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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Geschichte, Archäologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
emporda Diskussionsleiter
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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

04.06.2007 um 17:41
Ich habe hier in diversen Texten auf Hunderte von gravierenden Abweichungen zwischen der Bibel und den geschichtlichen Fakten hingewiesen, teilweise aus Schriften früher Zeitgenossen der biblischen Geschichten oder aus archäologischen Funden und Studien.

Die Stellungnahmen der Christen und sonstigen Gläubigen ist etwa wie folgt
1) 40% sinnlose Pöbelei
2) 35% Antworten mit Bibelsprüchen die mit dem umrissenen Problem nichts zu tun haben, sondern nur den blinden Glauben des Schreibes stützen wie Jesu hat in XYZ gesagt... - allen Menschen ist beschieden... - der Herr ist in der Stunde... - usw.
3) 25% agressive Kritk an meiner Kritik
4) 0% sachliche Auseinandersetzung mit dem Problem und eventueller Klärung warum solche Differenzen auftreten könnten bzw. dem die Feststellung solche Abweichungen sind für eine Inspiration durch den Heiligen Geist nicht tragbar.

Insbesonders die beiden Punkte 1 und 2 sagen aus, dass die Mehrheit der Menschen überhaupt keine Anhnung davon hat, was in der so verehrten Bibel alles drinsteht. Man ist so vollgepumpt mit der Friede-Freude-Eierkuchen Moral der Pfaffen und akzeptiert kritiklos ein Glaubensbild, das sich längst überholt und ins moralische Abseits manövriert hat

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04.06.2007 um 17:52
Willkommen im Club...


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04.06.2007 um 17:55
Exakt so ist es, leider.


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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

04.06.2007 um 17:55
Danke, dass ich dein Wort verstehe!
Danke, ich glaube fest daran!
Danke, ach Herrich will dir danken, dass ich danken kann!

*so laut sing, dass man ihn nichtversteht*


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emporda Diskussionsleiter
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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

04.06.2007 um 18:48
Zitat von darthhotzdarthhotz schrieb:Willkommen im Club...
Der Punkt ist eher der, dass der bigotteBodensatz der Menschheit nicht zu den hellen Leuchten zählt. Es gibt signifikanteKorrelationen für die Tatsache - je frommer um so dümmer.

Leute wie dieForumsvertreter der heiligen Inquisition verstehen die komplexen Zusammenhänge nicht weilsie es nicht wollen, sie schaffen es nicht. Wer Jahrzehnte ein einziges Buch studiert,bei dem es zu jeder Geschichte nur eine einzige offizielle Losung gibt, der hat schlichtverlernt frei und ungebunden zu denken.

Es ist eine eher philosophische Frage -muss man fromm sein um dumm zu sein oder genügt es dumm zu sein um fromm zu werden. Dasmag man arrogant erscheinen, nur Tausende religiöse Pamphlete der frommen Einheitsdoktrinbelegen es überdeutlich. Nicht umsonst tummeln sich auf diesem Gebiet Hunderte vonSekten, die teilweise ein Bilanzvermögen von 1 Milliarde US$ ausweisen. Mit der Einfaltder Menschen kann man leicht und ohne Arbeit Reichtum anhäufen.

Aus dieserdumpfen Angst heraus nicht zu begreifen was vorgeht, muss die Welt der Bigotten statischsein und es auch ewig bleiben. Konzepte wie die flache Erde als Zentrum des Universumoder eine Sonne die sich um die Erde dreht, waren dem größten Einfaltspinselverständlich. Man brauchte sich nicht mit gekrümmten Räumen, relativer Zeit,Rotlichtverschiebung, C-14 Datierungen und Aminosäuren abmühen. Das ist doch allesfalsch, wozu also denken - basta.

Die Mehrheit der 1,2 Milliarden Katholen und0,8 Milliarden Evangelen sind nur harmlose und friedliche Mitläufer, die sich ihreGlaubensinhalte mehr oder weniger zurechtgestutzt haben und damit ihren Seelenfriedenfinden. Wer dabei zu sehr daneben haut, dem zeigt die Inquisition bzw. deren Nachfolgerdie Glaubenskongregation schnell wo es lang geht und entfernt ihn still undheimlich.

Eine Gefahr für die Menschheit sind die Fundamentalisten, für die derspezifische Glaubensinhalt absolut und heilig ist. Gegenteilige Fakten zählen nicht, dieWissenschaft hat sich dem Glauben unterzuordnen. Wenn die Realität ihrer Welt nicht mehrzum Glauben passt, dann muss man die Realität eben ändern.

