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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Erdbeben, Katastrophen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

17.08.2010 um 10:45
17.08.2010 06:29 Uhr
Unterwasservulkan-Zusammenbruch bei Auckland birgt erhöhte Tsunami-Gefahr
Ein riesiger Unterwasservulkan, circa 200 Kilometer nordöstlich von Auckland (Neuseeland) gelegen, ist vermutlich bei einer Eruption in den vergangenen zwei Jahren um mehr als 100 Meter dramatisch zusammengebrochen. Geophysikalische Vermessungen brachten erstaunliche Erkenntnisse zutage.
Das neuseeländische "National Institute of Water and Atmospheric Research Scientists" fand heraus, dass der Vulkankegel von "Rumble III" nun zerbröckelt ist. Der höchste Punkt des Vulkans verringerte sich um 90 Meter unterhalb des Pazifiks, an manchen Stellen sogar um 120 Meter.
Der 2.300 Meter hohe "Rumble III" ist Teil des Kermadec-Rückens, eine zackige Kette von 30 großen Unterwasservulkanen, die vom Ozeanboden zwischen Neuseeland und Tonga aufsteigen. Ein großer Zusammenbruch auf der Westseite könnte eine Tsunami-Gefahr für Auckland und die "Bay of Plenty" bringen.
Quelle: www.nzherald.co.nz

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17.08.2010 um 12:14
@Barrack_Osama
Atombomben können die Erde aber auch nicht verkleinern.


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17.08.2010 um 12:19
wird Pakistan geflutet

http://www.focus.de/panorama/welt/pakistan/pakistan-20-millionen-von-flut-vertrieben_aid_541327.html

Pakistan 20 Millionen von Flut vertrieben
Die Fluten in Pakistan haben offenbar 20 Millionen Menschen obdachlos gemacht. Die Regierung bittet um internationale Hilfe. Allerdings hat sie auch mit dem Image zu kämpfen, bereits einmal Hilfsgelder veruntreut zu haben.

Die Jahrhundertflut in Pakistan hat nach Angaben der Regierung in Islamabad sechs Millionen Menschen mehr ins Elend gestürzt als von den Vereinten Nationen angenommen. Premierminister Yousuf Raza Gilani sagte am Samstag, 20 Millionen Menschen seien vom Hochwasser aus ihren Häusern vertrieben worden. Die Vereinten Nationen gingen von 14 Millionen Betroffenen aus, von denen sechs Millionen dringend Hilfe benötigten.

„Sintflutartige Regenfälle und verheerende Fluten haben 20 Millionen Menschen obdachlos gemacht“, sagte Gilani in einer Fernsehansprache. Das Hochwasser habe Ernte und Lebensmittel im Wert von mehreren Milliarden Dollar vernichtet. Brücken und Straßen seien fortgespült worden. Die Fluten hätten Infrastruktur zur Kommunikation und zur Energieversorgung zerstört.

Gilanis sagte, 1384 Menschen seien getötet und 1630 weitere Menschen verletzt worden. 730 000 Häuser seien durch das Hochwasser zerstört worden. Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde (NDMA) wurden 875 562 Häuser beschädigt. NDMA verzeichnete bislang 1392 Tote und 1985 Verletzte. Mehr als 1000 Menschen starben alleine in der nordwestpakistanischen Provinz-Khyber Pakhtunkhwa.

Veruntreute Hilfsgelder bei Erdbeben
Gilani rief die internationale Gemeinschaft um Hilfe an. Allerdings geriet seine Regierung durch einen Bericht der britischen Zeitung „Daily Telegraph“ unter Druck. Das Blatt berichtete unter Berufung auf „ranghohe Vertreter“, dass nach dem schweren Erdbeben vor fünf Jahren in Pakistan umgerechnet 367 Millionen Euro an Hilfsgeldern veruntreut worden seien. Die Finanzmittel seien bis heute nicht in die Kassen der für den Wiederaufbau betrauten Behörde ERRA geflossen.

Der pakistanische Oppositionsführer Nawaz Sharif befürchtete, dass die Umwidmung der Hilfsgelder von 2005 nun die Spendenbereitschaft für die Opfer der Überschwemmungskatastrophe mindere. Viele Menschen seien nicht mehr so großzügig, weil sie sich nicht sicher seien, ob die Spenden „ehrlich“ eingesetzt würden, sagte er der Zeitung.

Ban Ki Moon im Flutgebiet
Unterdessen wurde UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in Pakistan erwartet. Seine Ankunft in Islamabad war für den Samstagabend geplant. Am Sonntag wollte Ban dann mit Regierungsvertretern zusammenkommen und das Katastrophengebiet besuchen.

