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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:35
Zitat von derbotederbote schrieb:Da du dem nicht widersprochen hast, nehme ich an, dass du das akzeptierst hast.
Wenn alles, was hier im Forum unwidersprochen bleibt wahr wäre, na dann gute Nacht. ;)

http://www.scienceblogs.de/arte-fakten/2009/05/darwin-und-das-recht-haben.php

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:39
@derbote
Hast du nach Lektüre der von mir geposteten Links noch Fragen bezüglich der Makroevolution?
Zur Mutation vielleicht einfach mal bei Wiki lesen, ist als Einstieg ganz gut. Arbeitet man sich durch die Querverweise, dürften sich für dich einige Sachverhalte klären.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:39
@paraloid
Ich sehe nicht wie das eine neue Art hervor bringen kann , die Merkmahle hatte der Frosch ja schon vorher.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:42
@klarabella
Hab ich schon weiter oben gepostet was wiki dazu schreibt, die meisten Mutationen sind neutral oder schädlich, der rest viel zu schwach um eine neue Art hervorzu bringen.
Eine Kette wird auch nicht stärker wenn man viele schwache Glieder aneinander reiht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:43
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Ist es generell unmöglich, dass hinter all dem eine Art mit Bewusstseinsteckt? Wir können nicht beweisen, dass es unmöglich ist. Deswegen ist es schwierig zu sagen: Es ist so oder es ist so. Weil man es einfach nicht wissen kann. Man geht davon aus, aber Fakt ist es daher noch lange nicht.
Das führt zu nichts.

Es gibt keine Beweise dafür, daß der Weihnachtsmann nicht existiert oder der Mond nicht aus grünem Käse besteht oder dein Dackel nicht ein Hologramm ist.

Deswegen ist es schwierig zu sagen: Es ist so oder so. Weil man es einfach nicht wissen kann. Man geht davon aus, aber Fakt ist es noch lange nicht.??

Soweit ich weiß, gilt in der wissenschaftlichen Hemisphäre noch immer das Prinzip der Falsifikation.
Nicht-Existenzen lassen sich per definition nicht falsifizieren.

Hinzu tritt das Prinzip von Occam, wenn ich ID und ET bewerte. Bei der ID benötige ich den unbeweisbaren Schöpfer. Den benötige ich in der ET nicht. Falsifiziert wurde letztere m.W. auch noch nicht. Zweifel, Unkenntnis und Unverständnis bestehender Mechanismen sind noch keine Widerlegung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:44
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Kann es sein dass du mit deinen Fragen ablenken willst.
Ablenken? Du bist hier derjenige der nicht auf Fragen antwortet.
Zitat von derbotederbote schrieb:Dass die alle gleichzeitig lebten habe ich nicht behauptet,ich sprach nur davon, dass Arten aussterben bei einem bestimmten Stresswert wenn sich Umstände ändern und dass dadurch keine neuen Arten entstehen.
Musst du leider annehmen, da ja keine neuen Arten entstehen oder macht Gott einfach immer wieder neue Arten?
Nun habe ich noch nie erlebt, dass einfach so eine neue Tierart aus dem Nichts entstanden ist.
So ein Fingerschnipps und von einer Sekunde zur anderen gibt es 10000 neue Tiere.

Da ist langsame, sehr langsame veränderung von Populationen zu einer neuen Art deutlich sinnvoller.
Zitat von derbotederbote schrieb:Da du dem nicht widersprochen hast, nehme ich an, dass du das akzeptierst hast.Demnach kann es auch keine Darwinische Evolution gegeben haben,denn wie das funktionieren soll angesichts der Tatsache ,dass bedrohte Arten aussterben und sich nicht tranformieren zu anderen scheint wohl auch dir rätselhaft zu sein.
Weil ich nicht wiederspreche, gibt es keine Evolution?
Sag mal sprichst du auch von der newtonischen Physik und der einsteinschen Physik?
Ich hoffe du weißt schon, dass die heutige Evolutionsbiologie nicht mehr ganz der von Darwin entspricht.
Zitat von derbotederbote schrieb:Ausserdem sind die einzelnen Mutationen viel zu schwach um eine neue Art hervorzubringen. Eine Kette wird auch nicht stärker wenn man viele schwache Glieder aneinander reiht um irgendwann zu hoffen sie würde sich ändern, was anscheinend die Anhänger der darwinschen Evolutionstheorie glauben
Mutationen mit Ketten zuvergleichen ist schon an sich grober unfug.

