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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
LoN ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 01:22
Je konkreter diese formuliert werden, desto leichter ist eine Prüfung und damit auch eine Falsifizierung möglich. Solche Falsifizierungen treffen aber das zugrundeliegende Paradigma nicht oder nur bedingt. Denn das Paradigma erlaubt die Erstellung unterschiedlicher, oft sogar gegensätzlicher konkreter Evolutionshypothesen Scheitert eine solche Hypothese, wird sie durch eine andere mit dem Paradigma verträgliche Hypothese ersetzt.
Junge so läuft eben Wissenschaft. Am Anfang war Netwons Graviationstheorie, welche viele Phänomene gut erklärt, andere hingegen nicht. Diese wurde dann durch Einsteins Relativitätstheorie erweitert die nun nochmehr erklärt aber auch diese hat ihre schwächen und inzwischen sind schon bei kA bei M-Theorie oder was?

Das ist ja das tolle an Theorien, es sind nur Theorien. Findet man etwas das der augenblicklichen Theorie wiederspricht macht man sich ne neue die sowohl die Erkenntnisse der alten Theorie als auch den Widerspruch miteinschließt.
Das ist wie in der Mathematik, wenn man in einen Kreis durch n-Ecke ausfüllt, je mehr Ecken, je näher kommst du der Kreisfläche^^

Und ums mal so zu sagen, ich glaube eher dem Typen der vielecke in den Kreis zeichnet und mir sagt das so ein Kreis mit Radius 1cm so ca 3cm² hat als nen Typen mit nem Buch in der hat, der erzählt das Gott bestimmt hat der Kreis wäre 5 Bratwürste groß.

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LoN ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 01:24
Die ersten 5 Zeilen sollen das Zitat sein....man bräuchte echt mal ne edit funktion fürs Forum hier.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 02:35
@LoN
Zitat von LoNLoN schrieb:man bräuchte echt mal ne edit funktion fürs Forum hier.
Auf keinen Fall! Aber wenn's Dich interessiert, frag mal dns warum das keine gute Idee ist.^^
Zitat von LoNLoN schrieb:Das ist ja das tolle an Theorien, es sind nur Theorien. Findet man etwas das der augenblicklichen Theorie wiederspricht macht man sich ne neue die sowohl die Erkenntnisse der alten Theorie als auch den Widerspruch miteinschließt.
Hach, alle Tage wieder. Dass jemand nicht zwischen den verschiedenen Bedeutungen des Wortes "Theorie" diferrenzieren kann, ist nicht das Problem der Wissenschaft.
Ich weiß worauf Du hinaus willst und gebe Dir vollkommen Recht. Das hast Du völlig richtig erkannt. 100 Punkte! (-Kein Sarkasmus) -Nur den einen Satz konnte ich so nicht stehen lassen. Sowas lese ich nicht gerne.^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 02:45
@LoN

Da gehe ich offline und glatt fällt mir ein, dass ich den Satz mißverstanden habe. Betrachte den zweiten Teil meines Pots bitte als gegenstangslos.

Das kommt dabei raus, wenn man ein Gläßchen zuviel hatte und dann auf Allmy herumspuken muß. Ich gelobe Besserung... ;)


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 10:33
@derbote

"Die Zeit gibt es tatsächlich nicht, was wir als Zeit beschreiben, ist ein hintereinanderfolgen von Prozessen. Genau wie es keine Wärme gibt, sondern nur bewegung der Molküle."