Wegen der Flutkatastrophe beging Pakistan den 63. Jahrestag der Unabhängigkeit von britischer Kolonialherrschaft ohne offizielle Feierlichkeiten. Präsident Asif Ali Zardari und das Militär sagten die Zeremonien für den Nationalfeiertag am Samstag ab. Zardari wollte stattdessen Flutopfer in den Provinzen Punjab und Khyber-Pakhtunkhwa besuchen. Die Armee wollte die Mittel, die für die Feierlichkeiten vorgesehen waren, Opfern der Katastrophe spenden.

Noch keine Cholera-Epedemie
Trotz ersten Berichten über Cholera sieht die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ derzeit noch keine Anzeichen für eine Epidemie in den überfluteten Gebieten. „In Pakistan gibt es immer wieder Fälle von Cholera. Derzeit haben wir aber keine alarmierenden Zahlen“, sagte der Präsident der deutschen Sektion der Hilfsorganisation, Tankred Stöbe.


ausserdem noch:
In China gibt es Schlammlawinen


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19.08.2010 um 12:25
tägliche neue schock meldungen aber es wurde doch auch so viel von wahrsagern vorraus gesagt das der umbruch 2010 beginnt ......so wurde auch hier im forum sehr darüber diskutiert ...also ich glaube an die zeit des umbruchs ..die erde muß sich auch mal reinigen so hart es ist ....ich denke oft wenn ich das alles so sehe ....es kann nicht mehr so weiter gehen !

Nach dem Prinzip :............. Was ihr säht das werdet Ihr ernten.....................


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19.08.2010 um 13:31
Meines Wissens nach ist es so, und zwar allgemeingültig, daß sich die Erde und alles auf ihr in einem steten Wandel befindet.


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19.08.2010 um 13:45
Wir leben in interessanten Zeiten.


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21.08.2010 um 00:01
Goldhortung: Bereitet sich der Iran auf den Ernstfall vor?

Der Iran hat in den vergangenen vier Monaten 22 Tonnen Gold im Gesamtwert von 855 Millionen US-Dollar importiert, rund 80 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres.
Medienberichten zufolge holt das Land seit Jahren im Ausland gelagertes Gold in die Heimat zurück.
Beobachter werten die Akkumulation von Goldbeständen als Maßnahme des Irans, im Falle einer Eskalation im Atomstreit international zahlungsfähig zu bleiben.
Quelle: www.goldreporter.de


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21.08.2010 um 00:03
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/spanien-macht-s-griechenland-nach-bankrott-bis-in-alle-ewigkeit.html (Archiv-Version vom 23.08.2010)

Es gibt beim Kopp-Verlag wieder viele neue aufschlussreiche Informationen. Euro, Renten, Spanien, Banken, Öl und was das Herz begehrt. Es sind auch einige Videonachrichten zu sehen. Es lohnt sich !!!


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21.08.2010 um 00:04
Öl in Afrika... Eine dieser Stellen ist das Nigerdelta. Dort wird seit JAHRZEHNTEN eine Ölpest totgeschwiegen.

http://www.n-tv.de/politik/dossier/Jeden-Tag-eine-Oelpest-article1054201.html


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21.08.2010 um 00:09
Katastrophe noch nicht ausgestanden
Für die durch die Ölpest in Mitleidenschaft gezogenen Strände am Golf von Mexiko gibt es bereits Entwarnung. Baden ist wieder erlaubt, wie auch US-Präsident Barack Obama mit seiner PR-Aktion am Strand von Florida am Wochenende gezeigt hatte. Wissenschaftler warnen jedoch vor den weiteren Auswirkungen der Ölpest auf dem Meeresboden.

Die Katastrophe sei keineswegs vorbei und ausgestanden, meldete der US-Sender CNN auf seiner Website. Das Öl, das bei der bisher größten Ölkatastrophe ausgelaufen sei, habe sich am Meeresboden des Golfs von Mexikos weiter östlich als erwartet abgesetzt und vergiftet dort die Meerestiere. Die neuesten Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass der Einsatz der Chemiekeule Corexit 9500 das Öl einfach unter die Oberfläche auf den Meeresboden „gedrückt“ habe.

Canyon als Brennpunkt
Sorgen bereitet den Wissenschaftlern ein Unterseecanyon nur rund 50 Kilometer vor der Küste Floridas. Dort soll der ganze Untergrund bereits mit Öl gefüllt sein. Plankton und andere Organismen zeigten bereits starke Anzeichen von Vergiftung durch das Rohöl, so Forscher der Universität Südflorida (USF).

