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Stigmata - Die Wundmale Jesu

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mystery, Stigmata ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 01:55
Link: www.thereseneumann.de (extern)

http://www.thereseneumann.de/

Die Stigmata der Therese Neumann sind eines dergroßen Mysterien des 20. Jahrhunderts. Therese Neumanns Geburtsort Konnersreuth war einkleiner unbedeutender Ort an der Grenze zur Tschechei. Ein Brand im März 1918 sollte dasLeben dort jedoch nachhaltig verändern. Die damals 20 Jahre alte Magd Therese Neumannverletzt sich bei Löscharbeiten an der Wirbelsäule, fortan ist sie teilweise gelähmt.Nach zwei schweren Stürzten infolge der Lähmungserscheinungen ist sie ans Bett gefesselt.Zeitweilige Blindheit und Magengeschwüre quälen die junge Frau. Die Familie ist arm, soist denn auch die ärztliche Versorgung der Kranken eher dürftig. Acht Jahre später wirdTherese Neumann plötzlich – auf wundersame Weise – geheilt. Die Vision von einerweiblichen Lichtgestalt begleitet die unerklärliche Heilung.

Nur wenig späterempfängt die junge Frau ihre Stigmata und nimmt keine Nahrung mehr zu sich. EinZeitungsartikel in den „Münchner Neuesten Nachrichten“ macht die Resl von Konnersreuth,wie sie von nun an genannt wird, schlagartig weltberühmt. Millionen Gläubige undSchaulustige pilgern zum Haus der Familie Neumann und rücken den bislang unbedeutendenOrt in der kargen Oberpfalz ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit.

Mit der Zahlder Neugierigen nimmt auch die Zahl der Skeptiker und Kritiker zu. „Der FallKonnersreuth“ entwickelt sich zu einem Intrigenspiel. Presse, Politik und Klerus sindgespalten. Der Bischof von Regensburg ordnet eine Untersuchung des Falls an. 15 Tage langwird die Resl von Konnersreuth rund um die Uhr beobachtet. Die Untersuchung bestätigt diePhänomene, doch sie kann die Kritiker nicht zufrieden stellen. Im Dritten Reich werdendie Stimmen der Gegner stärker. Thereses Freunde leisten politischen Widerstand. Einervon ihnen – Fritz Gerlich – stirbt im Konzentrationslager, andere müssen aus Deutschlandfliehen.

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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 02:13
Obwohl ich zum Institutionellen Christentum ein eher reserviertes Verhältnis habe, mussich doch aus eigener Erfahrung gestehen daß Dinge wie Stigmata durchaus stattfindenkönnen. Gerade weil ich mich mit bestimmten Themen befasse weiß ich daß es weder derphysischen noch der psychischen Gesetze widerspricht.

Trotzdem darf man nichtzu leichtgläubig sein, denn mit "weinenden Madonnen" usw. läßt sich herrlich Geldverdienen.




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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 02:39
ich weis net ih stehe vorasllen reliösen wundern immer sehr krtisch gegenüber


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 07:13
Ich stehe den geläufigen Stigmatas, also denen die vom Vatikan und der römich,katholischen Kirche anerkannten Fälle recht skeptisch gegenüber, da man heute weiß, dassdie Kreuzigungen so nicht erfolgt sein können, wie auf vielen Darstellungen des Kreztodeses der Fall ist. Augenmerk dabei will ich auf die Hände richten, die niemals das Gewichtder Gekreuzigten hätten halten können !

Es mag sein, dass bei Stigmatas auch derAspekt der Psychosomatuk eine Rolle spielt, sprich dass die Hingabe zum Glauben so starkist, dass die Betroffenen tatsächlich diese Wundmale aufweusen, dennoch bleibt bei mirein Restzweifel. Ich fürchte tatsächlich, dass anerkannte Wunder häufig mehr sowas wieein PR Mechanismus ist, den sich eben auch die Kirche zu Nutzen macht...


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 12:27
Es gibt doch irgendwie in jeder Religion oder so, irgendwelche angeblichen Wunder.

Aber welche fanden wirklich statt und welche nicht?


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 12:33
Vor allem wurden schon viele "Wunder" als Betrug entlarvt. Die Gründe für solcheGaunereien sind doch immer die Gleichen! Bekannt werden, Kohle machen!