Selbst wenn man gewillt ist den ersten Teil dieser Aussage bzgl. Zeit hinzunehmen, offenbart sich hier ein unüberbietbarer und anderen Materialisten in Nichts nachstehender Materialismus.
So geht es, wenn man in Unkenntnis einer Entwicklung einen Glauben, "zeitlos" einfach ohne ein zugrundeliegendes Fundament zementiert.
Nicht ohne Grund wurde die Zeit erschaffen, auch wennn wir darüber hinaus schwer denken können.
Vor dem Christentum gab es bereits die Mysterien der Zeit, als die zarathustrischen Einweihungsstätten und in vorzüglicher Weise verstanden sie es auch im Hinblick auf das Christentum eine Dialektik zu entwickeln und die Zeit als aus Wesenhaftem Hervorgegangenes zu erklären. Alles andere ist ein ausschließlicher Blick auf materielle Abläufe, vor denen wir gerade durch diese Weisheiten die ins Christentum eingeflossen sind und zwar durch ein Innerliches das äußerlich sichtbar wird, ohne seine Qualität zu verlieren, bewahrt werden.
In Hermes sehen wir den Mysterienlehrer des Raumes!
Zu sagen, Wärme sei eine bloße Bewegung der Moleküle ist eine Aussage, die jegliche geistige Anbindung vermissen läßt an höhere wesentliche Qualitäten.
Das können aber die Materialisten wirklich besser!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 10:33
@jiddu
Zitat von jiddujiddu schrieb:da versuch ich mal n bischen gegenzuhalten..
ein stern der entsteht und aus seinen resourcen eine bestimmte zeit existiert und dann seine substanz verliert und stirbt..
kann man da nicht von einem organismus sprechen und ist ein organismus nicht gleichzeitig die definition von leben??
bin rethorisch nicht so gewannt, aber ich hoffe mal du kannst nachvollziehen wie ich das meine...
Ich kann Dir da leider nicht helfen
weil ich persönlich noch nie gehört hätte, dass man eine sterbenden Stern
als einen Organismus bezeichnet hätte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 11:10
@kore

ich kann nur das wiederholen, was ich schon so oft wiederholt habe.
Wieso glaubst du den wilden Behauptungen von einigen wenigen mehr, als dem was jeder sehen und fühlen kann?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 11:15
@derbote

Also ich persönlich finde den Boten als sehr nützlich :)
Ist er doch selbst ein lebendes Fossil jener Zeit, als die Anzweiflung des WORT Gottes
noch unter Todesstrafe stand. Wir sollten ihn deshalb unter den Artenschutz stellen!

Naja, man weis heute ja, dass es immer schon boshafte und gehässige Menschen waren - wie sie es auch immer noch sind, die in den Religionen das richtige Instrument finden, um ihre krankhaften Neigungen ungestraft ausleben zu können.

Deshalb ist eigentlich schon nützlich dass jeder selbst sehen kann, welche verbohrten
und sturen Charaktere sich unter dem Deckmantel des Glaubens verbergen und wie wenig
diese Respekt vor der Ehrlichkeit haben, wenn das nur gut genug ist, um der Verbreitung der Unvernunft zu dienen.
Wenn wir also der Meinung sind, dass es für die Menschheit und die Welt besser ist, dass die Unvernunft von diesem Planeten für immer verschwindet.

Dann sollten wir die Religionen und deren uneinsichtigen Extremisten fördern und unterstützen, aber natürlich auch immer ein Bisschen stacheln, damit sie ihr wahres Gesicht zeigen können.
Nur so besteht die Hoffnung, dass sich immer mehr Menschen der Vernunft zuwenden!

Ich würde, diesen hier beschriebenen Prozess als einen wichtigen Schritt der Evolution in Richtung Menschwerdung verstehen, denn so wie es im Augenblick auf unserer Welt aussieht, kann man auf Grund der übermächtigen Unvernunft nicht immer genau sagen,
ob es sich bei den Betroffenen um Tiere oder Menschen handelt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 11:17
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Würde das darwinistische Prinzip gelten, so hätten in der 2. Generation ebenfalls nur rosafarbene Pflanzen auftreten dürfen, da die erworbene Eigenschaft, in diesem Fall die Farbe Rosa, eine neue Art erschaffen hätte.
Die Tatsache wie du hier die Spaltungsregel in einem intermediären Erbgang, wenn die Eltern heterozygot sind, verhunzt, ist schon beschämend.


Genauso wie die Aussage eines deiner Poster(Quelle könntest du ruhig mal mit angeben, schon aus Gründen der Höflichkeit):
"..., denn Mutationen tragen niemals zur Entwicklung von Lebewesen bei, sondern fügen ihnen ganz im Gegenteil tödliche Schädigungen zu."

Mit deinen absoluten Äußerungen fällst du hier immer wieder auf die Nase, denn ein Gegenbeispiel zerstört diese schwachsinnige Aussage.

Du kannst tagtäglich positive Auswirkungen von Mutationen bei verschiedenen Bakterien beobachten, die Antibiotikaresistenzen ausbilden.