Die Chemiekeule verdränge das Öl in tiefere Regionen, wo es eine Bedrohung für das Phytoplankton und andere Lebewesen sei, so John Paul, Meeresmikrobiologe an der USF. Den Einwand, dass es sich um eine früher „vergessene“ Ölpest handeln könnte, lässt Paul nicht gelten.
news.ORF.at


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24.08.2010 um 00:05
Wichtig !
Aug 23, 2010 Es braut sich was zusammen...

http://www2.nict.go.jp/y/y223/simulation/realtime/index.html (Archiv-Version vom 25.08.2010) Last actual figure for the protons 17 minutes ago was 60.5 and it appears on the graphs at ACE to be going much higher than that. I have NEVER seen this many protons of this duration, in this type event. I thought at first this was the coronal hole that is expected in two days, but it"s NOT.

der letzte Protonenwert lag vor 17 Minuten bei 60.5 und es scheint den Grafiken von ACE nach noch viel weiter höher hinauf zu gehen als dieser Wert. Ich habe noch NIE so viele Protonen während solcher Dauer gesehen, bei einem derartigen Ereignis. Ich dachte erst, es würde sich um das koronale Loch handeln, das in 2 Tagen erwartet wird, aber das ist es NICHT.

http://www.swpc.noaa.gov/ace/ace_rtsw_data.html (Archiv-Version vom 19.08.2010)


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24.08.2010 um 12:03
Hi,

@annanuki
Zitat von annanukiannanuki schrieb:der letzte Protonenwert lag vor 17 Minuten bei 60.5 und es scheint den Grafiken von ACE nach noch viel weiter höher hinauf zu gehen als dieser Wert. Ich habe noch NIE so viele Protonen während solcher Dauer gesehen, bei einem derartigen Ereignis.
Du hast noch nieeee soooo viiieeeelllllleeee Protonen gesehen? Sind dir die zetilichen Dimensionen eigentlich bewußt? Die Erde existiert seit einigen Milliarden Jahren, der Homo Sapiens mit seinen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen seit etwa 300 (drei HUNDERT) Jahren.

Und du willst jetzt Tendenzen für eine Transformation erkennen? Ja, ne, is klar.

-gj


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25.08.2010 um 13:38
Feuertornado wütet in Brasilien

Über 10.000 Brände im Amazonasgebiet
Seit Wochen herrscht in weiten Teilen Südamerikas große Trockenheit. Zahlreiche, teils verheerende Waldbrände sind vor allem im Gebiet um Sao Paolo ausgebrochen. Ein ganz besonderes Schauspiel bot sich am Dienstag: Ein Wirbelsturm traf auf ein brennendes Zuckerrohrfeld und schickte eine meterhohe Flammensäule in den Himmel.

Die Autofahrer, die auf der Autobahn nahe der brasilianischen Stadt Aracatuba unterwegs waren, trauten ihren Augen kaum. In einem nahe gelegenen Zuckerrohrfeld war nach wochenlanger Dürre Feuer ausgebrochen. In Kombination mit einem starken, trockenen Wind sorgte das für ein seltenes Naturschauspiel.

Im entstandenen Luftwirbel wurden die Flammen meterhoch in den Himmel getragen und ?tanzten? minutenlang über die Erde, bevor die Feuersäule so schnell wieder verschwand, wie sie aufgetaucht war. Verletzt wurde niemand ? doch die Ernte war damit verloren.

Verheerende Tornados
Einer der größten Feuertornados tötete 1923 38.000 Menschen nahe Tokio. Ein ähnlich mächtiger Feuerwirbel entstand 1926 nach einem Blitzeinschlag in einen Öltank in Luis Obispo, Kalifornien. Damals kamen zwei Menschen ums Leben.

Die Dürre sorgte in der Region Sao Paolo für einen Luftfeuchtigkeitsgrad ähnlich wie in der Sahara. Bereits ein Funke reicht, um Felder in Asche zu verwandeln. Aber auch im brasilianischen Amazonasgebiet wüten schwere Waldbrände, die auch zahlreiche Naturschutzgebiete sowie die größte Flussinsel der Welt verwüstet haben.

Die Hälfte der Ilha do Bananal sei betroffen, sagte ein Sprecher des Nationalen Instituts für Weltraumforschung (INPE), Alberto Setzer, am Montag. 10.000 Quadratkilometer der Insel seien von den Flammen verwüstet worden. In der gesamten zentralen Amazonasregion sowie im Süden des Gebiets registrierte das Institut mit Hilfe von Satellitenbildern insgesamt 12.000 Brandherde.

