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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 20:52
@derbote
Potzblitz der Piltdown-Mensch! Du bist wirklich auf dem neusten Wissenstand!

Wikipedia: Piltdown

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 20:53
@geobacter
da versuch ich mal n bischen gegenzuhalten..
ein stern der entsteht und aus seinen resourcen eine bestimmte zeit existiert und dann seine substanz verliert und stirbt..
kann man da nicht von einem organismus sprechen und ist ein organismus nicht gleichzeitig die definition von leben??
bin rethorisch nicht so gewannt, aber ich hoffe mal du kannst nachvollziehen wie ich das meine...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 20:53
Wer die restlichen Poster nicht mehr abwarten kann:

http://www.evolution-schoepfung.de/zip/poster.exe (Archiv-Version vom 13.01.2006)


Ist eine selbstentpackende Zip-Datei, sogar virenfrei.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 20:56
@geobacter
Das erklärt nicht das große vorhandensein von Wasser auf der Erde,es ist allein auf der Erde anzutreffen, nach deiner Theorie müsste es dann überall vorkommen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 20:56
@derbote
@Pan_narrans
ich sitze weder auf dem linken noch auf dem rechten stuhl, sondern gehe zwei schritte zurück und setz mich auf die couch, ist erstens bequemer und zweitens kann man mit etwas abstand alles viel besser betrachten....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:03
@jiddu
Ernsthaft, lass Dir bloß nichts einreden. :)

Zum einem ist Evolution, so wie Du vermutetest mit Gott problemlos vereinbar. Es spricht wirklich aus der Sicht der Biologie nichts dagegen, wenn einer an Gott glaubt. Die Mehrzahl der Biologen die ich kenne (kenn da so einige :D ) glaubt an Gott und akzeptiert problemlos die Evolution.
Auch der Papst und die großen Protestantischen Kirchen machen das so.

Zum anderen, selbst wenn Du zum Entschluss kommen würdest, dass Gott alles vor nur 6.400 Jahren so erschaffen hat, wie es auch heute noch ist, also, dass gar keine Entwickelung statt gefunden hat, ist das okay. Zu mindestens solange Du nicht, wie ein Anderer hier das versucht, die Leute zu Dieser Meinung zwingen willst.
Wir leben immerhin noch in einer Gesellschaft wo Meinungsfreiheit herrscht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:03
Evolution oder Schöpfung -
Wissenschaftliche Hinweise für den Kreationismus?
Urknall, Evolutionstheorie oder Chaostheorie. Heute gibt es viele Versuche, die Entstehung der Erde, des Lebens oder der Arten zu erklären. Die Bibel hingegen gibt uns durch ihren Schöpfungsbericht (vgl. 1. Mose 1-2) eine andere Theorie darüber, wie alles begann. Diese Seite soll keine tief wissenschaftliche Ausarbeitung über dieses Thema sein. Sie will aber zum Nachdenken darüber anregen, ob wirklich alles aus Zufall entstand.

Biologie Wissenschaft besteht ja im Grunde darin, aufgrund von nachvollziehbaren und überprüfbaren Ereignissen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Eine wissenschaftliche These gilt so lange als bewiesen, bis das Gegenteil bewiesen werden kann.

Bei der Entstehung des Lebens gibt es ebenfalls ein wissenschaftliches Gesetz, das von jedem überprüft werden kann und das auch für jedermann nachvollziehbar ist. Dieses Gesetz formulierte Louis Pasteur bereits im 19 Jhdt:

"Leben entsteht immer nur aus Leben!"

Die Evolutionstheorie bietet zwar Denkmodelle, wie das erste Leben entstanden sein könnte. Solange aber dieses geltende Gesetz nicht wissenschaftlich widerlegt werden kann, ist und bleibt die Evolutionstheorie eine bloße Annahme und beruht lediglich auf apriorischen Voraussetzungen, deren Gültigkeit nicht bewiesen werden kann.

Die Bibel hingegen gibt uns eine Antwort auf die Frage, woher das Leben auf unserer Erde stammt - sogar in Übereinstimmung mit geltenden Gesetzen:

Johannes 5,16 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber.


Biologie Die Evolutionstheorie hatte u. a. durch Charles Darwin ihren Anfang. Er begründete die Entstehung der Arten mit Selektion und mit dem Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften.