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 12:54
@mrs.withers : Ja, genau!
Und da die Katholische Kirche nicht mehr so populär ist wiedamals, bringen solche Wunder die Leute dazu zum Christlichen Glauben zu wechseln da sievielleicht auch hoffen auf solche wunderliche weise geheilt zu werden. Ich glaube nichtan solche Stigmata da man an den von der Kirche gezeigten Kreuzigungsspuren nichtfesthalten kann...da wie gesagt die Hände das Gewicht nicht aushalten können.
Aber eskann sein, dass die Menschen so einen riesigen Glauben haben das sie tatsächlich geheiltwerden und solche Merkmale aufweisen. Ist ja das selbe wie mit dem Placebo effekt.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 14:33
skeptisch. die wundmale können, wenn jesus wirklich gekreuzigt wurde nie dort gewesensein, da das Körpergewicht dort nicht tragbar ist.

Durch Psychosomatik könnenviele merkwürdige körperliche Beschwerden und Erscheinungen auftreten. Gänzlichausschliessen würde ich das nicht, das dies psychosomatisch hervorgerufen wurde.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 19:53
@labberblubb

Tatsächlich, das weiß ich durch meine Ausbildung, ging es beimKreuzigen nicht um das verletzen des Körpers und die zur Schaustellung. Das Kreuzigen,selbst wenn Menschen an ein Kreuz gebunden werden, ist nach einigen Stunden tödlich.Dadurch das das Gewicht des Körpers nach unten zieht und die Arme relativ gerade obenbleiben übt sich ein ungünstiger Zug auf die Lungenflügel aus. Der Gekreuzigte ersticktbevor er verblutet. Oft wurden auch noch Nägel in die Schultern getrieben. Deshalbgeraten Rituale von Fanatischen Christen die sich einmal im Jahr kreuzigen lassen (jedesJahr im TV) immer wieder in die Kritik. Denn die Wunden heilen, vorrausgesetzt die Lungehält die Stunden durch. Bei Jesu hat man ja noch die Lanze in den Bauch gestochen um eszu beschleunigen. Forschern zu folge ging es einfach nicht schnell genug. Die Soldatenhatten Angst das er in der NAcht gerettet wird, denn Anhänger hatte er genug. Aber dasweicht jetzt einiges vom Thema ab.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 19:57
alles spekulationen; es gibt bis heute keinen historischen Beweis das ein Mensch mitNamen Jesus am Kreuz hing.

Ausserdem kann das mit den Wundmalen so niciht stimmen.da würden die hände durch das gewicht des körpers durchreissen, wenn die nägel wirklichan besagter stelle reingehauen wurden.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

09.04.2007 um 23:59
Das weiß man heute nicht genau.
Wahrscheinlich ist das man die Gekreuzigten mitSeilen um den Armen ans Kreuz band um den Körper zu halten UND zusätzlich noch Nägeldurch die Hände schlug um das Leiden zu vergrößern.
Somit kann es durchaus stimmen dasJeus die Nägel durch die Hände geschlugen worden sind.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

10.04.2007 um 00:04
passion20of20the20christ20SPLASH

Die Darstellung in Mel Gibsons ´Die Passion Christi´ halte ich persönlich für sehrrealistisch. Jesus wurde mit seilen an das Kreuz gefesselt und man schlug nägel durchseine Hände. So konnte er am Kreuz bleiben ohne das sein Körper "durchreißen" würde.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

10.04.2007 um 00:13
Es wird immer wieder davon berichtet, dass unter Hypnose Brandwunden erst bei vielhöherer Temperatur auftreten. Vielleicht ist das hier ein ähnliches Phänomen, nurumgekehrt.. Ich würds mir so erklären, dass man sich wund hypnotisiert, durch starkenGlauben (unbewusste selbsthypnose durch beten oder so)
Wenn das wirklich so ist, dannwäre unser Körper zu Dingen in der Lage, die wir uns nicht ein Mal vorstellen können..


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

01.07.2007 um 13:35
Es geschieht im Chor des Klosters Santa Maria delle Grazie in San Giovanni Rotondo. Wirschreiben den 20. September 1918, Freitag vor dem Fest des Heiligen Matthäus. Pater Piobefindet sich allein in der Kirche, betet inbrünstig und blickt auf das Kreuz. Plötzlichhat er eine Vision: Feurige Lichtstrahlen durchbohren sein Herz, seine Hände und Füße."Ich wäre gestorben, wenn der Herr nicht eingegriffen hätte, um mein Herz zu stützen, dasmir aus der Brust zu springen schien", so Pater Pio selbst darüber. Als sich dieErscheinung auflöst, bemerkt er, dass seine Hände, seine Füße und seine Seite durchbohrtsind und Blut heraussickert.

