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Die Zeugen Jehovas

38.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 02:26
@GiusAcc
Wieso ist das egal? ^^ Find ich nicht, denn die Stelle zeigt auf, dass die Seelen nicht schlafen, sondern das sie Leben.

Oder sind sie deiner Meinung nach Auferstanden und sind danach wieder schlafen gegangen?

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30.08.2013 um 02:35
@Citral
2 Könige 2.11 Und es geschah, als sie weiterwanderten, wobei sie redeten, während sie gingen, siehe da, ein feuriger Kriegswagen und feurige Rosse, und sie führten dann eine Trennung zwischen ihnen beiden herbei; und Elịa fuhr im Windsturm zum Himmel auf.

was ist daran auszusetzen das er gen himmel auffuhr ?
Lukas 9.30 Und siehe, zwei Männer unterhielten sich mit ihm, es waren Moses und Elịa. 31 Diese erschienen mit Herrlichkeit und begannen über seinen Weggang zu reden, den er in Jerusalem erfüllen sollte.
In Herrlichkeit, um Jesus zu verherrlichen.
Aber ich weiss was jetzt kommt. :)


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30.08.2013 um 02:36
@GiusAcc
Ja war jetzt Elia im Paradies? oder war er im Scheol?
Mose wurd ja nicht entrückt wo war er?


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 02:42
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Ja war jetzt Elia im Paradies? oder war er im Scheol?
Mose wurd ja nicht entrückt wo war er?
keine ahnung wo die waren, ich war nicht dabei, ich weiss nur das die bibel sagt das die toten schlafen und das sie sich nichts bewusst sind.
Aber Erkläre du mir das mal, scheinst ja gut drin zu sein.
Ausserdem habe ich jetzt keine Musse um die Uhrzeit nachzuforschen.


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 02:42
@GiusAcc
Also nach meiner Auslegung und der vieler anderen Christen schlafen die Toten nicht :), somit wär das zu erklären.


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 02:44
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Also nach meiner Auslegung und der vieler anderen Christen schlafen die Toten nicht :), somit wär das zu erklären.
Dann erkläre mal, wäre doch mal was anderes ...


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 02:57
Die Sadduzäer versuchten, Jesus eine Falle zu stellen (Lk 20,27-38). Sie waren es, die weder an eine Auferstehung noch Engel noch Geist glaubten (Apg 23,8). Für sie gab es weder Leben nach dem Tod und vor der Auferstehung noch das ewige Gericht. Der Herr Jesus schließt Seine verblüffende Entgegnung so ab: „… wenn er (Mose) den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt. Er ist aber nicht der Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn für ihn leben alle.“ Obwohl Jesus auf die Auferstehung angesprochen wird, bringt Er einen Aspekt hinein, der auf den ersten Blick kaum zu sehen ist. Er sagt, dass es eine Auferstehung geben muss, weil die gestorbenen Erzväter und alle gestorbenen Menschen jetzt leben, und zwar vor ihrer Auferstehung. Alle Menschen, die starben, leben jetzt in der jenseitigen Welt, im Hades oder im Paradies. Doch Gott will den ganzen Menschen wieder hervorbringen und so ist die „unsterbliche Seele“ vor der Auferstehung die Bewahrung des individuellen Menschen, der so ohne Verlust in der Auferstehung wieder hervorkommt. Die unsterbliche Seele ist wie das Samenkorn, aus dem wieder eine vollständige Pflanze hervorkommt.

Die Worte des Herrn Jesus Christus an einen der Verbrecher zeigen deutlich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Er sagt dort: „Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein“ (Lk 23,43).
Der bußfertige Verbrecher erkannte in Jesus den König Israels und er bat Ihn im Blick auf Seine zukünftige Königsherrschaft um Gnade. Dahin ging die Hoffnung der Juden. Aber der sterbende Heiland verspricht ihm nicht etwas, das weit in der Zukunft liegt, sondern etwas für die Stunde seines Todes, für das „Heute“ des Kreuzes. Zusammen mit Ihm würde er in das Paradies gehen, in die Gegenwart Gottes selbst, einen Ort unaussprechlicher Glückseligkeit. Paulus war dort gewesen und er bestätigt, dass es ein überaus beeindruckendes Erlebnis war (2Kor 12,4). Es geht hier um den Bereich, wo die Toten in Christus sind, ja wo Christus auch Selbst ist. Er, unser Heiland ist der Baum des Lebens in der Mitte des Paradieses. So gewinnt der Gläubige bereits im Tod das verlorene Paradies aus Eden zurück. Auch nach der Auferstehung werden wir auf ewig das Paradies Gottes genießen (Off 2,7).

