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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

2.013 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

17.07.2011 um 22:24
@Pascoli, ich sprach nicht vom Gott der Kirchen, sondern von der alles beherrschenden Schöpferkraft des Universums, welche wir nicht beherrschen können. Wir können die Natur nicht zerstören ? Vielleicht nicht, aber wir zerstören Lebensräume von lebendigen Wesen und bringen sie damit um und am Ende uns möglicherweise selbst. Das wir die Natur nicht zerstören können ist eine liebgewordene Aussage und Ausrede, damit wir so weitermachen können wie gehabt. Was macht es denn schon, Nuklearwaffen einzusetzen und Nervengifte, Pestizide usw., wenn die Natur doch unzerstörbar ist ? Verantwortung für diesen Planeten wird auf Grund solcher Aussagen Niemand, denn das Schuldbewusstsein wird dadurch nur noch mehr zurückgedrängt und ausgeschaltet. Deswegen sind wissenschaftliche Interpretationen nicht unbedingt dem Erhalt des Lebens auf diesem Planeten dienlich. Wissenschaftler sind die Entdecker und Erfinder all dieser mörderischen Tötungsmöglichkeiten und da sollte endlich mehr Verantwortung übernommen werden, denn das ist sehr wohl zerstörerisch und sollte nicht weiter geleugnet werden.

LG
Kayla

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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

17.07.2011 um 22:35
@Kayla

Traust du uns nicht zu, dass wir das selber verstehen?

7 Milliarden Menschen brauchen eine Menge materieller Dinge um satt zu werden und in einer warmen oder gekühlten Hütte zu leben, die möglichst über Stromanschluss, Telefon/Internet
Warmwasser mit Waschmaschine und Kanalisationsanschluss verfügt.

Natürlich wäre es vernünftiger, wenn mehr als die Hälfte dieser 7 Milliarden darauf verzichten und überhaupt aufhören würde, die eigenen Gene zu reproduzieren.

Leider brauchen wir die Wissenschaft, um dies alles einigermaßen im Griff und Überblick zu halten.

Du kannst ja auf Gott vertrauen, dass er dich dann bei den Überlebenden dazustellt, wenn die Menschheit aus allen Nähten geplatzt, hier alles aufgefressen hat und zuletzt, sich gegenseitig
verspeißt.


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Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

17.07.2011 um 22:46
@Pascoli, da irrst Du aber gewaltig, wenn du denkst ich würde euch keine vernünftige Meinung zum Thema zutrauen. Ich habe auch nie behauptet, dass ich an den Gott der kirchlichen Institutionen glaube, sondern an die regulierende Kraft des schöpferischen Universums und die Natur und ich habe darauf hingewiesen, das wir so nicht weitermachen können. Der springende Punkt ist, das genug Nahrung und Lebensnotwendiges für Alle da ist, das aber die Umverteilung der vorhandenen Güter nicht stimmt. Das Problem verschwindet nicht einfach dadurch, das man nicht hinsieht oder der Hälfte der Menschheit das Lebensrecht abspricht. Ich muss mich nirgends dazu stellen und glaube auch nicht, das mich dieser konstruierte Gott retten wird, davon habe ich nie gesprochen, es geht darum, das die Gläubigen Selbstverantwortung übernehmen und sich weder von Gott noch von der Wissenschaft vera..... lassen.

LG
Kayla


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

18.07.2011 um 00:15
@Kayla
Für die "umverteilung" wäre die Wissenschaft aber ein gutes Instrument. Auch wenn es da natürlich die verschiedensten Ansätze gibt.


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Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

18.07.2011 um 11:03
@paranomal, ja schon, aber die denkt nicht daran, weil sie sich korrumpieren läßt. Ansätze dazu gibt es schon seit ewigen Zeiten, doch umgesetzt wird wenig, lieber wird Profit mit diesem Wissen gemacht. Also nichts Neues unter der Sonne. Wissenschaftler sind eben doch nur Menschen und unterliegen somit auch zumeist deren Gier. Tierversuche, obwohl diese längst nicht mehr notwendig sind, Gentechnik, Profit mit Arzneimitteln usw.