Johann Mendel hingegen entdeckte in achtjährigen Kreuzungsversuchen mit verschiedenen Erbsenrassen die "Konstanz der Erbeinheiten". Wir wollen dies an einem Beispiel verdeutlichen:
/dateien/rs3448,1243883025,evolution2

Bild 4: Versuch Johann Mendels mit Pflanzenhybriden

Wenn man in der 1. Generation (Parentalgeneration) rot- und weiß blühende Pflanzen nimmt und diese kreuzt, so besteht die nächste Generation (1. Filialgeneration) nur aus rosafarbenen Pflanzen. Wenn man nun diese Pflanzen wieder miteinander kreuzt, so besteht die 2. Generation aus rot-, rosa- und weißfarbenen Pflanzen und zwar im Verhältnis 1:2:1.

Würde das darwinistische Prinzip gelten, so hätten in der 2. Generation ebenfalls nur rosafarbene Pflanzen auftreten dürfen, da die erworbene Eigenschaft, in diesem Fall die Farbe Rosa, eine neue Art erschaffen hätte. Wie der Versuch aber zeigte, trat keine Farbmischung ein. Die Erbeinheiten (rot und weiß) blieben konstant. Das Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften, so wie es Darwin lehrte und wie man sich die Evolution erklärt, wurde damit widerlegt.

Auch durch Selektion kann im Grunde genommen keine neue Form entstehen. Selektion setzt ja voraus, dass verschieden Arten zum Selektieren (Sieben) vorhanden sind. Sie erklärt nicht, woher diese Arten stammen. Eine Höherentwicklung der Arten wurde nie beobachtet oder experimentell nachgewiesen, sondern es findet immer nur eine Variation innerhalb der Art statt.

Warum die "Evolution" nur zu neuen Variationen innerhalb einer Art und niemals zu einer höherentwickelten Art führt, beantwortet uns ebenfalls die Bibel:

1. Mose 1,21 Und Gott schuf ... einen jeden nach seiner Art.

Hinweis: Versuche, Tiere unterschiedlicher Arten zu kreuzen, endeten damit, dass die Kreuzungen unfruchtbar waren. Gott hat Grenzen bestimmt, die wir Menschen nicht übergehen können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:04
Dafür, dass der Mensch sich in das heutige entwickelt hat, gibt es eigentlich wenig Ausgegrabenes oder gefundenes. Es gibt Mumien und sonstige, die sind körperlich nicht anders entwickelt,wie wir heute. Neandertaler laufen noch herum. Aber wie kamen wir auf unser seit ein paar tausend Jahren andauerndes Niveau? Vor 3000 Jahren waren die Menschen schon so entwickelt wie wir und wer war davor. Warum stand die von den Menschen vorangetriebene Entwicklung so lange still und seit 100 - 200 Jahren geht es rapide voran?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:06
http://www.dasgeheimnis.de/web/evolution.htm
Mein Name ist Ulli Scherhaufer (m) und ich gehöre zur Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.
Na, das ist ja auch eine tolle Quelle.

Was kommt als nächstes?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:09
@Pan_narrans
ich glaube eher das der mensch schon seit millionen von jahren existiert und sich mal hier mal auf dem mars mal auf sirius aufgehalten hat..
6400 jahre ist echt wenig zumal die pyramiden ja mind 12000 jahre alt sind..
aber ich versuch niemand die meinung aufzuzwingen - was ist wenn ich falsch liege??


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:14
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Das erklärt nicht das große vorhandensein von Wasser auf der Erde,es ist allein auf der Erde anzutreffen, nach deiner Theorie müsste es dann überall vorkommen.
Es kommt überall vor!
Vielleicht hast Du schon mal gehört, dass die meisten Kometen sogar aus Eis bestehen.
Aber da ich nun merke, dass Du nicht weist was Aggregatzustände sind,
so ist es natürlich logisch, dass Du dir Wasser nur als solches vorstellen kannst
wenn es flüssig ist oder höchstens gefroren.
Aber der wichtigste Zustand des Wasser ist der Dampf, so dass es eigentlich logisch ist
dass es dort, wo es zu heiß oder zu kalt ist Wasser nun mal nicht länger geben kann, als dass es entweder verdampft oder weggefroren iwird.
Wobei natürlich die Masse eines Himmelskörpers auch eine entscheidende Rolle spielt, denn wo diese zu gering oder zu groß ist, gibt es entweder keine Atmosphäre, um den Wasserdampf festzuhalten, oder der Atmosphären Druck ist so hoch, dass die daraus resultierende Hitze keine ideale Bedingung gibt, dass Wasser auskondensieren könnte.

