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Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

22.07.2010 um 11:15
@jimmybondy: Es geht mir nicht darum, jemandem das Handwerk zu legen. Wenn die ZJ´ler meinen glauben zu müssen, die Seele stirbt mit dem menschlichen Tode und ist nicht mehr, ist das ihre Sache.

Nur wenn ein Ex-ZJ´ler daherkommt und einfach behauptet, die Ansicht und der Glaube der anderen Christen sei Falsch, wie bei den Katholiken & Co, welche gar keine Christen seien und diese als Heiden bezeichnet, nur die Lehre der ZJ´ler sei überhaupt richtig und christlich, dann nenne ich das weitaus eher sektiererischer.

Auf die Geschichte mit dem Reichen und dem armen Lazarus könnte ich weiter eingehen und auch auf die jeweiligen Interpretationen. Nur wäre das irgendwo am Thema vorbei und würde den Rahmen sprengen.

Da das Jenseits ausserhalb von Raum und Zeit, in der Ewigkeit liegt, kann man eigentlich von einer chronologischen Reihenfolge schon gar nicht mehr sprechen. Es gibt in der modernen Theologie auch den Ansatz, dass jede Zeit in der Ewigkeit zu einem Punkt zusammen läuft und dort alles sozusagen "Ewig Gegenwärtig" ist. Das würde die Frage eines Seelenschlummers bis zum jüngsten Tag auch erübrigen. Jede Seele, wann immer sie gestorben ist, sterben wird, wird nach dieser Theorie mitsamt allen anderen Seelen im Augenblick der Ewigkeit gleichzeitig den jüngsten Tag erleben. Dies finde ich einen sehr interessanten Ansatz.

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Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

22.07.2010 um 11:21
@Fabiano

So dann mal Butter bei die Fische:

Das was du als "christlich Lehre" einfach so ohne zu prüfen akzeptierst möchte ich jetzt von dir BIBLISCH belegt haben:

1. unsterblische Seele
2. die christlichen Feste wie weihnachten & Ostern und in dem Zug die "Heiligen drei Könige"

Diese zwei Punkte sollten erstmal für eine Weile reichen.

Im Gegenzug stelle ich dir dann gegenüber, was die BIBEl wirklich sagt!


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Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

22.07.2010 um 11:24
Ich meine, ich hätte dir bei deinen unzähligen Beleidigungen und Provokationen der letzten Seiten bereits mitgeteilt, nicht mehr mit dir diskutieren zu wollen.

@darknemesis


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22.07.2010 um 11:25
@Fabiano

Ich bleibe sachlich - versprochen!


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Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

22.07.2010 um 13:51
Na schön, dann auf ein neues... Mal sehen wie lang das gut geht :D

Punkt 1: Unsterbliche Seele

Das was im AT immer wieder als "Seele" vorkommt, kann nicht als Seele im heutigen Sinne betrachtet werden, es beschreibt den Menschen damit in seiner Ganzheit und das in ihm wohnende Leben.

Im NT wird das schon etwas differenzierter betrachtet mit der Seele:

"Mt. 10,28: Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als auch Leib zu verderben vermag in der Hölle!"

"Apg. 2,27: denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen noch zugeben, dass dein Frommer Verwesung sehe."

"Jak. 5,20:0 so wisst, dass der, welcher einen Sünder von der Verirrung seines Weges zurückführt, dessen Seele vom Tode retten und eine Menge von Sünden bedecken wird."

Und im weiteren führe ich wieder die schon angeführten Stellen an, die doch einen Einblick verschaffen, dass da direkt nach dem Tode noch etwas kommen wird, dass "entschlafene Seelen" wieder auftauchen, Tote wieder Lebendig werden usw... Das alles wäre unmöglich, wäre die Seele mitsamt dem Körper durch den Tod nicht mehr existent !

