Christentum: Der Pfingstgedanke

Christus hat aber mit der trinität wenig zu tun in meinen augen

Wenn man Jesus Christus aber als Sohn Gottes betrachtet und diesen als Teil der Gottheit selbst und dann noch den Hl. Geist als dritten Teil der Gottheit auch noch dazugesellt - dann schon.

Was ja auch eine Frechheit ist, das heute keine Blumen verkauft werden dürfen !!!
Das ist eine Frechheit ... nur weil Christen heute son Fest haben ??? Meine MAMA ist mehr Wert als irgendwelche Tage ...

und das ist für Wirtschaft auch nicht gerade förderlich.

@Prometheus
Wo lebst Du denn? Hier in meiner Heimatstadt, direkt an der Ostsee gelegen, konnte man heute sehr wohl Blumen kaufen. Außerdem kauft ein braver Sohn die Blumen auch einen Tag früher, wenn ihm die Mutter soviel wert ist...grins

@gardenmouse
Baden W. ;D

http://ls.mappingservice.de/mapping.asp?ID=UNKNOWN&LNG=D&UC=YES&RAD=50000&SPCENTER=&SOCENTER=total&STOCENTER=&SSCENTER=&RADCENTER=50000&SXCENTER=1115016&SYCENTER=6660832&SIZXCENTER=500&SIZYCENTER=225&CENTER=&SOK=D64839%7CM%FCnster%7C%7C%7C%7C984629%7C6425634%7CD64839%7CM%FCnster%7C%7C%7C&SP=&SO=&STO=&SS=&SESS=%7B50E83136-52E6-4627-8A08-526EDD9B4D26%7D&CUST=&MAPVIEW=FIRST&MAP=Karte+anzeigen...

(epd) - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, hat zum Protest gegen den Missbrauch von Religion in Konflikten aufgefordert. Wer feststelle, dass Religion funktionalisiert werde, habe die Verpflichtung «zu widersprechen, ja zu protestieren», erklärte der Berliner Bischof in einem «Spiegel»-Interview. Eine Quelle von Fanatismus sei derzeit vor allem die Verbindung von Religion und Nationalismus. Religion werde zur Legitimation von Gewalt missbraucht.

In diesem Zusammenhang kritisierte der EKD-Repräsentant sowohl die von US-Präsident George W. Bush verwendete Formel von der «Achse des Bösen» als auch die Aufforderung zum Märtyrertum. Religion dürfe nicht auf fundamentalistische Phänomene verkürzt werden, erklärte der Bischof. Daneben gebe es auch Zuwendung zu Spiritualität: «Es gibt neues Leben in Kirchengemeinden, in Kommunitäten, in Klöstern und auf Pilgerwegen.»

Huber verwies auf Unterschiede zwischen Christentum und Islam: «Mohammed war nicht nur Prophet, er war auch Kriegsherr.» In der Geschichte des Christentums dagegen sei die Verbindung von Glauben und Gewalt keineswegs die «generelle Grundlinie». Er widersprach der These, dass es im Kern des christlichen Glaubens ein gewaltsames Potenzial gebe. «Es gibt eine Pflicht des Christen zur Selbstkritik.»

Der EKD-Ratsvorsitzende wies darauf hin, dass es zwischen Religionen unterschiedliche Vorstellungen von Religionsfreiheit gebe. «Die Freiheit, zu einer anderen Religion als dem Islam zu wechseln, ist im gegenwärtig vorherrschenden muslimischen Denken nicht allgemein anerkannt.» Huber wandte sich dagegen, Unterschiede im interreligiösen Gespräch zu leugnen. «Es bringt den Frieden kein Stück voran.»

Quelle: www.jesus.de

Den wahren Pfingstgedanken versuchen eine Reihe freikirchlicher Pfingsgemeinden zu erleben. In Deutschland gibt es über 900 Freikirchen. Wer also weder der evangelischen, noch der katholischen Lehre nachfolgen will, kann sich frei fühlen, als Christ sein Leben zu gestalten, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Klar ohne Gewalt gäbe es kein Christentum, jedenfall nicht mit sovielen Mitgliedern ...

Woher willst du das wissen - Prometheus?

das christentum hat sich in europa sehr wohl durch gewalt und zwang ausgebreitet, das volk musste meines wissens den glauben des fürsten annehmen, die nahmen ihre religion aus politischen gründen an, hinzu kommt das einfache volk konnte die bibel garnicht lesen, auch die kolonialisierung und zwangschristianisierung ist keine ruhmestat gewesen.

nicht zu vergessen die armen Heiden in Südamerika;) Wieviele wurden da im Namen Jesus Christus abgemetzelt??

Ja, schon klar - weiß ja jeder

aber wissen wir, wie es ohne Gewalt heute wäre, ob es wirklich weniger Christen geben würde? Ich denke, das kann man nicht so pauschal sagen.

Außerdem hätten alle, die mit Gewalt zum Christentum kamen später wieder Heiden werden können.

Werden sie ja langsam, jetzt wo der Einfluss langsam weicht und der Druck verschwindet. Du darfst unser kuscheliges Deutschland, in dem man frei wählen kann und die Zeit in der wir heute leben , mit der vor noch hundert Jahren und mehr , vergleichen.

Ohne den Druck, die Angst und die Gewalt hätte die Ausbreitung viel viel länger gebraucht. Da bin ich fest überzeugt. Wenn sie wahrhaftig ist, dann hätt sie sich durchgesetzt.

nochwas zur trinität, ich habe gelesen die wurde 300 oder 500 nach chr. so festgelegt, einige lehnten dies ab und wurden dann "ausgerottet".

http://www.weltmanager.de/Trinitaet.html

Link: www.missionchina.de (extern) (Archiv-Version vom 05.01.2008)

@ belenius
"Werden sie ja langsam" - meinst du jetzt die Heiden?

Z.B. gibt es momentan eine riesige Erweckungswelle durch Korea und China. Lange durch den Kommunismus unterdrückt besteht dort ein "Heißhunger" auf Gott. - und das ohne Gewalt - im Gegenteil, sie müssen mit Verfolgung rechnen, wenn sie Christ werden.

Denke mal die in China wollen BUDDHA haben und nicht Jesus

Nee - explizit - Jesus

wer schreibt das: The Daily Missionary?

Da hätte ich gern nen Link zu.

btw, glaub ich nicht, dass die Chinesen Ihren Ahnenkult aufgeben würden. Denn die sind denen wichtiger als ein Gott;)

@soulpeace
Wieso sollen die Chinesen Christen werden wollen ???
BUDDHA ROCKT in China seit mehr als 2000 Jahren !

@ Prometheus

vllt. merken sie, dass ihnen da etwas gefehlt hat!?
Ich denke, dass sie das schon mit ernst betreiben - warum nehmen sie z.B. Verfolgung und Folter in Kauf.
Sollte man jetzt annehmen es sei, wie hier die Mode sich für den Buddhismus zu interessieren trotz 2000 Jahre Christentum? und das jetzt bei den Chinesen umgekehrt so ist?
Ich denke eher, dass der Großteil der Chinesen atheistisch ist und das da einfach eine Sehnsucht nach GOTT entstanden ist, weil auch einfach Jahrzehnte eine Unterdrückung in der Glaubensauslebung statt gefunden hat.
Das gleiche passiert im übrigen auch so in Nordkorea.