Wo wir nun schon dabei sind. Erkläre mir doch mal, ohne die Bibel zu benutzen. Deine These?
Ganz wichtig, nur weil es Lücker oder Fehler, keine davon hast du beschrieben in deinen Texten, in der Evolutionsbiologie gibt, hast du damit auch nur eine Spur von deiner These bewiesen.
Nur weil etwas Falsch ist, bedeutet das nicht automatisch, dass etwas anderes richtig ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:46
@paraloid

Wissenschaftliches Gequatsche allein ist auch nicht abendfüllend.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:46
@paraloid

Danke schön :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:47
@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Wissenschaftliches Gequatsche allein ist auch nicht abendfüllend.
Wow, dass war die Zurschaustellung der totalen Unkenntnis was Wissenschaft ist und was sie kann. Erlebt man hier immer wieder, aber das war schon ganz groß.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:47
@derbote

Bitte lies dir mal ein wenig Fachliteratur durch, das nur um deinen Posting zu widersprechen. Niemand hat behauptet, dass durch eine einzige Mutation eine neue Art entsteht. Und ja, die meisten Mutationen sind schädlich, das weiß auch jeder Vertreter der ET. Vergleiche Dawkins "Es gibt viel mehr Arten Tot zu sein als lebendig"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:57
@Freakazoid

Fremdwörter einzuwerfen macht einen noch lange nicht intelligent. Ich tue wenigstens nicht so, als wäre ich der Mittelpunkt des Universums. Ich habe Schwächen und Makel, aber zuzugeben, dass man um den heissen Brei herumredet während man mit seinem Fremdwort-Vokabular um sich schmeisst, bringt die einfache Frage nicht dazu beantwortet zu werden.

Du kannst nichts beweisen, als werde ich nichts als bewiesen betrachten. Jetzt dürft ihr wieder euren Quatsch einwerfen, der mich als Idioten abstempelt und dann wären wir wieder bei dem typischen: du bist doof und ich bin der Schlaue.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 11:59
@Freakazoid
Der Prozess der Schöpfung ist abgeschlosssen.
Kommt dir das nicht merkwürdig vor dass alle Lebewesen vollkommen perfekt an ihre Umgebung angepasst plötzlich da sind und nur verschwinden wenn es zu Umwälzungen in ihrem Dasein kommt.
Was für eine These meinst du noch ?

Ps Das mit der langsamen Veränderung vom Einzeller zum Menschen ist eine reine Annahme.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 12:00
It has become almost a cliché to remark that nobody boasts of ignorance of literature, but it is socially acceptable to boast ignorance of science and proudly claim incompetence in mathematics.

Richard Dawkins


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 12:02
@derbote
Angesichts deiner Posts kann ich wohl davon ausgehen, dass du weder bei Wiki nachgeschlagen hast, noch meine Links besucht und gelesen hast.
Da stellt sich mir die Frage, willst du ernsthaft diskutieren oder nur dein Wolkenkuckuckuksheim vor dem Einsturz bewahren.
Wenn du diskutieren willst, wirst du um eine gewisse Lesearbeit nicht herum kommen, wieviel hängt von der Startbasis ab.
Wenn es nur um dein WKH geht, vermeidest du am besten grossflächig den Kontakt mit der Wissenschaft, es besteht sonst Einsturzgefahr.
Wie erklärst du dir die gesamten Hunderassen, ausgehend vom Stammvater Wolf?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 12:03
Werde mich übrigens ab jetzt vom Thema fernhalten. Ich sehe es nicht ein mit Leuten zu diskutieren, für die es nur Bewiesen oder nicht bewiesen gibt. Wären alle so gewesen wie ihr, wären viele Erfindungen einfach nicht erfunden worden, weil gesagt wurde.

"Soetwas kann nicht funktionieren!"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 12:05
@derbote
Die Entwicklung vom Einzeller über Mehrzeller zu immer komplexeren Lebensformen im Lauf von Jahrmillionen ist nur eine Annahme sagst du.
Was ist den eine Erschaffung der Welt in sieben Tagen? Eine fixe Idee?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 12:07
Zitat von derbotederbote schrieb:Ich sehe nicht wie das eine neue Art hervor bringen kann , die Merkmahle hatte der Frosch ja schon vorher.
Deine Frage war eine andere. Sie bezog sich auf Anpassung und wechslende Umweltbedingungen.
Artenstehung hat damit nur indirekt zu tun. Ich befürchte, hier fehlt grundsätzliches Verständnis der verschiedenen Evolutionsfaktoren.

Arten entstehen definitionsgemäß immer erst dann, wenn Separation der Genpools stattfindet.

Es gibt keine neue Art aus der Veränderung bzw. Mutation eines Individuums. Das ist eine eher naive typologische Abgrenzung.
Arten entstehen aus Separationen. Getrennte Genpools entwickeln jeder für sich unterschiedliche neue Ressourcen. Daraus resultieren dann abweichende Entwicklungen.
Wenn sich in einem Genpool z.B. diese Präadaptationen finden lassen und zum Überleben der Population beiträgt, aber zum Aussterben der verwandeten Population führt, dann ist von Art A und der ähnlichen Art B nur noch eine existent und der Abstand zur Art C etwas "größer".
Diese Prozesse fanden milliardenfach statt. Je weiter man zurückgeht, desto größer werden letztlich die "Abzweigungen"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 12:49
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Der Prozess der Schöpfung ist abgeschlosssen.
Kommt dir das nicht merkwürdig vor dass alle Lebewesen vollkommen perfekt an ihre Umgebung angepasst plötzlich da sind und nur verschwinden wenn es zu Umwälzungen in ihrem Dasein kommt.
Was für eine These meinst du noch ?