Die Geschichte vom Berg der Verklärung:
Matthäus 17,3 / Markus 9,4 und Lukas 9,30

Die Geschichte vom Reichen und armen Lazarus:
Lukas 16,20

Die Geschichte von der Auferweckung des toten Lazarus:
Johannes 11,1

Die Geschichte vom Mitgekreuzigten, dem das Paradies verheißen wurde:
Lukas 23, 43

Die Geschichte von der Auferweckung der Tochter des Jairus:
Markus 5,22 / Lukas 8,41




Punkt 2: Weihnachten, Ostern und die Hl. Drei Könige

Zunächst Weihnachten:

Aus dem Evangelium nach Lukas: Lk 1,26

Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt von Galiläa, mit Namen Nazareth, gesandt, zu einer Jungfrau, die einem Mann namens Josef, aus dem Haus Davids, verlobt war, und der Name der Jungfrau war Maria. Und er kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadete! Der Herr ist mit dir.
Sie aber wurde bestürzt über das Wort und überlegte, was für ein Gruß dies sei.
Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen.

Lk 2,4

Es ging aber auch Josef von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war,
um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger war.
Und es geschah, als sie dort waren, wurden ihre Tage erfüllt, dass sie gebären sollte;
und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.


Evangelium nach Markus: Mk 1,2

wie in dem Propheten Jesaja geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird.«

»Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Pfade gerade!«

Johannes trat auf und taufte in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.

Mk 1,7

Und er predigte und sagte: Nach mir kommt der, der stärker ist als ich; ich bin nicht würdig, ihm gebückt den Riemen seiner Sandalen zu lösen. Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen.


Evangelium nach Matthäus Mt 1,18

Mit dem Ursprung Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Josef verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger befunden von dem Heiligen Geist.

Josef aber, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht öffentlich bloßstellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen. Während er dies aber überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.

Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen Sünden.

Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: »Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen«, was übersetzt ist: Gott mit uns.

Josef aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.


Die Bibel erzählt uns also hier von der Verheißung einer Geburt eines Menschen, welchem der Name Jesus gegeben werden solle durch Maria, der Verlobten von Josef und alsdann von dessen Geburt.

Dieses Fest feiert die Christenheit alljährlich als Hochfest, beginnend mit der Adventszeit, welche durch den Wegbereiter Johannes dem Täufer eingeläutet wird, als Vorbereitungszeit für das Kommen Jesu. Da aus der Bibel und auch sonst keine Daten hinsichtlich des Geburtsdatums von Jesus bekannt sind, hat die Kirche dieses Fest auf den 25. Dezember willkürlich festgelegt. Lediglich das Datum ist nicht biblisch, das Geburtsfest als solches begründet sich aus der Freude der Christen in der Geburt ihres Erlösers. Das Datum wurde bewusst in die Nähe eines heidnischen Festes, der Wintersonnenwende gesetzt, um den heidnischen Brauch durch einen christlichen zu ersetzen und so ist nun das neue, wiederkommende Licht für die Christen nicht mehr die Sonne, sondern Christus bzw. Christus symbolisiert nun nach christlichem Verständnis das Licht der Sonne, welches in die Welt gekommen ist !


Zu den Hl.drei Königen:

Mt 2,1

Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.

Mt 2,7

Dann berief Herodes die Weisen heimlich und erforschte genau von ihnen die Zeit der Erscheinung des Sternes; und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind! Wenn ihr es aber gefunden habt, so berichtet es mir, damit auch ich komme und ihm huldige.

Sie aber zogen hin, als sie den König gehört hatten. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er kam und oben über der Stelle stand, wo das Kind war. Als sie aber den Stern sahen, freuten sie sich mit sehr großer Freude.

Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm, und sie öffneten ihre Schätze und opferten ihm Gaben: Gold und Weihrauch und Myrrhe.

Und als sie im Traum eine göttliche Weisung empfangen hatten, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg hin in ihr Land.


Dies ist die Grundlage des Festes der Hl. Drei Könige. Es ist nicht bekannt, wer diese Gestalten gewesen sind, auch nicht, ob es tatsächlich drei waren. Aber nach der Bibel sind es die sogenannten „Weisen aus dem Morgenland“ die sich auf die Suche nach dem König der Juden machten, und einem Stern folgten...

