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Christentum als kriminelle Vereinigung - Deschners Kriminalgeschichte.

46 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Deschner, Kriminaltität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christentum als kriminelle Vereinigung - Deschners Kriminalgeschichte.

20.04.2011 um 03:50
Ich bin der Meinung, dass man Kirche und Christentum trennen sollte. Was viele leider nicht machen. Da wird das eine mit dem anderen vermischt. Viele Leute halten sich auch für Christen, aber an deren Handeln kann man erkennen, dass sie bestimmt keine sind.

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Christentum als kriminelle Vereinigung - Deschners Kriminalgeschichte.

20.04.2011 um 11:13
@spray

Wie hast Du es denn dann "gemeint"?


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Christentum als kriminelle Vereinigung - Deschners Kriminalgeschichte.

20.04.2011 um 12:52
Ich habe die Dokumentation zwar nicht ganz angesehen und finde sie befremdlich gemacht, schliesse mich der Kirchenkritik aber an auch wenn das zu einfach ist. Denn die Kirche hat so viele Oberflächen, die man bemängeln kann und vor allem konnte.

Hier eine Liste aller tollen Bullen:
Wikipedia: Liste päpstlicher Bullen

Hier eine Beispiele schrecklicher Bullen:
Wikipedia: Ad Abolendam
Wikipedia: Ad Extirpanda
Wikipedia: Unigenitus dei filius (1343)
Wikipedia: Summis desiderantes affectibus
Wikipedia: Dum diversas
Wikipedia: Romanus Pontifex

Hier mal etwas besseres:
Wikipedia: Sublimis Deus

Fakt ist, die Kirche hat die Sklaverei unterstützt, viel Geld dadurch gewonnen (kirchliche Sklaven durften kein Testament machen! --> Geld fiel der Kirche zu). Wohin die Gelder der Opfer der Inquisition gelandet sind, kann man nur spekulieren!

Der Kirchenstaat schaffte als einer der letzten europäischen Staaten erst 1838 die Sklaverei offiziell ab.

Achtung: Das Lesen dieser Bullen kann zu Übelkeit führen.

Ich kenne viele gute Christen, die gute Menschen sind. Wie man sich aber voller Stolz Katholik nennen kann, bleibt mir ein Rätsel. Warum räuchert man den Saftladen nicht endlich aus?


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Christentum als kriminelle Vereinigung - Deschners Kriminalgeschichte.

20.04.2011 um 13:36
Zitat von DelaneyDelaney schrieb:Ich kenne viele gute Christen, die gute Menschen sind. Wie man sich aber voller Stolz Katholik nennen kann, bleibt mir ein Rätsel. Warum räuchert man den Saftladen nicht endlich aus?
Lieber Scharia in Deutschland?

Erzähle mir mal, was zur Hölle hat dein Glaube(oder glaube anderer fals du nicht gläubisch bist) an Gott mit der Weltlichen instutition der Kirche zu tuen?

Manche nennen sich mit Stolz Katholik da sie an Gott glauben und nicht an tattrige Greise in Vatikanstadt.


Und irgendwelche dinge aus dem Mittelalter ausgraben, Dann solltest du dich Schämen überhaupt Mensch zu sein, man siehe Hexenverbrennungen.

Die beiden Groß-Religionen stehen sich in solchen dingen in nichts nach, Ich selbst bin nicht gläubisch kann jedoch eine solche stimmungsmache absolut nicht nachvollziehen.

Und die Kirche hat sklaverrei unterstütz, ist dir klar dass Jahrtausendelang Sklaven ein notwenidiger Entwicklungs-Faktor wahren? Viele Hochkulturen hätte viele ihrer errungenschaft ohne Sklaverrei nicht erreichen können, dass war also etwas ganz normales.

Wenn Menschen zu macht kommen zeigen sie ihre wahre Natur und die Macht der Kirche damals war der Perfekte weg für die Perfide Menschliche natur,hat jedoch nichts mit dem Chritlichen Glauben oder der Kirche an sich zu tuen.


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Christentum als kriminelle Vereinigung - Deschners Kriminalgeschichte.

20.04.2011 um 14:23
@spray
Ich bin nicht gläubig. Und bitte keine Scharia.
Zitat von sprayspray schrieb:Und irgendwelche dinge aus dem Mittelalter ausgraben, Dann solltest du dich Schämen überhaupt Mensch zu sein, man siehe Hexenverbrennungen.
Warum sollte ich mich schämen Mensch zu sein wegen Hexenverbrennungen? Ich habe nichts damit zu tun.
Zitat von sprayspray schrieb:Und die Kirche hat sklaverrei unterstütz, ist dir klar dass Jahrtausendelang Sklaven ein notwenidiger Entwicklungs-Faktor wahren? Viele Hochkulturen hätte viele ihrer errungenschaft ohne Sklaverrei nicht erreichen können, dass war also etwas ganz normales.
Ich glaube nicht, dass man das Allgemein behaupten kann. Kommt drauf an welche "Errungenschaften" du meinst. Alles hat zwei Seiten. So weit fortgeschritten war das zaristische Russland mit der Leibeigenschaft auch nicht.

Wüsste auch nicht inwiefern das die Bullen besser machen würde.
Ablasshandel, Bullen für Sklaverei, Ketzerei ect. Alles nicht so schlimm. Ist ja lange her, was?

Wieviele Opfer hat die Kirche wohl verschuldet und steht noch immer da? Keine Öffnung der Archive. Keine richtige Reue. Staatdessen Sprüche wie: "In manchen Zeiten der Geschichte haben die Christen bisweilen Methoden der Intoleranz zugelassen."

Verharmlosung? Die Sklaverei wurde von der Kirche selbst gefördert und legtimiert.

Ich verstehe nicht warum man Nicht-Kritiker sein kann. Ironie der Geschichte, dass die Kirche überhaupt noch besteht.


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Christentum als kriminelle Vereinigung - Deschners Kriminalgeschichte.

22.04.2011 um 12:48
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich es als Moslem genieße wie ihr diese Idee
(ich meine die in der Überschrift dieser Diskussion) so hartnäckig ablehnt.

Das gehört zwar nicht in diesen Thread, ich muss es aber dennoch loswerden.

Ihr ärgert euch über die Verallgemeinerung.
Ihr ärgert euch darüber, dass man die wirklich Kriminellen, diejenigen die den Glauben ausnutzen,
um (angeblich) schuldige Menschen zu verbrennen (oder auf anderem Wege töten) , nicht von
den unschuldigen, wahren und guten Christen unterscheidet. Stattdessen fasst man beide Parteien
als eine, die Christen, zusammen.

Das ist absolut falsch.

Warum ich es nun genieße wie ihr euch aufregt?

Ganz einfach:

Viele von euch haben das selbe mit Moslems gemacht, und ich und viele andere gute Menschen
durften sich dann darüber aufregen.


Ich denke diese Aussage genügt als Antwort auf die Streitfrage dieser Diskussion.


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