Ein weiteres Beispiel für positive Auswirkungen sogar beim Menschen ist die heterozygote Form der Sichelzellanämie, die einen gewissen Schutz vor Malaria bietet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 11:42
@Makrophage
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Ein weiteres Beispiel für positive Auswirkungen sogar beim Menschen ist die heterozygote Form der Sichelzellanämie, die einen gewissen Schutz vor Malaria bietet.
Nicht zu vergessen die Abbruchmutation von CCR5 die zu einer Resistenz gegen HIV führt oder die Mutation die zu einer Laktosetoleranz in Erwachsenen geführt hat.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 11:44
@Makrophage
@derbote

derbote schrieb:
Würde das darwinistische Prinzip gelten, so hätten in der 2. Generation ebenfalls nur rosafarbene Pflanzen auftreten dürfen, da die erworbene Eigenschaft, in diesem Fall die Farbe Rosa, eine neue Art erschaffen hätte.


Die Tatsache wie du hier die Spaltungsregel in einem intermediären Erbgang, wenn die Eltern heterozygot sind, verhunzt, ist schon beschämend.
Wenn das alles wäre was in den 3 Zeilen falsch ist, könnte man ja noch fast zufrieden sein.
- was besagt das darwinistische Prinzip?
(sind Pflanzen mit rosa Blüten tatsächlich besser angepasst)
- wann spricht man von einer neuen Art?
(mir war noch gar nicht bekannt, das blonde Menschen einer anderen Art angehören als die mit schwarzen Haaren)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 12:13
@intruder

ähm intruder

was besagt das Darwinsche Prinzip überhaupt?
und was hat die Vererbung nach Gregor Mendel mit dem Darwinschen Prinzip zu tun?

aber vielleicht ist es auch nur ausgeschlossen und absolut schwachsinnig zu denken, dass die wirklich entscheidende Triebfeder der Evolution die Microben sind, welche mit den Arten in symbionter Coexistens leben, und ohne welche kein einziger Grashalm Zugriff
auf die notwendigen Mineralien der Muttererde hätte.

Es ist also nicht ganz richtig, wenn man die Vererbungslehre benutzt um die Evolution der Arten damit erklären zu wollen, denn die Vererbung ist nur ein kleines Werkzeug in im großen Prozess zur Artenvielfalt.

Wobei es natürlich, den Symbionten der einen Art von großem Nutzen ist, wenn sie notfalls auch andere Arten so anpassen können, damit sie gegeben Falles überleben können.

in soweit muss man @Makrophage schon recht geben, wenn er die Auswirkungen von Antibiotika auf Bakterien und die daraus folgenden Mutationen im Zusammenhang
mit der Evolution erwähnt!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 13:28
@geobacter

Ich nehme mal an das unter dem darwinistischen Prinzip "survival of the fittest", also verkürzt, überleben des am besten angepassten Individuums versteht.
Zitat von geobactergeobacter schrieb:und was hat die Vererbung nach Gregor Mendel mit dem Darwinschen Prinzip zu tun?
Ein Zusammenhang zwischen Vererbung und Evolution besteht schon, warum man aber für eine Falsifizierung der Evolutionstheorie dem alten Mendel bemühen muss, kann ich dir auch nicht sagen, zumal das ganze , wie Makrophage richtig schreibt, nicht richtig verstanden wurde.

ich wollte Makrophage auch gar nicht widersprechen, sonder auf weitere Fehler in Zitierten Beitrag des Boten hinweisen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 13:48
@intruder Ich auch ;)

Tut mir leid, wenn ich den Boten nicht persönlich provozieren wollte
sondern nur dich gebeten habe, ihm vor Augen zuführen
dass man über Evolution noch vieles zu reden hat ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 13:59
Es wundert mich nicht das sich die fundamentalistischen Christen so an ihre Märchen klammern. Sie haben den Fehler gemacht ihre Religion zu einer "Religion der Lücken" zu machen. Was wohl aus dem Jahrhunderte langen theologischen Chauvinismus resultiert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 14:31
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Wenn man in der 1. Generation (Parentalgeneration) rot- und weiß blühende Pflanzen nimmt und diese kreuzt, so besteht die nächste Generation (1. Filialgeneration) nur aus rosafarbenen Pflanzen. Wenn man nun diese Pflanzen wieder miteinander kreuzt, so besteht die 2. Generation aus rot-, rosa- und weißfarbenen Pflanzen und zwar im Verhältnis 1:2:1.