Der Rest ist wie man so schön sagt, „Legende“. Aber es ist sicherlich kein Fest, welches überhaupt keine biblische Grundlage besitzt, sondern anlehnend an die Geburt Jesu ein Fest der Freude über einen angekündigten König, welchem selbst von fernen Gestalten aus dem Morgenland Ehre erwiesen wird.


Zu Ostern:


Ursprünglich aus dem jüdischen Pessachfest bzw. Passahfest kommend, (Dem Fest der ungesäuerten Brote, dem Fest des Volkes Israels aus der Gefangenschaft Ägyptens), wo Jesus mit seinen Jüngern nach Jerusalem zieht, um dieses Fest mit ihnen in einem feierlichen Mahl begehen zu können. Anschließend wurde Jesus dann von einem seiner Jünger verraten und schließlich festgenommen, verurteilt und gekreuzigt. Nach der Kreuzigung wurde der Leichnam Jesu in ein Grab gelegt, welches nach biblischer Darstellung einige Tage später offen und leer befunden wurde. Dann erschien Jesus einigen Jüngern in verklärter Gestalt als der von den Toten Auferstandene.

Daraus entwickelte sich dann in der Christenheit das Osterfest. Beginnend mit der Karzeit (ab Gründonnerstag) in Erinnerung an das Passahmahl bzw. Pessachmahl (das letzte Abendmahl) Jesu mit seinen Jüngern, seiner Verhaftung und Kreuzigung und schließlich das Fest der Auferstehung Jesu, welches wir Ostern nennen.

Der Zeitpunkt dieses christlichen Hochfestes wird aufgrund des jüdischen Pessachfestes bestimmt.

Bibelstellen hierzu, welche vom letzten Abendmahl, der Kreuzigung und Auferstehung kündigen sind folgende:


Evangelium nach Matthäus: Mt 26,17

Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wo willst du, dass wir dir das Passahmahl zu essen bereiten?
Er aber sprach: Geht in die Stadt zu dem und dem und sprecht zu ihm: Der Lehrer sagt: Meine Zeit ist nahe; bei dir halte ich das Passah mit meinen Jüngern.

Mt 26,20

Als es aber Abend geworden war, legte er sich mit den Zwölfen zu Tisch.
Und während sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern. Und sie wurden sehr betrübt, und jeder von ihnen fing an, zu ihm zu sagen: Ich bin es doch nicht, Herr? Er aber antwortete und sprach: Der mit mir die Hand in die Schüssel eintaucht, der wird mich überliefern.

Mt 26,26

Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot und segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst, dies ist mein Leib! Und er nahm einen Kelch und dankte und gab ihnen den und sprach: Trinkt alle daraus!
Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
(...) Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus zum Ölberg.


Mt 26,36

Dann kommt Jesus mit ihnen an ein Gut, genannt Gethsemane, und er spricht zu den Jüngern: Setzt euch hier, bis ich hingegangen bin und dort gebetet habe! (...) Dann spricht er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!
Und er ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber! Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.

Mt 26, 47

Und während er noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Menge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes.
Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen ich küssen werde, der ist es, den ergreift!

Mt 27,1

Als es aber Morgen geworden war, hielten alle Hohenpriester und Ältesten des Volkes Rat gegen Jesus, um ihn zu Tode zu bringen.
Nicht nur der amtierende Hohepriester, sondern alle männlichen Mitglieder der hohenpriesterlichen Familien wurden zu den »Hohenpriestern« gerechnet.
Und nachdem sie ihn gebunden hatten, führten sie ihn weg und überlieferten ihn dem Statthalter Pilatus.