Link: news.orf.at


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25.08.2010 um 13:47
... wir haben doch viel zu verlieren. Diskotheken, Bier, Ballermann, Loveparade, Drogen, uvm. Dann müssen wir alles sehr schnell wieder gutreden, damit ist dann unsere Welt wieder in Ordnung. Hier mal was gehört, dort mal was gesehen... nun, das gibt es doch schon immer und ist alles nicht so schlimm.
Transformation hin und her. Wie jeder es sieht ist seine Sache. Tatsache ist dass in den letzten Jahren aus manchmal seltsamen Umständen heraus, was sich manche Wissenschaftler auch nicht ausrechnen können, Dinge passieren, die halt einfach nicht ins Konzept passen.
So wird alles in die Ecke Verschwörung gesteckt oder einfach nur totgeredet.
Die Erdbeben haben sich sehr stark vermehrt und auch die Stärke der Beben. Stürme, Hurrikane, Flutwellen, Seebodenanstieg, Sonnenwinde, Erdachsenverschiebung, Brände, Tornados, Vulkane, Springfluten... Kriege bzw. Kriegsvorbereitung, Krisen auf allen Ebenen der Wirtschaft und Finanz. Wie blind muss ein Mensch sein, der diese Dinge nicht zu deuten weis.
Nun, es ist nicht so schlimm, denn diejenigen, die durch ihre Intuition schon erfahren haben, wo der richtige Weg ist, die werden eine gute Zukunft haben. Allen Anderen wünsche ich das Beste.


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25.08.2010 um 14:44
Hi,

@annanuki
Zitat von annanukiannanuki schrieb:Die Erdbeben haben sich sehr stark vermehrt und auch die Stärke der Beben.
Belege für die letzten 100 Millionen Jahre hast du, oder nicht?
Zitat von annanukiannanuki schrieb:Erdachsenverschiebung
Belege?
Zitat von annanukiannanuki schrieb:Wie blind muss ein Mensch sein, der diese Dinge nicht zu deuten weis.
Sag es mir, bitte.

Nochmals zum Mitmeißeln:
Vorgänge geologischer oder tektonischer Natur können wir erst seit ganz wenigen Jahren erforschen.
Wie kommst du jetzt auf solche Tendenzen?

-gg


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25.08.2010 um 18:27



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25.08.2010 um 18:31
sry


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25.08.2010 um 18:49
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/wissenschaftler-bestaetigen-das-oel-am-golf-von-mexiko-ist-nicht-verschwunden.html (Archiv-Version vom 28.08.2010)

Wissenschaftler bestätigen: Das Öl am Golf von Mexiko ist nicht verschwunden
F. William Engdahl

Zu voreilig hat Präsident Obama die Behauptung von BP unterstützt, der größte Öllache der Welt sei auf magische Weise verschwunden, seit das Bohrloch angeblich »verschlossen« wurde – denn bei neuen, unabhängig voneinander durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich bestätigt, dass sich die riesige Menge Öl nicht einfach »auf natürlichem Wege« aufgelöst hat. Sie treibt vielmehr, an der Oberfläche nicht mehr sichtbar, etwa 1000 m unter der Meeresoberfläche. Sollte Obama etwa versuchen, BP vor Schadenersatzforderungen zu schützen?
...


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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

25.08.2010 um 18:51
@annanuki
Zitat von annanukiannanuki schrieb:Wie blind muss ein Mensch sein, der diese Dinge nicht zu deuten weis.
Nun, es ist nicht so schlimm, denn diejenigen, die durch ihre Intuition schon erfahren haben, wo der richtige Weg ist, die werden eine gute Zukunft haben. Allen Anderen wünsche ich das Beste.
Es liegt nicht an unseren Sünden, den wir tun nur das was wir für nötig und richtig halten.
Und seit ewigen Zeiten heißt es ja: "macht euch die Erde untertan"

Es liegt also besten Falles daran, dass wir zuviele sind und mehr als unsere Erde als bioenergetisches und sich selbst erhaltendes Kraftwerk an Mensch vertragen kann.


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25.08.2010 um 19:45
Hi,

@annanuki
Zitat von annanukiannanuki schrieb:Das Öl am Golf von Mexiko ist nicht verschwunden
Warum sollte es das auch? Mal davon abgesehen, dass der Kopp Verlag allenfalls Bullshit hoch 3 schreibt und arg rechtslastig ist.
Als ernst zu nehmende Quelle fällt der einfach aus.

Ach ja:
Willst du nun diskutieren oder weiterhin nur Monologe führen, indem du einfach irgendwelche unzusammenhängende Meldungen zusammenbastelst, frei nach:
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....
Ich wiederhole sicherheitshalber nochmals meine Fragen:
Zitat von GroschengrabGroschengrab schrieb:Vorgänge geologischer oder tektonischer Natur können wir erst seit ganz wenigen Jahren erforschen.
Wie kommst du jetzt auf solche Tendenzen?
-gg


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