In den ersten Versen von Kapitel 5 des 2. Korintherbriefes geht Paulus ausführlicher als sonst auf dieses Thema ein. Wir nehmen einen Vers heraus, aus dem das Wesentliche zu sehen ist: „So sind wir nun allezeit guten Mutes und wissen, dass wir, während wir einheimisch in dem Leib sind, von dem Herrn ausheimisch sind“ (2Kor 5,6). Aus dem Zusammenhang ist klar: Es gibt für das Kind Gottes nur zwei Aufenthaltsorte, entweder im Leib, auf der Erde, oder bei dem Herrn, außerhalb des Leibes. Es gibt zwischen diesen beiden Stationen keinen Seelenschlaf oder Nichtexistenz. Und das ist sehr tröstlich zu wissen, dass wir unmittelbar nach unserem Tod, egal wie und wo er eintritt, bei unserem Herrn sind. Wir haben einen Bau von Gott (2Kor 5,1), nicht erst in der Auferstehung, sondern unmittelbar dann, wenn unser irdisches Haus, unser Leib, zerstört wird durch den Tod.

Ein weiteres Wort des Paulus besagt: „Denn das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn. Wenn aber das Leben im Fleisch mein Los ist — das ist für mich der Mühe wert, und was erwählen soll, weiß ich nicht ich. Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser; das Bleiben im Fleisch aber ist nötiger um euretwillen“ (Phil 1,21-24). Eigentlich erklärt sich dieses Wort selbst, aber ich betone, dass durch den Sieg Christi der Tod entmachtet ist. Er bringt uns zu Christus. Dieser Feind muss uns genau diesen Dienst erweisen (1Kor 3,22). Und das ist der Zugewinn, nämlich bei Christus zu sein. Der Mensch ohne Gott verliert alles in seinem Tod und es bedeutet für ihn Gericht. Aber der Gläubige darf endlich zu Ihm, den er liebt und von dem er geliebt wird. Nicht auf den Seelenschlaf freut sich Paulus (dann hätte er besser zum Nutzen der Philipper bleiben sollen), sondern auf die Begegnung mit dem, für den er unermüdlich gearbeitet hatte.

Der Seher Johannes schaut im Himmel auf eine Gruppe von Märtyrern am Thron Gottes: „Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die geschlachtet worden waren um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen, das sie hatten. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Bis wann, o Herrscher, der du heilig und wahrhaftig bist, richtest und rächst du nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? Und es wurde ihnen, einem jeden, ein weißes Gewand gegeben; und es wurde ihnen gesagt, dass sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet seien würden, die ebenso wie sie getötet werden würden“ (Off 6,9-11). Auch hier sind es Gläubige, die nach ihrem Tod die unmittelbare Gegenwart Gottes an Seinem Thron erleben und zwar in vollem Bewusstsein.
Der Herr Jesus Selbst beschreibt das, was Johannes sah, so: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle“ (Mt 10,28).

Das ewige Leben ist ein weiterer Garant dafür, dass es für die Kinder Gottes ein herrliches Teil jenseits des Grabes und natürlich darüber hinaus geben wird. Dieses Leben ist das Leben Gottes, das uns in Christus, dem gestorbenen und auferstanden Menschen geschenkt wird. Und wenn wir sterben bzw. entschlafen, dann bleibt uns dieses Leben, mit allem, was es als Leben aus Gott beinhaltet, erhalten. Wir verlieren es nicht bis zur Auferstehung. Es ist ja unser Leben als Kinder Gottes. Ohne dieses Leben würde es uns als Kinder Gottes nicht mehr geben, genauso wie wir bei Verlust unseres irdischen Lebens (bios) tot sind. Die Ungläubigen haben kein ewiges Leben im Sohn bekommen und sie werden trotzdem nach ihrem Tod ewig existieren.
Das gilt übrigens auch für den Heiligen Geist, der in dem Gläubigen wohnt. Er bleibt bei bzw. in uns in Ewigkeit (Joh 14,16), auch zwischen Tod und Auferstehung. Er ist unser Unterpfand (Eph 1,14) und deshalb wird Er bei uns sein und auch bei unserer Auferstehung mitwirken (Röm 8,11).