Mt 27,15

Zum Fest aber war der Statthalter gewohnt, der Volksmenge einen Gefangenen loszugeben, den sie verlangten. Sie hatten aber damals einen berüchtigten Gefangenen, mit Namen Barabbas. Als sie nun versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Wen wollt ihr, dass ich euch losgeben soll, Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird? (...) Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten die Volksmengen, dass sie den Barabbas forderten, Jesus aber umbrächten. Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von den beiden wollt ihr, dass ich euch losgebe? Sie aber sprachen: Barabbas.
Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, der Christus genannt wird? Sie sagen alle: Er werde gekreuzigt!

Mt 27,31

Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn ab, um ihn zu kreuzigen.

Als sie aber hinauszogen, trafen sie einen Mann von Kyrene, mit Namen Simon; den zwangen sie, dass er sein Kreuz trage.
Und als sie an einen Ort gekommen waren, genannt Golgatha, das heißt Schädelstätte,
gaben sie ihm mit Galle vermischten Wein zu trinken; und als er davon gekostet hatte, wollte er nicht trinken. Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider, indem sie das Los warfen. Und sie saßen und bewachten ihn dort. Und sie brachten oben über seinem Haupt seine Beschuldigungsschrift an: Dies ist Jesus, der König der Juden. Dann werden zwei Räuber mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.

Mt 27,57

Als es aber Abend geworden war, kam ein reicher Mann von Arimathäa, mit Namen Josef, der selbst auch ein Jünger Jesu war. Dieser ging hin zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, den Leib zu übergeben. Und Josef nahm den Leib und wickelte ihn in ein reines Leinentuch und legte ihn in seine neue Gruft, die er in den Felsen ausgehauen hatte; und er wälzte einen großen Stein an die Tür der Gruft und ging weg.

Mt 28,1

Aber nach dem Sabbat, in der Morgendämmerung des ersten Wochentages, kam Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen. Und siehe, da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. (...) Der Engel aber begann und sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Denn ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er ist auferweckt worden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo er gelegen hat. (...)
Und sie gingen schnell von der Gruft weg mit Furcht und großer Freude und liefen, es seinen Jüngern zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten zu ihm, umfassten seine Füße und warfen sich vor ihm nieder.


Parallelstellen in den anderen Evangelien sind wie folgt zu finden:

Vorbereitungen für das Passahmahl: Markus 14,12 / Lukas 22,7 / Johannes 13,1
Das Herrenmahl Markus: 14,22 / Lukas 22,19 / Johannes 13,18
Im Garten Gethsemane: Markus 14,32 / Lukas 22,39 / Johannes 18,1
Jesu Gefangennahme: Markus 14,43 / Lukas 22,47 /Johannes 18,12
Anklage vor Pilatus: Markus 15,1 / Lukas 23,1 / Johannes 18,28
Die Kreuzigung: Markus 15,20 / Lukas 23,26 / Johannes 19,17
Die Grablegung: Markus 15, 42 / Lukas 23,50 / Johannes 19,38
Die Auferstehung: Markus 16,1 / Lukas 24,1 / Johannes 20,1


Damit hätten wir also nun die Punkte: Unsterbliche Seele / Ostern, Weihnachten und die Hl.drei Könige biblisch belegt und Abgefrühstückt...

Bist du nun zufrieden?

@darknemesis


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Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

22.07.2010 um 17:54
@Fabiano
Das hast du sehr gut gemacht, du bekommst ein Fleißkärtchen !
Wirklich schön. :)


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22.07.2010 um 23:50
Was soll ich mit dem Fleißkärtchen? Aber dieser @darknemesis will ja alles hieb und stichfest mit Bibelstellen und allem Pipapo, sonst bin ich ja ein Larifarichrist :D

Und ausserdem macht das fürchterlich viel Arbeit und ist extrem Zeitaufwändig. Und was hab ich nun davon? Keine Zeit und graue Haare und ein Fleißkärtchen von dir :D

@Fritzi


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23.07.2010 um 00:00
@Fabiano
Na hör einmal, ein Fleißkärtchen von einem Kobold, ist das nichts?

