Was steht wirklich in der Bibel?
09.02.2021 um 18:42sarevok schrieb:die frage war :Sie fragten: was wurde denn geschaffen?
Alles wurde geschaffen, nur Gott nicht.
sarevok schrieb:dieser "Artikel" stammt aus der zoharJa, und?
sarevok schrieb:die frage war :Sie fragten: was wurde denn geschaffen?
sarevok schrieb:dieser "Artikel" stammt aus der zoharJa, und?
Capuet31 schrieb:Alles wurde geschaffen, nur Gott nicht.JHWH ist ein Konstrukt des EN SOF
Capuet31 schrieb:Ja, und?was soll ich dazu noch sagen
sarevok schrieb:JHWH ist ein Konstrukt des EN SOFIch komm nicht mit. JHWH ist der Name des biblischen Gottes, die Kabbalah und andere Traditionen kamen später.
sarevok schrieb:was soll ich dazu noch sagenDer Punkt war, hier geht es um die Bibel, und Sie kommen mit anderem.
man schenkt einem perlen und diese ? ...
Capuet31 schrieb:Der Punkt war, hier geht es um die Bibel, und Sie kommen mit anderem.
Capuet31 schrieb:JHWH ist der Name des biblischen Gottes, die Kabbalah und andere Traditionen kamen später.wenn sie sich da so sicher sind lasse ich sie gern in diesem glauben :)
sarevok schrieb:wünsche ihnen noch einen schönen AbendJa sie haben sich wahrscheinlich im Thread verlaufen, kann passieren. Ihnen auch einen schönen Abend.
FraterDraco schrieb:Selbst in der nordischen Mythologie ist von gewaltbereiten Riesen die Rede welche die Feinde der Menschheit und Götter sind und gegen die Götter Krieg führen aber letztendlich von den Göttern zerschmettert werden.Ok danke das wusste ich nicht, werde ich mir mal angucken. Dann ist halt immer die Frage inwieweit die Geschichten sich ähneln, wann sie entstanden sind und ob sie sich womöglich auf das selbe Ereignis beziehen.
Bishamon schrieb:gucken wir mal μαλακοί und α̉ρσενοκοι̃ταιGanz langsam Kybelchen, Bleib mal bei α̉ρσενοκοι̃ται.
Capuet31 schrieb:da geht es explizit um den gleichgeschlechtlichen Akt. Dieses „ajjj, das ist kompliziert, wir wissen nicht wirklich was damit gemeint ist“ oder „schwieriger Begriff“ löst sich also in Luft auf.was lehrte Meister Jesu nochmal? ach ja Nächstenliebe Wikipedia: Karuna
Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet. „Liebe“ beinhaltet hier jede dem Wohl des Mitmenschen zugewandte aktive, uneigennützige Gefühls-, Willens- und Tathandlung, nicht unbedingt eine emotionale Sympathie. Der „Nächste“ kann jeder Mensch in einer konkreten Notlage sein, der einem begegnet.Wikipedia: Nächstenliebe
Der Begriff stammt aus einem Gebot der Tora des Judentums (Lev 19,18 EU):
„An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin JHWH.“
Durch die Tora-Auslegung Jesu von Nazaret wurde Nächstenliebe auch ein Zentralbegriff des Christentums, der in der Ethik der Antike neben den Grundwert Gerechtigkeit trat.
Heute wird Nächstenliebe weitgehend mit selbstlosem Eintreten für Andere (Altruismus) ohne Rücksicht auf deren soziale Stellung oder Verdienste gleichgesetzt. Dieses gilt nicht als „Begleiterscheinung des Mitleids, sondern eine die fremde Person als etwas Wertvolles intendierendes Fühlen und Streben, ein von Wohlwollen bestimmtes Bezogensein auf den anderen Menschen“.[1] Entsprechende soziale Regeln und Normen sind in den meisten Religionen und Philosophien als ethisches Grundmotiv, die sogenannte Goldene Regel, verankert und als menschliches Verhalten überall anzutreffen.