Ps Das mit der langsamen Veränderung vom Einzeller zum Menschen ist eine reine Annahme.
Hm, perfekt? Ich sehe ein gutes zusammenspiel, aber perfektion stelle ich mir immer noch anders vor.
Sie sind aufgrund der Mechanik der Evolution soweit angepasst, dass sie Überleben.
Nicht das sie darüber hinaus. Ebenso wenig ist Evolution eingewolltert gelenkter Prozess...

Sag mal welche Fachliteratur hast du eigentlich gelesen?

Lebten also deiner Meinung nach Menschen mit Dinosaurieren zusammen?

@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Fremdwörter einzuwerfen macht einen noch lange nicht intelligent. Ich tue wenigstens nicht so, als wäre ich der Mittelpunkt des Universums. Ich habe Schwächen und Makel, aber zuzugeben, dass man um den heissen Brei herumredet während man mit seinem Fremdwort-Vokabular um sich schmeisst, bringt die einfache Frage nicht dazu beantwortet zu werden.

Du kannst nichts beweisen, als werde ich nichts als bewiesen betrachten. Jetzt dürft ihr wieder euren Quatsch einwerfen, der mich als Idioten abstempelt und dann wären wir wieder bei dem typischen: du bist doof und ich bin der Schlaue.
Anfangen zu weinen, weil es gegenwind gibt, macht einen auch nicht gerade intelligent.
Du denkst, dass andere Leute dich als Idiot betrachten?
Hast du eigentlich jemals einen meiner immer wiederholenden Texte gelesen, für was Wissenschaft gut ist und für was garantiert nicht? Ich bezweifel es stark.
Die wichtigste und einzig ernsthafte Methode der Wissenschaft ist die der falsivikation von Theorien. Daten sammeln ist gut und wichtig, aber lässt wenig schlüsse zu, wenn ein Mensch nicht anfängt sie zu interpretieren. Also baut er aus den Daten eine Theorie und versucht sie zu wiederlegen. Nicht zu beweisen.
Deshalb kann nicht existens ja auch nicht wiederlegt werden.
Doch wenn wir so anfangen, können wir gleich behaupten, dass es fliegende rosa Einhörner gibt. Sowas führt also zu nichts.
Das was nicht einwandfrei reproduziert oder wenigstens unzweifelhaft festgehalten wurde, gehört in den Bereich des Glaubens. Glaube ist aber noch lange keine Realität.
Also sollten die Kreationisten sich erstmal damit beschäftigen, warum es sowas wie Makroevolution gibt und warum mit der Idee der Evolutionstheorie mehr erklärt wird, als so ist das oder Gott war das. Was mich zum nächsten Zitat führt.
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Ich sehe es nicht ein mit Leuten zu diskutieren, für die es nur Bewiesen oder nicht bewiesen gibt. Wären alle so gewesen wie ihr, wären viele Erfindungen einfach nicht erfunden worden, weil gesagt wurde.

"Soetwas kann nicht funktionieren!"
Also bist du ein beführwortet der Wissenschaft. In der Zeit, als jede Entdeckung die über den Status Quo der Herrschenden Religionsgemeinschaft geht oder ihn wiederlegt, gab es so wenige Entdeckungen. Der Anspruch eine These zu belegen, bzw. sie zu wiederlegen, ist der Grund warum wir heute so interessante Erfindungen haben. Es sind die Dogmatiker, die sowas verhindern.
Es sind Menschen die derbote, die sagen, es gibt keine Veränderung, da bei der Schöpfung schon alles perfekt war.
Was ja bedeutet, dass Häuser auch schlecht sind...ja ich lege dir Worte in den Mund DerBote, aber nur weil sie zu deiner Sichtweise passen...

Niemand der hier Wissenschaft als das an sieht, was sie nun mal ist, ein Werkzeug, wird sowas sagen wie du behauptest.
Die Aussage ist: "Zeig mir, dass es funktioniert!"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 12:50
@A.Darko
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Werde mich übrigens ab jetzt vom Thema fernhalten. Ich sehe es nicht ein mit Leuten zu diskutieren, für die es nur Bewiesen oder nicht bewiesen gibt. Wären alle so gewesen wie ihr, wären viele Erfindungen einfach nicht erfunden worden, weil gesagt wurde.

"Soetwas kann nicht funktionieren!"
ich behaupte das gegenteil. wenn wir immer nur glauben würden, anstatt zu verstehen, dann lebten wir womöglich noch im mittelalter!
das problem ist, und was du evtl. nicht akzeptieren kannst, das es für schöpfung keine beweise gibt, du somit nur glauben kannst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.05.2009 um 12:54
@paraloid
Abweichungen entstehen in den Gene,da die Gene aber nicht ausserhalb eines Lebewesens sichb so dahinentwickeln,entsteht aus dem vorhergehenden Lebewesen das Folgende.Das ist jetzt ein bisschen gut verpackt von dir vorgetragen, im Grunde genommen ist es so wie ich sagte,aus einer Art entsteht nicht eine Neue,sondern Arten sterben aus.


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