LG
Kayla


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

18.07.2011 um 16:35
@Kayla

Wie kommst du darauf dass uns die Wissenschaft verarschen will?

Ohne Wissenschaft würden es hier auf der Erde gerade mal ein paar 100 000 Menschen geben, deren Leben mehr einer Hühnerleiter ähneln würde (kurz und beschissen mit Angst vor dem Säbelzahnfuchs), als irgend etwa mit Freiheit und Individualität zu tun zu haben!

Wissenschaft ist nichts anderes als der Austausch von nützlichen objektiven Information.
Das größte Problem hier auf Erden sind Menschen, die in ihrer Eitelkeit und krankhaften Selbstbeweihräucherungssucht glauben, dass ihr persönliches subjektives Empfinden
das absolute Maß aller Erkenntnis sei, dem sich die ganze Welt unterzuordenen hat.

Gerade diese dummen Menschen sind es, die nicht begreifen wollen oder können, dass ihr Bewusstsein nichts anderes ist, als die Summe der Informationen, welche sie von Anbeginn
ihres Lebens an von anderen Menschen bewusst oder unbewusst gesammelt haben.

Die Bedeutung der Sprache ist unser Bewusstsein.

Hätten andere Viecher ebenso wie wir einen Kehlkopf mit dem sie Sinneswahrnehmungen, Emotionen, Gefühle... in differenzierte amplituden- und frequenzmodulierte Geräusche codieren könnten, um damit das akustische System, mit dem sie Gefahr - Flucht;
ArtgenosseIn - Aussicht auf Sex;
Rivale - Kampf
erkennen können,

dann wäre der Mensch wahrscheinlich nicht nur der größte Idiot hier auf Erden, sondern
längst ausgerottet.


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Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

18.07.2011 um 17:34
@Pascoli, genau, Du musst es ja wissen. Die Wissenschaft verarscht uns nicht nur, sie verkauft uns auch noch für blöd. Das Nützliche und Brauchbare will ja auch Niemand in Abrede stellen, aber sich über Alles und Jedes erheben zu wollen, ist schlicht und ergreifend Größenwahn, Arroganz und Überheblichkeit, also kurz gesagt Hybris. Sicher kann uns die Wissenschaft dann auch plausibel erklären, wieso wir einen Kehlkopf haben und die anderen blöden Viecher, wie du es nennst, nicht ? Der Kehlkopf ist dazu da, sich sprachlich artikulieren zu können und nicht um Sinneseindrücke zu codieren, ich denke dazu dient noch immer das Gehirn und das haben die anderen Viecher auch. Eindrücke und Sinneswahrnehmungen werden durch die Sinnesorgane an die Synapsen und Nervensystem weitergegeben und im Gehirn in Bilder, Töne (Innenohr), Haut, Tastsinn,Gaumen Geschmack, und nicht vom Kehlkopf codiert, sondern in von ihm Laute und Sprache umgewandelt. Es gibt auch andere Tiere, welche sich durch Laute verständigen. Da ich hier keinen Biologieunterricht geben kann, sind die Angaben gekürzt wiedergegeben.

Was ist Hybris:
Hybris Definition:
Im aktuellen Sprachgebrauch wird Hybris als ein bildungssprachlicher Ausdruck für Vermessenheit und Selbstüberhebung verwendet, die zu einem schlimmen Ende führen werden. Beispiel: „Die Hybris, die uns versuchen läßt, das Himmelreich auf Erden zu verwirklichen, verführt uns dazu, unsere gute Erde in eine Hölle zu verwandeln.“ (Karl Popper[2])

http://weltenpunkt.blogspot.com/2011/07/hybris-und-die-rache-der-elemente.html

LGK


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

18.07.2011 um 18:19
@Kayla

Evolution basiert auf dem Prinzip von ständigen Fehlern und Irrtümern und dem Leben im Hier und Jetzt.
Evolution hat keinen Plan, kein Ziel und keine Hoffnung. Evolution ist Kampf um Territorium, Fortpflanzung und Futter in einer Welt in der das Wetter und die Jahreszeiten darüber entscheiden,
ob das Individuum die Prüfungen besteht und weiterlebt, oder ob alle Mühe umsonst war.