Diese Menschen habenMillionen Mitmenschen zum Segen ihres Gottes in Kriege getrieben, auf Scheiterhaufenverbrannt, gefoltert, beraubt, bestohlen und betrogen. Und sie werden es wieder tun.Genau so sehr wie sie blind und fanatisch sind, genau so wenig sind sie belehrbar bzw.willens sich in ihrem Handeln den gesellschaftlichen Mehrheiten und Vorgaben zu beugen.


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04.06.2007 um 18:57
@emporda
Warum versteht ihr nicht daß es Menschen gibt die an Gott glauben und auf dieBibel vertrauen ohne irgendeiner korrupten und heuchlerichen Clique wie der römischkatholischen Kirche anzugehören, ihr zu glauben oder sie gut zuheißen....
mfg
Amen....


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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

04.06.2007 um 18:58
"Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen,nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen, dennoch gerne zeitlebensunmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündernaufzuwerfen.

Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für michVerstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich dieDiät beurteilt usw., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötigzu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon fürmich übernehmen."


Immanuel Kant "Was ist Aufklärung?"


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04.06.2007 um 22:43
@emporda

"40% sinnlose Pöbelei"
Tschuldigung, aber diese sich ewigwiederholenden Angriffe auf die Ach-So-Bösen Religionen (wie in deinem Beitrag weiteroben) sind nix anderes!

"35% Antworten mit Bibelsprüchen die mit dem umrissenenProblem nichts zu tun haben..."
Siehe DarthHotzmk2, er zitiert auch einen Fremden,längst toten: nämlich Kant, macht ihm irgendjemand einen Vorwurf? Ich gebe dir zwarRecht, dass die Gläubigen sich sehr/zu stark an Suren, Bibelstellen etc. aufhängen.
ABER wie oft werden Religionen für den Inhalt ihrer heiligen Schriftenkritisiert?!
Warum sollten sie nicht auch mithilfe jener Schriften antwortendürfen?

"25% agressive Kritk an meiner Kritik"
Oft genug werden Gläubigen vonNicht-Gläubigen in diesem Forum als unmündig, dumm, fakten-verachtend (ebenfalls deinBeitrag weiter oben) usw. dargestellt.
Jeder normal denkende Mensch wehrt sichnatürlich gegen solche Frechheiten!

"0% sachliche Auseinandersetzung mit demProblem und..."
Bei diesem Post handelt es sich genau darum. Wenn du das nicht sosiehst ist das wohl kaum mein Verschulden, so wie es auch in vielen anderen Fällen nichtdas Verschulden der anderen Gläubigen ist, die sachlich argumentieren und -ob nun bewusstoder unbewusst- nicht verstanden werden (wollen).


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emporda Diskussionsleiter
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04.06.2007 um 23:49
Zitat von trihorntrihorn schrieb:Oft genug werden Gläubigen von Nicht-Gläubigen in diesem Forum als unmündig, dumm,fakten-verachtend (ebenfalls dein Beitrag weiter oben) usw. dargestellt.
Aufeiner Untersuchungsbasis von 800 Millionen Menschen in Industrienationen ergab sich eineklare signifikante Abhängigkeit zwischen Bigoterie und Frömmigkeit einerseits undmangelnder Bildung bis beschränktem Denk- und Urteilsvervögen andererseits.

Wiekann man das bitte sonst nenen außer Dummheit oder geistigem Unvermögen. Im normalenLeben heißt es:
Wissen ist Macht
Bei den Kirchen und Sekten heißt es
Nichtswissen mach auch nichts

Warum wohl. Wer sich einmal eingefügt hat in die diereligiöse Gemeinschaft mit Bibelabenden, Chorstunden, dergleichen seelischen Weichmachernund wer voll auf die Vorgaben die Religionsoberen vertrauend auf Bildung, Ausbildung undInfromationgewinnung zu Fakten verzichtet, der findet sich wieder in einem unsichtbarenGefängnis von Abhängigkeiten, Vorurteilen und verpassten Chancen. Das klassiche Beipielsind die ZJ, aber eben nicht nur die. Die Amtskirchen agieren nur geschickter aber nichtweniger effektiv.

Natürlich hält sich jeder für einen verkannten Einstein, siehttoll aus auch mit Speckrolle am Bauch, hat immer Erfolg mit Frauen und dem ganzen anderenMachogehabe. Wer ist ehrlich genug sich einzugestehen, das er die Ausbildung geschmissenhat oder nur einen drittklassigen Abschluß schaffte, abhängig ist vom Alkohol, oderDrogen oder der Klicke, oder sonstwas, sich zu jedem Mist breitschlagen läßt, im letztenJahrzehnt außer der Bildzeitung nichs gelesen hat und als Sahnehäubchen oben drauf festdaran glaubt Gott hat einen grünen Bart.
Wenn man so einem Menschen erzählt er istblöd, dann ballt der die Faust und schlägt zu. Zu sagen ja das stimmt, das wäre das Endeeiner Lebenslüge die aufzubauen Jahrzehnte gekostet hat.