Ein Mönch findet den Stigmatisierten im Chorohnmächtig auf dem Boden liegend. Man bringt ihn in seine Zelle. Die Oberen werdenverständigt. Für Pater Pio beginnt eine schwere Zeit. In einem Brief, den er vier Wochennach dem Ereignis an seinen Beichtvater, Pater Benedetto von San Marco in Lamis schreibt,berichtet er: "Stell Dir die Qual vor, die ich dabei erlitt und die ich andauerndempfinde, fast alle Tage. Die Wunde am Herzen blutet ständig, besonders vonDonnerstagabend bis Samstag." Er bittet Gott, diese Zeichen von ihm zu nehmen, doch dieWundmale Christi bleiben ihm zeitlebens.

Zu den Schmerzen um die Wunden kommen diezahllosen kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen und viele Verleumdungen, ersei ein Schwindler, ein Hysteriker. Der Orden möchte die Geschehnisse geheimhalten. Dochdie Nachricht von dem Pater mit den Wundmalen Christi verbreitet sich in Windeseile.Schon wenige Wochen später strömen erste Pilger nach San Giovanni Rotondo, um den"heiligen Pater" zu sehen. Ein Pilgerstrom, der ständig wächst und bis heute nicht mehrabgebrochen ist.
Aus
http://www.padre-pio.de/


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

01.07.2007 um 13:38
Placebo-effekt bzw. Autosuggestion


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

01.07.2007 um 13:43
Pater Pio befindet sich allein in der Kirche

(und stigmatisiert sich selber)

........


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

01.07.2007 um 13:50
Anna Katharina Emmerick1774-1824
*********************************************************
Auch:
Versuch einer Erklärung



Was also verursacht das physiologischePhänomen der sogenannten Stigmata? Sind sie das Ergebnis der Meditation eines Gläubigenüber die Wundmale Christi? Oder liegt in einem solchen Fall ein klinischer Befund vor -eine Form von Hysterie vielleicht?

Fakten

Stigmata treten besonders oft beifrommen Gläubigen der röm. kath. Kirche auf, aber nicht nur, wie der Fall von ClorettaRobertson beweist: mit zwölf Jahren (im Jahr 1974) bekam sie die typischen Stigmata, diesie seither jedes Jahr im Frühling vor Ostern bekommt. Sie lebt in Oakland, Kalifornien,ist eine Farbige und ihre Glaubensrichtung ist der Baptismus.

Die Kircheunterscheidet zwischen göttlichen und teuflischen Stigmata. Je nachdem wie gottesfürchtigsie die betroffene Person einschätzt. Ein Kriterium bleibt jedoch konstant:Stigmatisierte, die ihre Wunden zur Befriedigung von Ruhmsucht oder Geldgier einsetzen,gelten auf alle Fälle als teuflisch.

Ein interessanter Gesichtspunkt ist auchjener der ekstatischen Vereinigung mit Gott. Maria Magdalena de Pazzi (1566 - 1607), einebekannte Stigmatisierte empfand große Lust, wenn sie von ihren Ordensoberinnen geschlagenwurde. Sie verfasste auch sehr "anzügliche" Schriften. Zumindest in solchen Fällen stelltsich dann die Frage nach einer psychischen Krankheit.

Viele waren zudem anTuberkulose erkrankt, einer Infektion die auch mit einer Gehirnhautentzündung einhergehenund dadurch zu Wesensveränderungen führen kann, welche dann eine Anfälligkeit fürSuggestionen herbeiführt.

Viele Stigmatisierte entwickeln zudem ein Verhalten, wiees Schamanen zeigen: sie erleben Trancezustände, haben Visionen und legen die Fähigkeitan den Tag andere zu heilen. Vielleicht stellen die Stigmatisierten der katholischenKirche das Gegenstück zu den Schamanen sogenannter "primitiver" Kulturen dar.

Dassubjektive Element, das die Muster der Stigmata kennzeichnet, und ihre vielfältigenFormen deuten ebenfalls auf einen hysterischen Ursprung hin. Die Wunden können alseinfache rote Flecken auftreten, als kreuzförmige Risse oder auch als viereckige Löcherin den Händen.