aber macht nix.. lassen wirs so bleiben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:27
Ist die Evolutionslehre falsifizierbar?
Das Evolutionsparadigma (Paradigma = Leitanschauung) fußt auf dem weltanschaulichen Naturalismus. Dieser ist weder beweisbar noch widerlegbar, sondern eine Glaubensgrundlage, auf deren Basis bestimmte Fragestellungen erfolgreich behandelt werden können. Der Naturalismus ist nicht widerlegbar, weil bei Erklärungsproblemen oder unerwarteten Befunden immer entgegnet werden kann, dass zu wenig über die Natur bekannt sei, um eine rein naturalistische Erklärung definitiv ausschließen zu können. Die Aufklärung hypothetischer Mechanismen wird in die Zukunft verschoben. Die Forderung, dass eine naturalistische Erklärung als prinzipiell unmöglich erwiesen werden müsse, damit der Naturalismus als gescheitert gelten könne, ist aus demselben Grunde unerfüllbar. Das Scheitern eines weltanschaulichen Naturalismus kann nie endgültig demonstriert werden.

Ähnlich ist die Situation für das allgemeine Evolutionsparadigma. Damit ist das Fundament gemeint, auf dem evolutionäre Hypothesen aufgestellt und zu Theorien zusammengefügt werden. „Evolutionsparadigma“ meint die Anschauung, dass alle Lebensformen von andersartigen Vorläufern abstammen und letztlich auf einen oder allenfalls sehr wenige einzellige Vorläufer abstammungsmäßig zurückgehen. Weiter soll dieser Begriff bezüglich der Evolutionsmechanismen die allgemeine Aussage beinhalten, dass der Evolutionsprozess durch ausschließlich natürliche Prozesse erfolgte.

Diese allgemeinen Aussagen sind ähnlich wie der weltanschauliche Naturalismus praktisch nicht falsifizierbar. Auch hier kann bei Erklärungsproblemen oder Unstimmigkeiten zwischen Daten und Paradigma durch Verweis auf noch unbekannte Phänomene oder unbekannte Mechanismen eine definitive Falsifizierung vermieden werden.
Die Schwierigkeit der Falsifizierbarkeit des Evolutionsparadigmas hängt damit zusammen, dass es nur sehr allgemeine Aussagen macht . Dies ändert sich jedoch, wenn bestimmte konkrete Hypothesen über die Ablaufformen und die Mechanismen der Evolutionsvorgänge aufgestellt werden. Je konkreter diese formuliert werden, desto leichter ist eine Prüfung und damit auch eine Falsifizierung möglich. Solche Falsifizierungen treffen aber das zugrundeliegende Paradigma nicht oder nur bedingt. Denn das Paradigma erlaubt die Erstellung unterschiedlicher, oft sogar gegensätzlicher konkreter Evolutionshypothesen Scheitert eine solche Hypothese, wird sie durch eine andere mit dem Paradigma verträgliche Hypothese ersetzt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:30
http://www.genesisnet.info/index.php?Sprache=de&Frage=71



@derbote

Willst du nicht doch langsam mal die Quellen für dein Copy&Paste angeben?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:31
Und super ist natürlich auch, dass du den letzten Satz einfach kommentarlos weggeelassen hast:
Ähnlich wird im Rahmen des Schöpfungsparadigmas vorgegangen
Passte dir das etwa nicht? :D :D :D


Du bist so dreist, das ist einfach unfassbar.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:43
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Das erklärt nicht das große vorhandensein von Wasser auf der Erde,es ist allein auf der Erde anzutreffen, nach deiner Theorie müsste es dann überall vorkommen.
wie oft soll man das mit dem Wasser dir den noch erklären?

Oder bist du einfach zu gläubig um zu kapieren das bei der Oxidation von Methan und Wasserstoff Wasser als Oxidationsprodukr entsteht? Oder nur zu boniert?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 21:50
@derbote

Nachahmung? Wen ahmen die Bonobos nach? Etwa Menschen, die sie nie gesehen haben?