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emporda Diskussionsleiter
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04.06.2007 um 23:52
Zitat von Aquarius68Aquarius68 schrieb:Warum versteht ihr nicht daß es Menschen gibt die an Gott glauben und auf dieBibel vertrauen ohne irgendeiner korrupten und heuchlerichen Clique wie der römischkatholischen Kirche anzugehören, ihr zu glauben oder sie gut zuheißen.
Wer so einen Glauben hat, der ist nach Definition aller Kirchekein Christ sondern ein Heide und wird auf ewig in der Hölle schmoren.

Wer hatbitte Recht, die Kirchen oder der Mann mit dem selbstgeschnitzten Christentum in derVaration No. 755.000 der 2 Millionsten Variante


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05.06.2007 um 03:29
emporda,

völlig d'accord !

Das Hirn (soweit ausreichend trainiert)sollten die Menschen auch zum Denken nutzen.....und nicht zum herdenmäßigenHinterherlaufen.

Mit agnostischen Grüßen

CP


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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

05.06.2007 um 04:04
Zitat von Aquarius68Aquarius68 schrieb:Warum versteht ihr nicht daß es Menschen gibt die an Gott glauben und auf dieBibel vertrauen ohne irgendeiner korrupten und heuchlerichen Clique wie der römischkatholischen Kirche anzugehören, ihr zu glauben oder sie gut zuheißen....
mfg
Amen....
@alle die hier und in anderen Threadandauernd gegen Katholen hetzen!

Und was sollen eigentlich diese Attacken gegendie Katholen? Meint der Schreiber dieser Zeilen die evangelikal-fundamentalen seien dabesser? DIE sind heutzutage wesentlich reaktionärer als selbst die Katholische Kirche imBereich des Vatikan - an der Basis sind Katholen inzwischen fortschrittlicher als somanche "Linke" (siehe Caritas! - die Betreuung und politische Vertretung der illegal inEuropa lebenden Menschen!)...


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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

05.06.2007 um 04:04
...ääh - ich vergass - auch: AMEN! -gg*


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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

05.06.2007 um 04:10
Nachtrag:

Im Übrigen poste ich seit nunmehr 3 Jahren immer wieder auch Belege fürdie "Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten" - immer DANN wenn dieBuchstabengläubigen die Bibel-Geschichten als historische Fakten "verkaufen" möchten. Insolchen Fällen ist das ganz sinnvoll...

Der Wert der in der Bibel ewrwähntenGeschichten ist kein historischer sondern ein "geistiger". Und sollte auch als solcherund nicht als historische Wahrheit verstanden werden.


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Differenzen zwischen Bibel und geschichtlichen Fakten

05.06.2007 um 05:16
Wer hat bitte Recht, die Kirchen oder der Mann mit dem selbstgeschnitzten Christentum inder Varation No. 755.000 der 2 Millionsten Variante
--
Das wird der Todzeigen.
..oder auch nicht. Und wenn nicht, ist es eh Wayne.
Gerade Dir sollten dieVariationen gefallen, da es sich hierbei um Leute handelt die nicht nurMitlaufen.
--
Und Jafrael... wer hat denn bitte Angst vor süddeutschemKatholikenmobbing?


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05.06.2007 um 09:59
emporda

Eine Frage an dich, verurteilst du hier allein das dogmatisch-christlicheoder den "Glauben" an sich. Denn die umgekehrte Korrelation der Bildung mit der"Spiritualität" bezieht sich wohl eher auf die fanatische Akzeptanz der Obrigkeit undderen Ansichten. Intererssanterweise findet man diese Korrelation auch unter Atheisten.Höhere Bildung sorgt dafür, dass man die Dinge eher hinterfragt. Sie gibt aber nicht dasErgebnis vor. Ein interessanter Zusammenhang ist der, dass wir vor allem die Dingeunhinterfragt akzeptieren, die eh in unser Weltbild passen. Damit wären wir bei der vondir genannten Statistik. Du nennst ihre Ergebnisse, scheinbar ohne dir jemals die Fragegestellt zu haben, wieviel da nun wirklich dran ist. Hat das nicht große Ähnlichkeit miteinem Christen, der eben die Bibel einfach so akzeptiert, weil sie ihm in den Kram passt?Wie wohl die meisten Wissen kann man mit Statistiken fast alles aussagen, gerade wennsich der Gegenüber damit nicht besonders auskennt.