Eine Kehlkopf zu besitzen, mit dem man in diesem Überlebenskampf imitieren und täuschen kann,
ist in diesem Kampf ein großer Vorteil, vor allem wenn man von anderen Artgenossen aus einem andern Territorium auch noch lernen kann, wie man noch differenzierter und feingeschliffenere Strategien, Werkzeuge und Waffen herstellen kann, um neue Territorien zu dominieren.

Dass man von gebährfähigen Weiblein bevorzugt wird, die nur allzugut um die Erfahrung wissen,
dass ihre Nachkommen leicht ein Opfer fressgieriger Wölfe, Füchse, Bären und anderer Raubtiere
werden können, wenn sie sich bei der Beschaffung von Nahrung allzuweit davon entfernen,

falls man ein wissender und weiser Beschützer ist, der zudem gut und geschickt mit anderen
Familiengruppen um Dinge verhandeln kann, die das Überleben leichter machen, liegt auf der Hand.

Für all diese anfallenden Informationen die in Synapsen gespeichert werden, braucht man immer mehr Raum.

Die Entwicklung des logischen Denkens ist also die Folge des nützlichen Informationsaustausches durch Sprache. Das ist Wissenschaft.

Das "du sollst Glauben", ist die betrügerische Seite davon, mit dem man Rivalen und Mitbewerber irritieren, bis gänzlich in die falsche Richtung schicken kann.


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Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

18.07.2011 um 18:25
@Pascoli, das ist mir alles bereits bekannt.Und wer glauben möchte, weil er es braucht, den sollte man glauben lassen. Ich jedoch glaube nicht und halte die Wissenschaften nicht für unfehlbar, von daher halte ich jedes Ergebnis zunächst einmal nur für vorläufig. Damit bin ich bisher ausgesprochen gut gefahren. Niemand ist perfekt, auch die Wissenschaft nicht.

LGK


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zongo ehemaliges Mitglied

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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

18.07.2011 um 18:29
Was bitte ist denn "die" Wissenschaft? "Die" Wissenschaft gibt es ebensowenig wie "die" Religion oder "den" Threadersteller. Nicht nur, dass Du mal eben alle wissenschaftlichen Disziplinen in einen Topf wirfst, Du stelltst auch Behauptungen auf, deren Beweis Du nur schwerlich erbringen können wirst.
Wissenschaft hat uns den technischen und medizinischen Fortschritt in gebracht ...
Und? Möchtest Du den missen? Ich finde es ganz angenehm, dass ich nicht in der Steinzeit lebe und im Bedarfsfall auf moderne Infrastruktur zurückgreifen kann.
... aber sie kann uns nicht das Universum erklären
Sie versucht es jedenfalls
... deshalb können Experimente, welche sie auf angeblich sicheren Erkenntnissen aufbauen jederzeit den Untergang bedeuten
Wissenschaft ist zunächst mal nur die systematische Erweiterung des menschlichen Wissens durch Forschung - das ist vollkommen wertfrei. Erst die Anwendung des Wissens durch den Menschen in die eine oder die andere Richtung kann gefährlich oder moralisch verwerflich sein. Anders ausgedrückt: Ob ich eine Sichel verwende, um damit Brotgetreide zu ernten, oder ob ich meinen nächsten damit umbringe, entscheidet nicht "die" Wissenschaft.
Wissenschaft ... kennt nicht die Funktionalität des Universums, damit haben wir ein Problem, wir rennen Erkenntnissen der Wissenschaft wie die Lemminge hinterher und vertrauen zu wenig unserem inneren angeborenen Wissen, welches uns doch immer wieder davor warnt Wissenschaftsgläubigkeit gegen unsere Spiritualität einzutauschen, die uns im Ernstfall vor dem Verderben bewahren könnte
Ach? Wer kennt denn die "Funktionalität des Universums"? Und wie kann uns unsere "Spiritualität" im Ernstfall "vor dem Verderben bewahren"? Ich fürchte, dass unsere Spiritualität dem Universum ziemlich Banane ist - auch wenn wir 24 Stunden am Tag "Hare Krishna" (an dieser Stelle bitte alternativ ein religiöses Bekenntnis nach Wahl einsetzen) rufen, es wird nicht ein Erdbeben verhindern und nicht einen Getreidehalm mehr auf dieser Erde wachsen lassen.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Die Wissenschaft verarscht uns nicht nur, sie verkauft uns auch noch für blöd. Das Nützliche und Brauchbare will ja auch Niemand in Abrede stellen, aber sich über Alles und Jedes erheben zu wollen, ist schlicht und ergreifend Größenwahn, Arroganz und Überheblichkeit, also kurz gesagt Hybris.
Schön, dass Du uns erklärst, was Hybris ist. Aber wo ist der Beleg für Deine Behauptung, dass sich "die" Wissenschaft über "alles erheben" wolle? Ist mir noch nicht aufgefallen. :)
Zitat von KaylaKayla schrieb:Sicher kann uns die Wissenschaft dann auch plausibel erklären, wieso wir einen Kehlkopf haben und die anderen blöden Viecher, wie du es nennst, nicht ?
Klar, dass kann Sie. Vielleicht kann ich es ja mal mit eignenen Worten versuchen: Wir haben einen Kehlkopf, weil sich eine spontane Mutation für den Menschen als evolutionärer Vorteil herausgestellt hat - er konnte nämlich mir artikulierter Sprache Wissen weitergeben und musste somit nicht ständig wieder von neuem lernen, wie man Feuer anmacht, um sein Mamut zu grillen.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Wissenschaftler sind eben doch nur Menschen und unterliegen somit auch zumeist deren Gier


