklicher. :D

---ich hab beerdigungen gefeiert,
die gingen weit über eine "gutbürgerliche taufe"hinjaus ---

Na, dann bleibt mir wohl nichts weiteres übrig, als dich um deinausgelassenes Leben zu beneiden. :)

moin

alles klar

habt ihr strammen verfechter gutchristianisiertenverhaltens eine erklärung
für das für mich missverständliche verhalten meinerseitsgegen diese durchaus plausiblen und auch gegenständlichen fragen zur selbstbestimmung ?

n.i.n.