zur Drohnenthese:
diese Aktion zeigt schon eine durchdachte Planung und keine stümperhafte ausführung auf .Ile longue ist eine abgekapselten Halbinsel und um dahin flugobjekte aus der ferne zu steuern ist sicher nicht so einfach. selbst wenn eine RC drohne es dahin schaffen sollte so ist der Controller innerhalb einer anzunehmenden Reichweite gemäss Umland eher leicht detektierbar. Es gab da zügig ein Grossaufgebot an Suchkräften und gefunden wurde gar nichts.Es soll ausserdem da mehrere überflüge gegeben haben was dafür spricht dass die "ausführer" eine längere Zeit da blieben und nicht sofort flüchteten.die interessante frage ist wo jetzt da der geignete startpunkt gewesen sein sollte , da man augenscheinlich grossen wert darauf legte nicht erwischt zu werden.nach meiner Ansicht muss sofern es eine Drohne war es sich um eine handeln die mit einem GPS modul bestückt ist .ich halte eine remote control steuerung in dem szenario eher für unwahrscheinlich. die zielgerichtete GPS steuerung auf Distanz ist aber auch nicht als leicht zu unterschätzen bei handelsüblichen Drohnen...
Rekordflug:
"Die AR.Drone 2.0 von Parrot überquerte die einen Kilometer breite Bosporus-Meerenge zwischen Europa und Asien. Dabei orientierte sie sich mittels GPS und verzichtete auf eine Fernlenkung von Hand."http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-PC-Hardware-Parrot-AR.Drone-2.0-8666271.html Man sollte auch dabei bedenken ,dass es sich hier um eine Serie von Aktionen handelt die bereits im Oktober in Frankreich begonnen haben mit dem überflug von Creys-Malville (Isère) kurz dannach folgten dann Gravelines (Nord), Cattenom (Moselle), Blaye (Gironde), Bugey (Ain) Chooz (Ardennen) und Nogent-sur-Seine (Aube). 10 Tage später war Flamanville dran und dann folgten Penly (Seine-Maritime), Saint-Laurent-des-Eaux (Loir-et-Cher), Dampierre-en-Burly (Loiret) und Fessenheim (Haut-Rhin) und schliesslich als letztes davor noch am 14 november in la Hague..
(source:ladepeche)
L'Ile Longue:
ich glaube mal nicht das es da Trittbrettfahrer gab sondern immer die selben Verursacher waren .Es spricht auch alles gegen irgendwelche Hobby- Amateure da jede Aktion so gut ausgeübt wurde das nicht eine Spur zurückblieb.und man über Monate hinweg weiter so machen konnte . Es handelt sich ja dabei um hochsicherheitsverletzungen nationaler bedeutung, was bedeutet das man bestimmt auch dementsprechend benötigte Ressourcen längst bereit gestellt hat um diese Täter durch versch massnahmen zu fassen .
die logischste spekulative motivation dafür ist auch eher leicht eruirbar da alle diese Aktionen über stützpunkte &Anlagen waren die nukleare Material haben. diese Aktionen könnten politisch motiviert sein um aufzeigen ,das die sicherheit gar so nicht gegeben ist wie man der öffentlichkeit andaernd verkaufen möchte . Es zeigt ausserdem auch auf wie irsinnig die atomare ausrichtung Frankreichs ist. nur auf den jetzigen fall bezogen befindet sich auf ile Longue bzw. Crozon-Halbinsel extrem viele Atomraketen die da auch andauernd hin und hergeladen werden was ein möglicher Unfall noch verstärkt. die Franzosen haben nebenbei ein nukleares joint venture Abkommen mit GB gemacht das auch beinhaltet das die Englischen Boote ihre nuklearen Bomben da zukünftig sogar mit umladen dürfen.die Briten machen nämlich genau das selbe und hantieren mit atomaren material inmitten der Bevölkerung.
hier als vergleich mal ein britisches pendant zu ile Longue:
"loading warheads into the missiles on Trident is "very delicate and complicated" and a process that shouldn't be done in or near built-up areas.
"You can't have Trident missile bodies laden with rocket fuel and nuclear warheads near a city of quarter a million people "
http://www.bbc.com/news/magazine-28009977die französische presse hat sich nun dem sicherheits Thema deswegen wieder etwas angenommn und wenn dass wirklich die motivation der Aktionisten ist .....darf man mich als befürworter mit dazu zählen.
zur UfO - These:
der Direktor des Kernkraftwerks in Blaye beteuerte "das waren keine drohnen sondern UfOs" . .
Ich weiss nicht was der mann mit ufos genau meint und ob das eine ablehnung der drohnenthese ist oder eine befürwortung einer "anderer art" ,da sich nunmal das allgemeine verständniss von der ufologischen definition leider unterscheidet und man da wenn man von ufos spricht gerne Ausserirdische Raumschiffe meint ,so entstehen missverständnisse und vill sollte man mal die ur-aussage selber prüfen um auszuschliessen das journalisten hier was aus dem kontext ziehen..die frage stellt sich natürlich auch ob in Blaye das selbe war wie in il longue. zuerst müssen nämlich die fälle einzeln analysiert werden um die gemeinsamkeit zu suchen und dieses verifizieren bevor man solche aussagen einfch überträgt .
interessanterweise ist das aber eines der wenigen Aussagen die sich auf das gesehene bezieht. ich frage mich warum sind die französischen ufologennicht längst vorort um zeugen zu befragen. ? wir haben hier ja eine serie von Vorfällen wo man ganz bestimmt einiges sammeln kann.
ohne dieses ganze material wird es schwer den fall jetzt einzuordnen und dh halte ich mich auch zurück auch auf die verweise zu den vergangenen Ufo vorfälle an nuklearen Einrichtungen wo es durchaus sehr viel interessantes gab dh beschränke ich mich mal im bezug dazu nur auf diesen informellen link :
http://www.nicap.org/ncp/ncp-home.htmlg