Wohl wahr. Darin unterscheiden sie sich übrigens nicht von vielen religiösen Führern. Komischerweise wurden auf diesem Planeten schon viel mehr Kriege wegen irgendeiner spirituellen Ausrichtung geführt, als wegen wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das wir die Natur nicht zerstören können ist eine liebgewordene Aussage und Ausrede, damit wir so weitermachen können wie gehabt. Was macht es denn schon, Nuklearwaffen einzusetzen und Nervengifte, Pestizide usw., wenn die Natur doch unzerstörbar ist ?
Da sitzt Du leider einem Irrtum auf. Gerade Wissenschaftler warnen in vielen Bereichen vor den Auswirkungen unseres Handelns (siehe globale Erwärmung) und viele ernsthafte Wissenschaftler sagen sehr wohl, dass es uns vielleicht nicht gelingen wird, das Leben auf diesem Planeten zu zerstören, dass wir aber auf bestem Wege sind, uns selbst auszurotten. Nicht zuletzt um diese Erkenntis zu verbreiten brauchen wir eher mehr seriöse "Wissenschaft" als weniger.

;)

LG

Zongo


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18.07.2011 um 18:29
@Kayla
Die wissenschaft sagt auch nicht das sie perfekt ist :D


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18.07.2011 um 18:35
@Kayla

Wer glauben will weil er es braucht, den sollte man nicht glauben lassen. Denn dahinter steckt nicht anders, als die böse Absicht ihn bei guter Gelegenheit über den Tisch ziehen zu können.

Wir alle sollen glauben. Warum denn wohl?
Wer glaubt, den kann man leichter für seine eigenen Interessen manipulieren und betrügen.
Auch wenn dies alles ganz unbewusst abläuft.

Deswegen hassen viele Menschen die Wissenschaft, die einem immer mehr und öfter den Spaß am Einkaufen und Verkaufen mit dem größtmöglichen Gewinn versaut.


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Kayla Diskussionsleiter
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18.07.2011 um 18:54
@zongo, das kann man so nicht sagen, sondern wenn überhaupt, möchte ich doch, dass besser differenziert wird, es geht mir nicht darum, die Wissenschaft überflüssig zu machen, sondern darum aufzuzeigen, dass sie ihrer Verantwortung nicht im vollem Umfang gerecht wird und dass dies gefährlich für diese Welt werden kann.