Bei den seitlichen Wunden gab es ebenfalls sehr viele verschiedeneVariationen, je nachdem wie Christus in der Vorstellung des Stigmatisierten ans Kreuzgeschlagen wurde. Vielleicht ist es bezeichnend, dass keine Stigmata an den Handgelenkenauftreten. Aber da die Tatsache, dass Jesus nicht durch die Handflächen sondern durch dieHandgelenke ans Kreuz genagelt wurde, inzwischen auch den streng Gläubigen bekannt ist,hält man es für denkbar, dass zukünftige Stigmatisierte auch eine Verletzung an denHandgelenken aufweisen werden.

Es wurde vielfach versucht, Stigmata durch Hypnosehervorzurufen, aber es entstanden nur kurzzeitig rote Verfärbungen der Haut odersporadische Blutungen. Dieser Befund steht jedoch in keinem Vergleich zu den tiefenWunden und den starken Blutungen, die "echte" Stigmatisierte nahezu ihr ganzes Lebenbegleiten und jedem normalen Heilungsprozess trotzen.

Auch außerhalb derkirchlichen Bereiche finden sich zahlreiche paranormale und psychologische Phänomene, beidenen sich die Haut spontan verformt oder sich Wunden bilden. Ein solcher Fall warEleonora Zugun, ein berühmtes Poltergeist-Opfer in den 20er Jahren. Auf ihrer Hautzeigten sich Striemen, Bisswunden und sogar erhabene Buchstaben, wenn sie glaubte vomTeufel angegriffen zu werden, den nur sie sehen konnte.

In vielen wenn nicht garin allen Fällen von Stigmatisation scheint der Ursprung des erstaunlichen Phänomens imUnterbewusstsein des Stigmatisierten zu liegen. Vielleicht kann eines Tages der Prozessvon Ursache und Wirkung verstanden werden, der dabei abläuft.
Aber bis dahin bleibtdieses Phänomen einfach noch unerklärlich.


Quelle: www.loq12.at


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

01.07.2007 um 13:54
Wer blind ist, wird auch durch die stärksten Sonnenstrahlen nicht sehend werden. Und wennes tausende und abertausende von sonderbaren Phänomenen gibt, Wunder, die man sich nichterklären kann - für den Glaubenden sind es Bestätigungen seines Glaubens und für denUngläubigen ist alles nur Lug und Trug, weil ein Ungläubiger sowieso voreingenommen ansolche Dinge herangeht. Und würde so jemandem Gott persönlich erscheinen und sagen: Hierbin ich, glaubst du jetzt? Er würde weiterhin lieber seinem Unglauben fröhnen, weil jabekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

01.07.2007 um 14:02
Ich habe auch schon mehrmals gelesen, dass z.B. bei Leuten, die unter Hypnose standen,ein Einfluss auf den Körper auftrat.
In den 50ern gab es anscheinend einigeUntersuchungen dazu. Dabei wurde z.B. Leuten unter Hypnose suggeriert, der Finger oderder Gegenstand mit dem sie berührt werden, sei heiß. Interessanterweise traten dabeimitunter an genau der Stelle Brandblasen auf. Oder eine andere Person hatte dieVorstellung sie sei von Dämonen entführt und dabei an den Händen hinterher gezogenworden. Dabei traten im die Handgelenke Abdrücke von Seilen auf. Mitunter traten insolchen Zustanden auch blutende Wunden auf usw.
Was da nun genau dran ist, keineAhnung. Hört sich für mich aber doch eher nach Autosuggestion an. Falls es jedochwirklich in dieser Form auftritt müsste man sich - auch wenn man Gott, Dämonen usw.völlig aus dem Spiel lässt - wohl trotzdem Gedanken darüber machen ob man bisher nichtein völlig falsches Bild vom Zusammenwirken von Körper und Geist hat.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

01.07.2007 um 14:31
Wie gesagt, Autosuggestion. Es gab auch einen Fall als ein LKW-Faher sich ausversehen imKühlraum einschloss und erfror, obwohl die Kühlanlagen gar nicht eingeschaltet waren.


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Stigmata - Die Wundmale Jesu

01.07.2007 um 14:46
Gladiator

Wie schon gesagt, was würde das denn für unser momentanes Weltbildbedeuten, wenn der gesamte Organismus "erfrieren" kann, nur weil der "Geist" es sichvorstellt? Dagegen ist der Placebo Effekt ja ein kleiner Fisch :)


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