Zum Thema Seele:

in meinen Augen ist die Seele das, was uns mit Gott verbindet, wie eine unsichtbare Nabelschnur.
Die Seele ist unsterblich, sie kommt von Gott, ist ein Funke Gottes, also ein Teil von Gott - und wird am Ende wieder zu Gott zurückkehren.
Da aber in der Bibel steht, daß auch die Leiber der Verstorbenen am jüngsten Tag wieder auferstehen werden, wird es wohl eine Vereinigung von Leib und Seele geben.
Da gestehe ich, daß ich da noch keine richtige Vorstellung von habe.


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23.07.2010 um 10:30
@Fabiano

Wie
Zitat von FabianoFabiano schrieb:hieb und stichfest
das ist, sehen wir, wenn ich geantwortet habe.... Nur soviel, es wird wieder spannend! :D

Und: Natürlich ist das zeitaufwendig sich mit solchen Themen zu befassen und dann darüber auf einer Indizien-/Fakten-Basis zu diskutieren. Substanz ist etaws, was man nicht unbedingt in einen Dreizeiler packen kann - nicht in dieser Themenlage....

Aber, schön das du dir dazu die Zeit genommen und die Mühe gemacht hast.... Das zeugt von einem gewissen Interesse und Ernsthaftigkeit!

@Fritzi

Und ich bekomme keine "Sammelkarten"???? ;)


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23.07.2010 um 10:40
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:in meinen Augen ist die Seele das, was uns mit Gott verbindet, wie eine unsichtbare Nabelschnur.
Die Seele ist unsterblich, sie kommt von Gott, ist ein Funke Gottes, also ein Teil von Gott - und wird am Ende wieder zu Gott zurückkehren.....
nicht Seele der Menschengeist kann zurück keheren, aber auch nicht zu Gott sondern nur in das ewig geistige Reich das dann aber immer noch sehr weit von Gott weg ist


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23.07.2010 um 10:45
@Fabiano
@darknemesis


Warum diskuiert über ein Buch das es in Unzähligen warianten gibt und zu dem noch Original aus einer Zeit stammt die mit dem heutigen Wissensstand des Menschen nicht zu vergleichen ist?

ist das was ihr tut nicht sinnlose Wortglauberrei?


:-)


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23.07.2010 um 10:51
@Elmuno
@Fritzi
@Fabiano

Nun, ich muss jetzt mal etwas in meine Karten blicken lassen. Da hier ja jeder eien andere religiöse oder philosophische These hat, kann man mir das vielleicht jemand erklären. Ist ja nicht so, das ich nicht doch noch zu überzeugen wäre...

Also, vor 2 Jahren starb meine Mutter. Wir hatten ja, wie aus anderen Stellen ja hervorgeht, seit Jahren vor ihrem Tot kein Kontakt mehr. Hier bei Allmy habe ich mit einer netten Person Kontakt, die meine Mutter "kontaktet" hat - sie hat spezielle Dinge gewußt (auf die ich hier nicht näher eingehen möchte), die sie ohne Information einfach so sagte.... Das hat mich etwas schockiert....

Daher war ich skeptisch, ob es denn nicht doch eine Seele gab. Nachdem ich dann am Wochenende alleine durch den Wald spaziert bin (der Hund mußte ja raus) und angefangen habe mit meiner Mutter zu reden - obwohl ich eigentlich weiß bzw. der Überzeugung bin, das nach dem Tot alles vorbei ist - kam ich mir irgendwann bescheuert und total verwirrt vor. Nachdem dann von anderer Stelle kein Feedback kam, tat ich das als Hokuspokus ab und verwarf diese törrichte Idee der Seele wieder.

Nachdem aber Fabiano und andere das hier hartnäckig zu propagieren versuchen, will ich mich mal auf eine solche These versuchen einzulassen.

Zumal ich hier noch einen räumlich sehr engen Mitstreiter habe, der sich auch christlich orientiert und zugleich Geister- und Jenseitsforschung betreibt und das ruhigen Gewissens kombinieren kann.