LGK


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Kayla Diskussionsleiter
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18.07.2011 um 19:02
@Pascoli, ich z.B. hasse nicht die Wissenschaft und glaube nicht an unsichtbare Phänomene, welche mich in die Hölle schicken könnten. Doch ich wüsste nicht, wie man die Gläubigen davon abhalten sollte, sich z.B. an der Klagemauer die Birne einzuhauen, zum Papst nach Rom zu pilgern, zum Ramadam kein Fleisch zu essen und keinen Sex zu haben oder zur Kabbah zu pilgern und dabei andere Mitpilger platt zu treten. Diese Menschen brauchen das, denn wie sagte doch Cäsar so schön, Religion ist Opium für´s Volk und man gebe ihnen Brot und Spiele, damit sie friedlich bleiben und sich nicht gegen ihre Herrscher erheben. Genau so ist es auch Heute noch und die Wissenschaft wünscht sich doch nichts sehnlicher, als das man zu ihren Symbolen pilgert und nicht zu jenen der unterschiedlichen Religionen.

LGK


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Kayla Diskussionsleiter
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18.07.2011 um 19:05
@interrobang,
<Die Wissenschaft sagt auch nicht das sie perfekt ist > Gesagt hat sie das nicht, aber sie tut so, als wenn. Jedenfalls immer öfter.

LGK


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18.07.2011 um 19:07
@Kayla
Ja is klar wen Religiöse daherkommen und schwachsin fasseln ^^ oder was meinst genau? ^^


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18.07.2011 um 19:08
@zongo, ja natürlich sagen einige Wissenschaftler das wir dabei sind uns selbst aus zu rotten, aber es gibt genau so viele welche ihren Pofit mit der Zerstörung machen.
Ausnahmen bestätigen eben auch hier die Regel.

LGK


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Kayla Diskussionsleiter
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18.07.2011 um 19:12
@interrobang, ich meine damit, das wir aufwachen sollten, bevor uns die Welt unterm Hintern weg fliegt, mal sehen wer uns für diesem Fall hilft, die Wissenschaft vielleicht oder möglicherweise Gott ? Man oh man, handeln und persönliche Zivilcourage bringen vielleicht noch was. Keine Ahnung worauf man wartet, eventuell auf die neueste wissenschaftliche Erkenntnis, das alles ein Irrtum ist ?


LGK


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Kayla Diskussionsleiter
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18.07.2011 um 19:20
Info an Alle. Nur um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Ich spreche von wissenschaftlichen Erkenntnissen, welche zum Profit und Vorteil von Lobbyisten mißbraucht werden und nicht von der Wissenschaft als solche oder von Wissenschaftlern welche exakte Ergebnisse auf seriöse Art und Weise unter´s Volk bringen. Was mir dabei allerdings übel aufstößt, ist die Tatsache, das genau die exakten und seriösen Wissenschaften diesem Treiben keinen Einhalt gebieten.

LGK


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zongo ehemaliges Mitglied

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18.07.2011 um 19:38
Zitat von KaylaKayla schrieb:... möchte ich doch, dass besser differenziert wird, es geht mir nicht darum, die Wissenschaft überflüssig zu machen, sondern darum aufzuzeigen, dass sie ihrer Verantwortung nicht im vollem Umfang gerecht wird und dass dies gefährlich für diese Welt werden kann.
Ein Ansatz, bei dem Dir viele zustimmen werden, nur leider ist er durch die Verallgemeinerung so schwer fassbar. Vom wem konkret forderst Du denn mehr Verantwortung ein? Ich glaube nicht, dass sich diese Forderung nur an "die" Wissenschaft(ler) richten sollte. Was ist mit Politikern, religiösen Führern und auch uns selbst? Ist "die" Wissenschaft mehr für die Situation der Welt verantwortlich, als die übrigen Gruppierungen? ;)

LG

Zongo


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