Quelle:http://www.soundwords.de/artikeldr.asp?id=834


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30.08.2013 um 09:58
@Citral
Der Text ist sehr einleuchtend.
Leider etwas lang - wird wohl kaum einer lesen wollen ;)

Aber das hier alleine besagt ja eigentlich schon fast alles:
Zitat von CitralCitral schrieb:Der Herr Jesus Selbst beschreibt das, was Johannes sah, so: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle“ (Mt 10,28).
Wäre mal interessant, ob jemand dafür eine ANDERE Interpretation vorbringen kann. :)

"die Seele aber nicht zu töten vermögen" -> die Seele kann also nicht sterben, da gibt es nichts zu deuteln.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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30.08.2013 um 10:15
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:"die Seele aber nicht zu töten vermögen" -> die Seele kann also nicht sterben, da gibt es nichts zu deuteln.
Es ist wohl eher der Geist, der nicht stirbt, die Seele ist das physische Instrument, welches mit dem Körper vergeht, da sie mit diesem gelebt, gefühlt und erlebt hat. Der Geist an sich wird unsterblich, wenn nicht mehr mit der Seele gefühlt, gelebt und erlebt wird, sondern mit dem Geist.

In der Bibel gibt es einige Stellen die sich auf relative physische Unsterblichkeit beziehen (Nachfolgende im Wortlaut aus der Lutherbibel Ausgabe Revidierte Fassung 1984 (1985)) der Österreichischen Bibelgesellschaft) freilich nur bedingt durch göttlichen Willen.

Es geht also um die Physis welche überlebt und die ist mit dem Geist identisch und nicht mit der Seele.

„Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, aber was wird mit diesem? Jesus spricht zu ihm : Wenn ich will, dass er bleibt bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach! Da kam unter den Brüdern die Rede auf: Dieser Jünger stirbt nicht“ (Johannes 21,22) „Ich sage euch aber wahrlich: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes sehen“ (Lukas 9,27) „Und er sprach zu ihnen : Wahrlich ich sage euch : Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft.“ (Markus 9,1) Bei Lukas und Markus findet sich sogar fast wörtliche Übereinstimmung.


In der christlichen Bibel selbst gibt es ungeachtet des Topos ewiges Leben/Unsterblichkeit Berichte über besonders langlebige Individuen wie etwa Methusalem oder die Erzväter.


Die philosophische Argumentation für die Unsterblichkeit (der Seele oder des Geistes) geht u.a. zurück auf Platon. Das Hauptargument lautet: Die geistige Seele kann nicht sterben, d.h. zerstört oder zerteilt werden, weil sie eine einfache, nicht-zusammengesetzte, immaterielle Substanz ist (siehe auch Rationale Psychologie).

Wikipedia: Unsterblichkeit#Christliche Theologie

Sie überleben demnach den physischen Tod und dazu brauchen sie ihren Geist, genau wie Christus seinen Geist in die Hand Gottes legte und nicht etwa seine Seele.:)


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 11:03
Zitat von KaylaKayla schrieb: genau wie Christus seinen Geist in die Hand Gottes legte und nicht etwa seine Seele.
nicht seine Seele? Das widerspricht aber Lk.9.56. ... des Menschen Sohn ist nicht gekommen um des Menschen Seelen zu verderben sondern zu erhalten. ( Luther 1912) Damit meint Jesus bestimmt nicht nur die anderen Menschen sondern auch sich selbst.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 11:12
@Namah
nicht seine Seele? Das widerspricht aber Lk.9.56. ... des Menschen Sohn ist nicht gekommen um des Menschen Seelen zu verderben sondern zu erhalten.
Damit ist der Mensch als lebende Seele gemeint und nicht die Seele getrennt von ihm.

Luther Bibel (1912)
Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.


Und zu J.Chr. :

Lukas 23:46 Und Jesus rief laut und sprach: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt, verschied er.

Apostelgeschichte 7:59 und steinigten Stephanus, der anrief und sprach: HERR Jesu, nimm meinen Geist auf!


Also ist schon richtig was ich geschrieben habe.:)


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Namah ehemaliges Mitglied

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30.08.2013 um 11:14
Zitat von KaylaKayla schrieb: Lukas 23:46 Und Jesus rief laut und sprach: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt, verschied er
ist er an dieser Stelle tasächlich verschieden? Andere Bibelstellen sagen was anderes aus.


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30.08.2013 um 11:15
@Kayla
Du hast leider keinen durchblick über Geist und Seele im biblischen Kontext :).


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Namah ehemaliges Mitglied

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30.08.2013 um 11:16
Zitat von CitralCitral schrieb: Du hast leider keinen durchblick über Geist und Seele im biblischen Kontext
Hm, wie meinst du das? Wo hat sie nicht den Durchblick?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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30.08.2013 um 11:18
@Namah
Zitat von NamahNamah schrieb: Andere Bibelstellen sagen was anderes aus.