Es sei also mal dahingestelltwie man 800 Millionen Menschen statistisch erfassen und befragen sollte, das ist dannalso eher eine Hochrechnung. Allein schon die Art der Befragung hat große Auswirkung aufdas Ergebnis, je nachdem wie man die Antworten klassifiziert.
Genauso stellt sich dieFrage, wie die Kontingenz zwischen beiden Merkmalen zu bewerten ist. Kann ein solcherZusammenhang nicht auch andere Gründe haben? Um ein Beispiel zu nennen: Höhere Bildungsorgt meist auch für bessere Lebensqualität (da besserer Job). In diesem Sinne wäre esverständlich wenn ärmere Leute eher an Gott glauben, sie leiden ja mehr. Liegt es dannaber an der Bildung an sich? Vielleicht, vielleicht auch nicht.

DemEingangsposting kann ich aber zustimmen. Jedoch würde ich das eher als menschliche, dennals "christliche" Eigenschaft sehen. Es ist immer besser sich selbst Gedanken zu machenund seinen eigenen Weg zu gehen. Gerade was das angeht sei jedoch eins gesagt. WirMenschen lieben unser Weltbild ( du sagst es ja selbst - Realität und Glaube) undverteidigen es mit allen Mitteln. Das ist bei Atheisten ja nicht anders, du wirst hier imForum Beispiele dafür finden. Ein Beispiel hast du mir ja selbst vor kurzem präsentierst,indem du mich sofort als religiösen Fanatiker deklariert hast, nur weil ich einige Faktenberichtigte. Das nennt man Kognitive Dissonanz. Damit lässt sich im Übrigen aucherklären, warum man die anderen so gern als "dümmer" darstellt. Zum einen bestätigt mansich damit selbst - man ist ja somit nicht dumm, hier sind wir bei deinem Abschnitt mitEinstein - zum anderen wertet man natürlich auch den Standpunkt des Gegenübers ab, vorallem für sich selbst, indem man sich einredet, dass diese Position eh dämlich ist undauf keinen Fall richtig sein kann.

Fanatismus führt zu nix, das stimmt. Geradedeshalb komme ich auch mit toleranten Gläubigen/Atheisten/Agnostikern/Whatever sehr gutaus. Ich verstehe nicht wieso man ständig missionieren muss. Wenn ein Mensch in der Bibeldie absolute Wahrheit sieht, wieso nicht. Solang er mich damit nicht belästigt habe ichkeine Probleme damit. Man sollte sich auch überlegen was man mit Kritik überhauptbezwecken will. Kritik nur als Verteidigung des eigenen Standpunktes oder Kritik alsVorstoß gegen den Glauben der anderen?


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05.06.2007 um 10:44
@emporda: "0% sachliche Auseinandersetzung" !!!

Und weißt du auch warum? - Weildeine permanente Antihaltung gegen alles was in irgend einer Weise mit Glaube zu tun hatauch nicht wirklich sachlich ist ! Und weil deine Argumente einen Gläubigen auchtatsächlich nur zu 0% interessieren...


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emporda Diskussionsleiter
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05.06.2007 um 11:38
Sailor
Zitat von sailorsailor schrieb:Und weißt du auch warum?
Ja, Du gehörst zu der ersten Gruppe


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emporda Diskussionsleiter
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05.06.2007 um 11:44
Jafrael
Zitat von jafraeljafrael schrieb:sind Katholen inzwischen fortschrittlicher als so manche"Linke"
Aber klar, das sieht man an den Strafpozessen gegen etwa 10.000katholische Priester wegen sexueller Vergehen und Pädophilie. Allein in den USA hat diekatholische Kirche etwa 800 Millionen US$ an Strafen und Schweigegeldern bezahlt, abernoch stehen 75% der Prozesse aus.

Ab 1999 wird sogar Exorzismus nach “DeExorcismus et Supplicationibus Quibusdam“ (Rituale Romanum) im Vatikan als wertvollerDienst gelehrt, allein 2003 werden 200 Priester so zu Exorzisten. Todesfälle wie der vonAnneliese Michels 1976 oder die leibhaftige Kreuzigung der Nonne Maricica Irina Comici2005 sind harmlose Betriebsunfälle einer perversen Ethik aus dem frühenMittelalter.

Unter Fortschritt verstehe ich etwa anderes


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05.06.2007 um 12:16
Unter Fortschritt verstehe ich etwas anderes... Ich auch ! Aber schüttest du nicht dasKind mit dem Bade aus? Wirfst du nicht gleich alles in einen Topf? Kirche und Glaube sindnicht ein und das selbe !


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05.06.2007 um 12:48
Und wieder jemand der Sinn und Sein des Glaubens versucht hat zu verstehen und nurnegative dinge für sich und andere rausfiltert.
Schade


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