Würde das darwinistische Prinzip gelten, so hätten in der 2. Generation ebenfalls nur rosafarbene Pflanzen auftreten dürfen, da die erworbene Eigenschaft, in diesem Fall die Farbe Rosa, eine neue Art erschaffen hätte. Wie der Versuch aber zeigte, trat keine Farbmischung ein. Die Erbeinheiten (rot und weiß) blieben konstant. Das Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften, so wie es Darwin lehrte und wie man sich die Evolution erklärt, wurde damit widerlegt.
Dir ist schon klar, dass eine andere Farbe nicht gleich eine andere Art bedeutet, oder hab ich da was missverstanden?

Das Rosa der Blüte entspricht nur dem Phänotyp (dem äußerlichen Merkmal), der Genotyp ist jedoch rot + weiß, und nicht rosa.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 15:20
@geobacter
und was denkst du persönlich zum thema sterne als organismus??


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 15:59
@geobacter
"aber vielleicht ist es auch nur ausgeschlossen und absolut schwachsinnig zu denken, dass die wirklich entscheidende Triebfeder der Evolution die Microben sind, welche mit den Arten in symbionter Coexistens leben, und ohne welche kein einziger Grashalm Zugriff
auf die notwendigen Mineralien der Muttererde hätte."

Die evolution einer einzelnen Art ist natuelrich eine Modellvorstellung die nur im Labor aber nicht in der Freien Natur zu finden ist.
Die Evolution der einzelen art ist immer vom Umfeld der Art abhaenig und dieses Umfeld kann von ihr oder anderen Arten veraendert werden und wird es natuelrich auch.
Ohne Zebras keine Loewen ohne Gras keine Zebras und ohne Mikroben kein Gras....
Jede Erklaehrung der Evolution der Loewen die also nicht die Evolution der Arten von denen er abhaenig ist einschliesset kann notwendigerweise nur eine Naehrung sein.
Bis aber die Abhaenigkeit hinreichend geklaerht ist und wir ueber geeignte Werkzeuge verfuegen Kopmplexesysteme zu beschreiben ist diese Naehrung alles was wir derzeit tun koennen.....

Nur sich bewusst zu sein von was etwas alles abhaenig ist, ist schliesslich fuer Vorhersagen in keiner Weise ausreichend.
Und letztendlich sind es die vorhersagen und deren Eintreten die die Wissenschaft legitimieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:09
@jiddu
Zitat von jiddujiddu schrieb:und was denkst du persönlich zum thema sterne als organismus??
darüber hab ich überhaupt noch nie nachgedacht.

Ich denk aber dass unser Planet Erde ein Art Organismus IST.
Wobei ich unter Organismus nichts anderes als eine lebendige Einheit verstehe.

Und womit ich dann mit dem Planet Erde als Organismus, nur den Bereich
als Organismus betrachte, den wir Biosphäre nennen.

Nachdem ich mich ab und zu den Spaß mache mit geomagnetischer und bioelektrischer
Elektrizität zu Experimentieren, bin ich nahean die Überzeugung heran gekommen,
dass es tatsächlich so etwas gibt, wie den großen weisen Geist
der aber im Gegensatz zu unserer Vorstellung von einem allmächtigen Schöpfer, welcher
die Schöpfung selbst geschöpft hat, sehr fragil und klein ist, und obwohl in seiner Logik
der unsrigen überlegen, da er keine emotionalen Beweggründe braucht, doch eine eigenständiges Bewusstsein hat. *zwinker*

dabei möchte ich es belassen.

geo


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:11
@jiddu
Ich sehe keinen Punkt in dem Sterne als Organismus zu betrachten uns irgendwie bei deren Verstaendis weiterhelfen koennte....

Schaumal ein wesentliches Mekmal des Lebens ist es durch durch Energie austausch die eignen entropie zu reduzieren und so Ordnung zu erschaffen um sich weiter zu entwickeln sich fortzupflanzen usw...
Sowas tut ein Stern nicht.
Wenn man die ungehueren energiemengen die durch Kernfusion entshen bedenkt kann man sofort feststellen dass davon praktisch nichts zum AUfbau von Ordnung verwendet wird.

Von der Effizienz die fast jede Art von Lebebewesen bei ihrem Stoffwechsel auszeichnet ist da wenig zu spueren...



Selbst die Gesamtheit des Lebens auf der Erde als Organismus zu betrahcten ist da wesentlich sinnvoller.
Auch wenn diese Gesamtheit schon von dem was man klassicherweise als Organismus versteht signifikant unterschiedeliche Merkmale aufweist weswegen ich selbst da schon die Bezeichung Biosphere vorziehen wuerde...


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