D. h. ich werde mir jetzt ein paar ernstgemeinte Fragen stellen, die ihr mir dann vielleicht entsprechend beantworten könnt/wollt!


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23.07.2010 um 10:53
@darknemesis

immer her damit :-)


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23.07.2010 um 11:01
Gut:

1. Was ich damals von dem "Medium" (blöder Begriff nur fällt mir da gerade nichts Besseres ein...) an Info´s bekam ar von dem "Zustand" der "Seele" her zeitlich kurz nach dem Tot anzusiedeln. Wie kann das also sein? Verbringt die Seele noch eine geraume, in dem Fall nicht unbeträchtliche Zeit in dem Elend/Zusatnd in dem sie das hier und jetzt verlassen hat?´

2. Die späteren Beschreibungen zeigten auf, das sei jetzt wohl an einem Ort war, an dem sie sich wohl fühlte. Sie bat vergeben und vergessen der diversen Probleme und Differenzen die wir hatten. Das klang meiner Auffassung nach doch etwas sehr nach "Ghost Whisperer". Ist da was dran? Da kam mir gestern wieder der Gedankle wo um die "Fäden" geht, die gelöst werden müssen. Vor allem: was ist, wenn die Seele keinen Kontakt herstellen kann und das nicht löst? Bleibt sie dann solange in dieser Warteposition bis der andere dann letztlich auch als "Seele" unterwegs ist?

3. Angeblich würde sie alles merken und mitbekommen, was ich so "treibe" - und doch ist keine "Präsens" zu spüren. Wie kann das sein, wo man doch familiär eigentlich so verbunden war....?

Den Rest muss ich mir erst überlegen, wie ich das formuliere....


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23.07.2010 um 12:08
@Fabiano
Glaubst Du daran, dass die Bibel den Untergang der Erde prophezeit?
Wenn ja hätte ich da eine interessante Seite für Dich, die ich Dir hier verlinken könnte, wenn TE nichts dagegen hat^^


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23.07.2010 um 12:14
@Elmuno
Zitat von ElmunoElmuno schrieb:nicht Seele der Menschengeist kann zurück keheren, aber auch nicht zu Gott sondern nur in das ewig geistige Reich das dann aber immer noch sehr weit von Gott weg ist
Ja wie stellst du dir das denn vor? Schließlich sollen wir doch alle einmal "in den Himmel" kommen und Gott "von Angesicht zu Angesicht" schauen dürfen ?
Und du sprichst sogar von "immer noch sehr weit von Gott weg".
Das ist mir eine unangenehme Vorstellung.


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23.07.2010 um 12:35
@darknemesis
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:1. Was ich damals von dem "Medium" (blöder Begriff nur fällt mir da gerade nichts Besseres ein...) an Info´s bekam ar von dem "Zustand" der "Seele" her zeitlich kurz nach dem Tot anzusiedeln. Wie kann das also sein? Verbringt die Seele noch eine geraume, in dem Fall nicht unbeträchtliche Zeit in dem Elend/Zusatnd in dem sie das hier und jetzt verlassen hat?´
Ja die "Seele" bleibt in der ersten Zeit noch mit dem Körper verbunden.
Die Silberschnur ist die Verbindung zwischen dem Fleischlichen Körper und dem Seelenkörper.
Wie lange diese Verbindungsschnur hält ist unterschiedlich je nach dem wie sehr der Verstorbene an der Stofflichkeit hängt, in der Regel 3 Tage.
Aber es kann auch länger gehen.

Es ist allerdings zu beachten das es nicht unbedingt deine Mutter gewesen sein muss mit der das Medium Kontakt hatte, es kann auch ein anderer Erdgebundener Menschengeist gewesen sein.
Die Antworten die dir das Medium geben konnte auf Fragen die nur du und deine Mutter kennt ist damit zu erklären das es für einen Verstorbenen ein leichtes ist die Gedanken zu "sehen" die ein noch lebender hat, somit konnte diese "Geist" die Antwort kennen die du erwartet hast.
Das aber nur als Hinweis.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit das deine Mutter jetzt da sie noch bei Bewusstsein ist, und nicht wie ihr Glaube ihr immer vorgemacht das sie schlafen würde,
jetzt sich nicht lösen kann da sie dich dazu brachte diesen Irrglauben anzunehmen nun versucht sie dich davon weg zu bringen was ja in ihrem zustand nicht so einfach ist.
Es ist und bleibt aber schwierig, die Möglichkeiten dahingehend sind einfach zu viele.