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01.06.2009 um 22:02
@Tommy137
Zitat von Tommy137Tommy137 schrieb:Du bist so dreist, das ist einfach unfassbar.
Naja, oich finde sein Verhalten eher krankhaft. Wer solch ein eklatanten Mangel an Selbstreflexion aufweist, gepaart mit solch einem komplexen Wahnuniversum, der ist in meinen Augen ein Fall für die psychiatrische Hilfe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.06.2009 um 22:05
Mann muss sich mal vorstellen das @derbote angibt ein überzeugter Christ zu sein und im Name des christlichen Glaubens zu sprechen, gleichzeitig aber so ziemlich alles was der christliche Glauben an Verhaltenskodexen hat, missachtet bzw. deren missachtung befürwortet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 00:57
Zitat von derbotederbote schrieb:Und ich hab bewiesen ,dass das genau nicht passiert an hand der Pantoffeltierchen,ich hab die gwöhlt weil sie sich so schnell vermehren und mehr sind als nur Bakterien,ausserdem teilöen sie sich ,sind also eingeschlechtlich wie die erten Lebensformen und wenn diese Art lebensform so stabil sind ist nicht einzusehen wie sich dann Zweigeschlechtliche gebildet haben sollen.
Sry. du hast überhaupt nichts bewiesen. Du hast lediglich gezeigt, das sich Lebenwese die perfekt an ihr Ökosystem angepasst sich nicht merklich verändern müssen, da eine merkbare Veränderung meist auch gleichzeitig weniger gut angepasst währe. Den Beweis das deine Pantoffeltierchen vor hundert Jahren genetisch identisch mit den heutigen sind bleibst du uns schuldig und abgesehen davon gibt es mehr als eine Art von Pantoffeltierchen. Auch läuft Evolution nicht mal eben in Hundert Jahren ab. Zwischen ein paar einfachen Bakterien, komplexen Einzeller und Mehrzeller liegen Millionen von Jahre dazwischen von den ständig wechselden Umwelt- und Lebenbedingungen, die man heute nichtmal mehr nachvollziehen kann, in denen du mitunter nichtmal 5 Minuten überleben würdest!

Und warum sollte es keine Zweiggeschlechtliche bilden? Den gerade wenn es Evolution gibt und sich die Lebewesen weiterentwickeln, was kann denn dann besser sein als die gemeinsamen Errungenschaft zusammenzulegen und das ganze noch effektiver zu machen?
Mitochondrien und Chloroplasten waren bps. mal eigene organismen die ersteren waren besonders gut in der ATP produktion, die anderen konnte Qasi das Sonnenlicht in chemische Energie umwandeln. Die haben sich dann mit ein paar von den größeren Zellen zusammengetan und voila hattest die erste Tierische und Pflanzliche Zelle.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 01:19
@derbote

In der Tat gibt es so genannte Lebende Fossilien, die einen nahezu unveränderten morphologischen Aufbau aufweisen. Deren Vorkommen beschränkt sich allerdings auf sehr spezielle Ökosysteme die sich kaum verändert haben und an welche die entsprechende Art perfekt nahezu angepasst ist. Dennoch unterlagen selbst diese Arten evolutionären Veränderungen.
Beschäftige dich z.B. mal mit dem Quastenflosser



Aus Wikipedia:

Lebendes Fossil

Die Bezeichnung ist insofern irreführend, als sie die Vorstellung nahe legt, seit der Fossilisation ihrer Vorläufer vor Millionen Jahren habe keine evolutionäre Veränderung der Arten mehr stattgefunden, und die heute lebenden Vertreter würden exakt den fossil belegten Arten gleichen. Aus Sicht der Evolutionstheorie handelt es sich hier um einen Trugschluss, da auch diese Arten zwangsläufig evolutionären Veränderungen unterworfen worden sind. So waren zum Beispiel die fossilen Quastenflosser Bewohner der Flachmeere und Küsten; die heutigen Arten leben demgegenüber in der Tiefsee und haben sich diesem Lebensraum angepasst. Ebenfalls findet Evolution praktisch ständig auf zellulärer und molekularbiologischer Ebene statt,was aber an Fossilien nicht untersucht werden kann. Der Begriff bezieht sich deshalb ausschließlich auf den morphologischen Bauplan.


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