@Ahiru Ahiru schrieb:Die Figur "Jesus", die bedingunglos alle ihre Mitmenschen liebt, hat für mich eine Vorbildfunktion.
Ich glaube, wenn jeder den Anderen behandeln würde, wie er selbst behandelt werden möchte, wäre die Welt ein besserer Ort.
Jesus, den Prediger der Nächstenliebe hat es nie gegeben.
Die Messias-Triologie der Israeliten hat nicht im Geringsten etwas mit der Römisch-Griechischen
Christus-Legende zu tun!
Diese ist die Erfindung eines intriganten Zigeunervolkes, die von der Nächstenliebe derer profitieren
wollten, denen sie mit der ewigen Verdammnis nach dem Tod drohten, wenn sie sich nicht zur Nächstenliebe bekehren wollte.
Die perfide Absicht, die dahinter steckt ist leicht zu durchschauen! "Gewinnmaximierung"
so wie das heute noch die amerikanische Starprediger-Gurus mittels Jesus betrieben.
Wenn jeder den andern behandeln würde wie er selbst behandelt werden möchte, dann würde jeder jeden belügen und betrügen. Jeder würde es ablehnen, für seine eigen Dummheit die Verantwortung zu tragen und immer nur von den anderen fordern, so behandelt zu werden, wie er es sich wünscht behandelt zu werden.
Genau so wie wir es haben, wenn gläubige Hierarchiepfosten mit ihrer persönlichen Idealvorstellung eines Gottes über ihre Mitmenschen bestimmen wollen und sich dabei als schuldige Sünder (Verbrecher) bezeichnen, die sich über mehr über die Sünden der andern brüskieren, als über die eigenen, weil die von Jesus vergeben sind, wenn man an ihn glaubt.
Gott ist der Betrug der Betrüger, die andere betrügen, um von denen belogen zu werden, wie sie
selbst behandelt werden möchten.