Ich denke die Grundlage muss sein

1. mit dem Tod ist der Mensch nicht verschwunden und er schläft nicht. Vielmehr begibt er sich auf die Weitere Reise der Entwicklung
2. Kontakt zu verstorben ist durchaus möglich in der Regel erreicht man aber nicht die Angehörigen da sie in ihrer Entwicklung schon auf einer anderen Stufe sind, und nicht so leicht erreichbar sind.
Die Geister" die man erreicht sind meist Erdgebundene die sich nicht lösen können.
3. In der ersten zeit Empfindet sie noch das was mit ihrem Körper geschieht, das hängt mit der Silberschnur zusammen ist sie durchtrennt ist sie vollkommen gelöst vom Körper.
In der Regel dauert es drei Tage deshalb war damals die Totenwache ein wichtiges anliegen.
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:2. Die späteren Beschreibungen zeigten auf, das sei jetzt wohl an einem Ort war, an dem sie sich wohl fühlte. Sie bat vergeben und vergessen der diversen Probleme und Differenzen die wir hatten. Das klang meiner Auffassung nach doch etwas sehr nach "Ghost Whisperer". Ist da was dran? Da kam mir gestern wieder der Gedankle wo um die "Fäden" geht, die gelöst werden müssen. Vor allem: was ist, wenn die Seele keinen Kontakt herstellen kann und das nicht löst? Bleibt sie dann solange in dieser Warteposition bis der andere dann letztlich auch als "Seele" unterwegs ist?
Wie oben schon beschrieben wäre es durchaus denkbar das sie sich "Wohl" fühlt dort wo sie war oder ist den nicht jedem Menschengeist ist bewusst das er weiter ziehen muss um zu Reifen. Vergebung und so weiter ist in diesem zustand eines der wichtigsten dinge die eine Seele belasten kann, da sie sich sonst vielleicht nicht lösen kann und vielleicht sinnlose Zeit auf der Erde vergeudet, und sich nicht weiter entwickelt.
Sie befindet sich nicht direkt in Warteposition da ihre Entwicklung ja ständig weiter geht es gibt keinen Stillstand, auch wenn sie in diesem fall mehr oder weniger stehen bleibt da ihre Entwicklung nicht in die Richtung geht wie es eigentlich sein sollte.
Diese Fäden die sich verbunden haben warten auf Ablösung und dort kommt wieder die Allmacht Gottes in Spiel seine von Anfang an gelegten Gesetzte sorgen dafür das sich alles zur richtigen Zeit ausgleicht sich Menschen begegnen Situationen entstehen usw. die dafür sorge tragen das jeder wieder gut machen kann. Wichtig dabei ist KANN nicht muss auch da ist jeder selber dafür verantwortlich, doch der Ausgleich muss geschafft werden und dieser wird auch geschafft.
Wann sich einzelne Fäden und wie sie sich lösen hängt von verschiedenen Faktoren ab, ob im Diesseits oder im Jenseits oder auch wieder im Späteren Diesseits dies Fäden nimmt der Mensch überall mit hin. Das ist auch mit unter der Grund warum im jetzigen Leben der ein oder andere Schicksalsschlag als ungerecht empfunden wird, da kein Grund erkennbar ist warum diesen Menschen dieses Schicksal treffen musste, da ein Grund aus einem Früheren leben sein kann.
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:3. Angeblich würde sie alles merken und mitbekommen, was ich so "treibe" - und doch ist keine "Präsens" zu spüren. Wie kann das sein, wo man doch familiär eigentlich so verbunden war....?
Gut hier ist es natürlich schwer definitiv zu sagen ob es deine Mutter ist.
Grundsätzlich ist es möglich wie oben schon beschrieben, wenn sie sich nicht lösen möchte weil sie zu sehr an dir klammert ist sie immer um dich herum.
Nun das Hauptproblem ist das kein Fleischlicher Körper mehr vorhanden ist und somit eine Berührung nicht so einfach zu merken ist.
In der Regel ist der Mensch von heute zu abgestumpft und grob um das feine zu spüren zu können.