„Wiederum geschah es, dass einer aus den [heidnischen] Völkern vor Schammai kam und zu ihm sagte: Mache mich zum Proselyten unter der Bedingung, dass du mich die ganze Thora lehrst, während ich auf einem Bein stehe. Da jagte Schammai ihn mit dem Maurermeßbrett davon, das er gerade zur Hand hatte. Als er mit dem gleichen Anliegen zu Hillel kam, sagte dieser zu ihm: Was dir selbst zuwider ist, das tue deinem Nächsten nicht an. Das ist die Thora ganz und gar, alles andere ist ihre Auslegung. Geh und lerne das.“
– Der babylonische Talmud
Capuet31 schrieb:Wenn du deinen Hass unbedingt an mir rauslassen willstwelcher Hass? da ist kein Hass in mir
Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander.~ Meister Jesu ~
Ihr sollt einander so lieben, wie ich Euch geliebt habe.
Capuet31 schrieb:dann guckst du in die Septuaginta, ob sich da Hinweise finden was er damit gemeint haben könnte.Hat sich Paulus bei den Speisegeboten an das AT gehalten?
Bishamon schrieb:Hat sich Paulus bei den Speisegeboten an das AT gehalten?Das kann unmöglich deine Antwort auf meinen Beitrag sein? Ich lasse das einfach mal so stehen.
Bishamon schrieb:Dazu passend ein Post von pertti:Mal schauen.
Capuet31 schrieb:Das kann unmöglich deine Antwort auf meinen Beitrag sein?Du verweist auf das AT.
Bishamon schrieb:Dazu passend ein Post von pertti:Das ist Quatsch, auch er übersieht einfach die Tatsache, dass die Septuaginta da Licht ins Dunkele wirft und stürzt sich freiwillig in eine Kette von Behauptungen und Interpretationen, angefangen mit der Grammatik und Todsünden über Römerbrief zu Genesis undwasweißichnichtalles. Dabei ist es so einfach und klar und problemlos.
Beitrag von perttivalkonen (Seite 930)
perttivalkonen schrieb am 29.05.2019:Daher lebt die Frage "Mann Subjekt oder Objekt der Genitivverbindung" davon, das "koitos", Bett, als Umschreibung für "beschlafen" zu verstehen. Was aber, wenn das gar nicht gemeint ist? Was, wenn es schlicht eine Ruhestatt meint, einen Ort des Nichtstuns etwa? Dann wäre die Übersetzung "Faulpelz".Damit beginnt seine fantasievolle Kette, „Was aber, wenn das gar nicht gemeint ist?“, hmm, was wenn, was wenn, was wenn...
Bishamon schrieb:Du verweist auf das AT.Ich verweise auf die Bedeutung und Verwendung von Worten des Textes, an dem sich Paulus durch und durch bediente und in welchem der Timotheus seit Kindheit erzogen worden ist.
Dann verweise ich bei den Speisegeboten auch auf das AT.
Bishamon schrieb:Das AT ist nicht zwingend eine Erklärung, was Paulus bei diesem Wort dachte.Die einzig logisch und rational nachvollziehbare Erklärung. Denn Paulus hat womöglich selbst dieses Wörtlein geschöpft.
Capuet31 schrieb:Denn Paulus hat womöglich selbst dieses Wörtlein geschöpft.was die Sache erschwert.
Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, dass, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre für ihn ist? Wenn aber eine Frau langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist?wie kann das sein?
Ein Nasiräer war auf Dauer oder für eine bestimmte Zeit Gott geweiht. Herkunft und Geschichte der Institution lassen sich im Einzelnen nicht mehr ermitteln, da sie im Alten Testament nur selten belegt ist (Ri 13; Ri 16,17; 1Sam 1,11; Am 2,11f; Num 6,1-21). Ein Nasiräer durfte sein Haupthaar nicht scheren ...https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/nasiraeer-2/ch/ad6b4fc10bd5b4624c055424bc5566fd/
Bishamon schrieb:Frag mal jemanden, was die Natur lehrt.Bitte was? Schonmal alternde Frauen und Männer verglichen? Also die Haare? Dazu muss man Paulus kennen?
Die Haarlänge wirst du nicht zu hören bekommen ... da muss schon jemand Paulus kennen.
Capuet31 schrieb:Dazu muss man Paulus kennen?Ja.
Bishamon schrieb:Niemand kommt heute auf die Idee zu behaupten, dass die Natur uns lehrt, dass die Frau nicht ihr Haar schneiden soll.Doch, laut dir anscheinend Paulus! Nur komisch dass ich von dem Vers nichts weiß, pm ihn mir einfach wenn du ihn hast.
Bishamon schrieb:was die Sache erschwert.kam da nichts mehr. Naja, vielleicht gibt pertti ja noch Stellung. Abwarten.