Was wärst du wohl ohne deine unhaltbaren Pauschalisierungen? Hast du schon jemals etwas von indigenen Völkern gehört? :|akbas schrieb:Menschen hingegen verstossen gegen alles und jedes.
lol, wo hab ich dich denn angegriffen?
Darüber hätte ich gerne mal ein paar weitere Informationen, woher du dieses Wissen hast.
Es spricht ja auch keiner von Waisenknaben sondern von einem verständnisvollen Umgang mit der Natur.
Ich pauschalisiere nicht. Ich differenziere sehr eindeutig, du im Gegenteil pauschalisierst sogar in der Aussage "Auch Indianer waren keine Waisenknaben". Wieviele Stämme von Indianern kennst du? Scheinbar nur einen, und zwar den, der die Pferde angeblich ausgerottet hat...und was ist mit den Indianern in Brasilien? Zudem scherst du mit deinem Argument wieder einmal alle indigenen Völker über einen Kamm und das nennt man nun einmal Pauschalisierung.
"Alle Pferdearten des amerikanischen Kontinents starben jedoch vor rund 10.000 Jahren aus."Quelle: Wikipedia: Wildpferd#Pleistoz.C3.A4ne Wildpferde
Dafür gab es bis jetzt keine Belege.
Natürlich gibt es das, aber es ist doch so, dass das Wissen von Wikipedia nicht von irgendwelchen Spekulationen herrührt wie deine Aussage "Aus Fossilienfunden, sowohl hier, als auch in Amerika, kann man schließen, dass ganze Herden auf einmal in den Tod stürzten.". (Ich bitte immernoch um eine Quelle zu deiner Aussage).
Auch hierzu hätte ich gerne fundierte Quellen. Lemmingverhalten bei Pferden habe ich noch nie gehört, zumal Pferde keine sonders hohe Hierarchie in den Herden haben. Ja, es gibt einen Leithengst, aber diesem wird nicht blind gefolgt. Das machen ja nicht einmal Elefanten bei der Leitkuh.
Das ist doch hausgemachter Blödsinn und wenn du dir meine Beiträge nochmal genau durchliest, dann wirst du auch feststellen, dass ich nicht eine Tat der indigenen Völker glorifiziere. Ich habe lediglich von einem bewussteren Umgang mit der Natur geschrieben, und das jetzt nicht zum ersten Mal.
Habe ich durchaus, ja. Jetzt frage ich mich nur, was das mit dem Thema zu tun hat, aber um eine passende Überleitung zu finden zu deiner Aussage und dem Thema:
Es geht hier nicht um die indigenen Völker sondern um die AussageEventuell ist es aber ratsam erstmal zu eruieren welches Bild der Mensch in der Natur hat...
Tiere sind die besseren Menschen
Dafür gab es bis jetzt keine Belege.
Sorry, ich steh gerade auf dem Schlauch, wie genau meinst du das?datrueffel schrieb:...welches Bild der Mensch in der Natur hat...
Wie steht der Mensch in/zur Natur?emanon schrieb:Sorry, ich steh gerade auf dem Schlauch, wie genau meinst du das?
Er ist stolz darauf, sie vermeintlich zu beherrschen.
Wieso ist beispielsweise die Kultur kein Gut, was der Natur im Gesamten dienen kann? [/]
Weil "Kultur" im Gegensatz zur "Wildnis" steht, und in seiner ursprünglichen Form die Wildnis nach den eigenen Bedürfnissen zu formen versuchte, unter bewußter Gewaltanwendung, ob man jetzt den Pflanzen Wurzeln und Zweige beschnitt, oder Tiere zähmte, oder eingeborene "Wilde" in Schuluniformen steckte.Wieso ist es beispielsweise nicht die Aufgabe des Menschen die Natur voranzubringen, evtl. durch Besiedlung ferner Planeten.Lynn Margulies, eine Biologin, hat genau diese Aufgabe vermutet: so wie andere Organismen sich die eigene Lebensgrundlage vernichteten und so neue Lebensformen notwendig machten, wodurch die Vielfalt erst möglich wurde, folgerte sie, dass wir mit Technik eine neue Lebensform schaffen würden, die die Expansion ins Universum möglich macht. Wenigstens ein beruhigender Gedanke, dass wir nicht ganz sinnlos den Ast absägen, auf dem wir sitzen.Darum gehts in Wirklichkeit, und der Vergleich, ob Tiere die besseren Menschen sind, ist irgendwie absurd, wenn wir alles aus menschlicher Warte betrachten, und nicht den gesamten Zusammenhang sehen. Unsere Einteilung in gut und böse ist untauglich, weil in der Natur alles eine Funktion hat, und wir freuen uns an der Position der vermeintlich Herrschenden, das ist aber ein Trugbild.
PS die PC Maschine tut grad wieder was sie will.