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Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

23.07.2010 um 12:49
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:Ja wie stellst du dir das denn vor? Schließlich sollen wir doch alle einmal "in den Himmel" kommen und Gott "von Angesicht zu Angesicht" schauen dürfen ?
Und du sprichst sogar von "immer noch sehr weit von Gott weg".
Das ist mir eine unangenehme Vorstellung.
Alle in den Himmel ojeoje hoffentlich nicht so mancher sollte erstmal sich einer gründlichen reinigung unterziehen bis er ins "Paradies" kommt

möchte aber nicht richten.

Das Angesicht zu Angesicht ist einer der Traumvorstellungen in der Bibel, die es so nicht geben wird

Gott wird neimals von einem Menschengeist geschaut werden können.
Es wäre 1000000 mal schlimmer wie wenn du direkt ins Sonnenlicht schauen würdest viel zu krell und zu heiss ein Menschengeist würde soffort sich auflösen, wenn er überhaupt nur in die nähe kommen würde.


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Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

23.07.2010 um 13:43
@Elmuno
Zitat von ElmunoElmuno schrieb:Wie lange diese Verbindungsschnur hält ist unterschiedlich je nach dem wie sehr der Verstorbene an der Stofflichkeit hängt, in der Regel 3 Tage.
Ich hab mal von einem Vulkanologen gelesen, der in flüssiger Lava umgekommen ist, bei dem soll die Silberschnur keine 3 Minuten gehalten haben. Dafür haben die vielen Bergsteiger, die als steifgefrorene Leichen die Todeszone um den Mount Everest säumen, ihre Verbindungsschnur teilweise heute noch. Ist diese Haltbarkeitsdauer vielleicht weniger von dem Anhängen an Stofflichkeit abhängig als von der Temperatur, der die Körper-Seele-Einheit ausgesetzt ist?
Zitat von ElmunoElmuno schrieb:Gott wird neimals von einem Menschengeist geschaut werden können. Es wäre 1000000 mal schlimmer wie wenn du direkt ins Sonnenlicht schauen würdest viel zu krell und zu heiss ein Menschengeist würde soffort sich auflösen, wenn er überhaupt nur in die nähe kommen würde.
Also heißt es Abstand halten. Aus sicherer Entfernung, dort, wo es nicht mehr zu hell und zu heiß ist, sollte man ihn gefahrlos sehen können. 1 Million Mal schlimmer als die Sonne bedeutet, daß er uns beim millionenfachen Abstand ebenso hell und heiß vorkommt wie die Sonne, und bei der milliardenfachen Entfernung wäre er dann nur noch ein Stern unter vielen.


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Mit der Bibel den jüngsten Tag berechnen

23.07.2010 um 14:02
@Elmuno
Zitat von ElmunoElmuno schrieb:Gott wird neimals von einem Menschengeist geschaut werden können.
Es wäre 1000000 mal schlimmer wie wenn du direkt ins Sonnenlicht schauen würdest viel zu krell und zu heiss ein Menschengeist würde soffort sich auflösen, wenn er überhaupt nur in die nähe kommen würde.
Diese Version ist mir auch bekannt, doch ich nahm stets an, daß das nur für den materiellen Körper gilt, nicht aber für den in der "ewigen Seeligkeit".
Na ja, wir werden wohl alle überrascht werden, denn schließlich sind das ja nur Vermutungen.
:)


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