In deine Hand befehle ich meinen Odem; du erlösest mich, Jahwe, du treuer Gott! Textbibel (1899)


Es steht jedenfalls so in der Bibel und die ist ja bekanntlich widersprüchlich.:)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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30.08.2013 um 11:20
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Du hast leider keinen durchblick über Geist und Seele im biblischen Kontext
Da du selbst keinen hast, weil du ihn (Durchblick) klein schreibst muss ich ja wohl nicht darauf antworten. Wenn du den antiken Hohepriester spielen willst, bist du bei mir garantiert an der falschen Adresse.


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30.08.2013 um 11:22
Zitat von KaylaKayla schrieb:Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
genau ,und deswegen gibt es auch tote seelen.
nachdem der leib getötet ,gestorben ist hat die "seele" ( die bewusslos ist , sich nichts bewusst)
nur eines zu befürchten , nach ihrem gericht den 2. , den endgültigen tod zu erfahren. ( am tage ihres gerichts)


(Lukas 12:5) . . .Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Gehẹnna zu werfen. Ja, ich sage euch, diesen fürchtet. . .


das ist die parallelstelle zu matthäus :
Und werdet nicht furchtsam vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib in der Gehẹnna vernichten kann.



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Kayla ehemaliges Mitglied

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30.08.2013 um 11:24
@pere_ubu
genau ,und deswegen gibt es auch tote seelen.
nachdem der leib getötet ist hat die "seele" ( die bewusslos ist , sich nichts bewusst)
Richtig aber das wird soooooooo gerne übersehen, weil man die Bibel selbst nach eigenem Gusto und Vorliebe deuten will.:)


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30.08.2013 um 11:36
Definition:
In der Bibel ist das Wort „Seele“ eine Übersetzung des hebräischen Wortes néphesch und des griechischen Wortes psychḗ.
Der biblische Gebrauch des Wortes läßt erkennen, daß es sich bei der Seele um einen Menschen oder ein Tier oder aber um das Leben handelt, dessen sich ein Mensch oder ein Tier erfreut.
Für viele ist die „Seele“ jedoch ein unstofflicher oder geistiger Teil des menschlichen Wesens, der den Tod des Körpers überlebt.
Andere verstehen darunter das Lebensprinzip.
Die beiden letztgenannten Ansichten sind aber keine biblischen Lehren.


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30.08.2013 um 11:52
Offenbarung 6,9
Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.

Offenbarung 20,4
Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und [ich sah] die Seelen derer, die enthauptet worden waren

1. Petrus 1,9
wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen!

Jakobus 1,21
Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

Hebräer 10,39
Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

Apostelgeschichte 2,31
31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.

Lukas 21,19
Gewinnt eure Seelen durch euer standhaftes Ausharren!

Matthäus 10,28
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!

bezüglich des letzten Vers was hier auch Thema ist.
Wenn ich jetzt einen von euch umbringe, habe ich doch eure Seele nicht getötet :) laut den Vers... wie lässt sich das erklären?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 12:01
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:bezüglich des letzten Vers was hier auch Thema ist.
Wenn ich jetzt einen von euch umbringe, habe ich doch eure Seele nicht getötet :) laut den Vers... wie lässt sich das erklären?
Noch mal, falls du wieder nicht gelesen hast, was gepostet wurde, weil du deine eigenen Post´s offensichtlich für wichtiger hältst. Der Mensch wurde lt. Bibel eine lebende Seele, wenn er tot ist, ist es die Seele auch, sie weiß nichts mehr und ist sich nichts mehr bewusst. Da es aber im christl. Glauben um die Auferstehung im Fleische geht, müsste diese Seele erst mal wieder zum Leben erweckt werden, damit das Fleisch (Mensch) wieder zur lebendigen Seele wird.


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30.08.2013 um 12:03
@Kayla
Die Seele schläft nach dem Tod nicht.
Beitrag von Citral (Seite 1.073)


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Die Zeugen Jehovas

30.08.2013 um 12:13
hast dazu auch eigene worte, oder willst dein copy and paste ein weiteres mal kommentarlos wiederholen? @Citral


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30.08.2013 um 12:14
@pere_ubu
Wollen wir mal vergleichen wie oft wer von uns beiden mit eigenen Worten zusammengefasst hat und wer Fremdinhalt kopiert hat? ;)


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30.08.2013 um 12:15
ich hab noch nie texte kopiert UND kommentarlos eingestellt. diese fragwürdige glanzleistung gehört dir.@Citral


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