Extraterrestrier auf der Erde?

@Niederbayern88

Wenn ich an der Flora und an der Fauna interessiert bin und diese nicht zerstören wollen würde weil ich sie mir "einverleiben" will (gehen wir in dem Fall vom Horrorklassiker aus), würde ich einen Atomkrieg deswegen verhindern wollen.
Ich denke ehe es gefährlich bez. richtig ernst wird unter der führenden Zivilisation auf diesem Planeten , würde ich die gefährlichen Personen ausschalten o. die Atomsprengköpfe stehlen.

Aber ich könnte auch Proben nehmen und versuchen die Flora und die Fauna auf meiner Heimat nachzuzüchten. Dann könnte es mir auch egal sein...

Aber wir als Menschen können da so gar nicht mitreden... Wir sind so primitiv im Gegensatz zu den Aliens. Wohlmöglich wäre es denkbar das sie einen Knopf drücken und wir Menschen alle tot umfallen oder so :'D Kann ja sein xD

Amsivarier schrieb:Der beste Beweis dafür das UFOs nicht echt sind, ist die Tatsache das UFOs so aussehen wie wir Menschen sie uns vorstellen

Naja ich persönlich finde die klassische Untertassenform eher dämlich. Weder ist das aerodynamisch sinnvoll noch besonders optimal von der Platzausnutzung. Wenn man schon "Antigrav" besitzt oder wie auch immer überlichtschnell rumbeamen kann, dann könnte man eigentlich gleich einen Borg-Kubus bauen.

Nunja, die Untertassenform ist sehr sehr windschnittig! Und für den Raumflug ist es egal welche form ein Objekt hat da es keine Reibung gibt... Aber die Untertassenform könnte selbstverständlich auch ein Produkt der Menschen sein. Es wurden auch schon andere UFO Formen gesichtet die einem Dreieck ähneln oder Zigarren xD

@No_Name123

das begann doch alles zu ende der40er jahre.
da war "rund" doch total in und dass auch "dreiecke" fliegen können,
war damals noch nicht so bekannt.

wäre bestimmt auch modisch nicht so gut angekommen...

No_Name123 schrieb: Es wurden auch schon andere UFO Formen gesichtet die einem Dreieck ähneln oder Zigarren xD

das war doch viel später...

:-)

@No_Name123

No_Name123 schrieb:Nunja, die Untertassenform ist sehr sehr windschnittig!

eher nicht.
Aber UFO Formen sind ohnehin Modeabhängig.
Mal davon abgesehen dass Kenneth Arnold damals gar keine Untertassen beschrieb, sondern die Fortbewegung, wie Untertassen, die man übers Wasser schleudert, beschrieb.

Die Untertassenform ist also grundsätzlich eine Fehlinterpretation der Presse und es ist schon verwunderlich wie viele "Fehlinterpretationen" seitdem angeblich gesichtet wurden *G*

Dorian14 schrieb:Die Untertassenform ist also grundsätzlich eine Fehlinterpretation der Presse und es ist schon verwunderlich wie viele "Fehlinterpretationen" seitdem angeblich gesichtet wurden *G*

Die Lügenpresse???

Tja, das Untertassensichtungen per se eine Fehlinterpretation sind, wollen die aber nicht wahr haben.
Es gibt hier doch so einen eifrigen User der eine Untertasse sah...

Dorian14 schrieb:Mal davon abgesehen dass Kenneth Arnold damals gar keine Untertassen beschrieb, sondern die Fortbewegung, wie Untertassen, die man übers Wasser schleudert, beschrieb.

Ja das finde ich auch bemerkenswert. Auf einem berühmten Foto sieht man ihn mit dieser Skizze die aber eher aussieht wie eine Go 229 oder etwas neumodischer: Wie ein B2 Bomber. Scheinbar wusste er aber auch nicht so genau wie er es beschreiben soll:

(Wikipedia: Kenneth Arnold UFO sighting)

... Arnold described them as a series of objects with convex shapes, though he later revealed that one object differed by being crescent-shaped. Several years later, Arnold would state he likened their movement to saucers skipping on water, without comparing their actual shapes to saucers,[3] but initial quotes from him do indeed have him comparing the shape to like a "saucer", "disc", "pie pan", or "half moon", or generally convex and thin (discussion below)...

...also heisst es mal ganz abstrakt "Konvex", mal ist nur eins der Objekte boomerangförmig, dann vergleicht er es mal mit Scheiben, Untertassen, Kuchenformen oder dem Halbmond... Naja mit dem Fall allein könnte man sich seitenweise beschäftigen :)

@MuldersMudda

Bei Arnolds Bumerangfliegern bin ich geneigt zu glauben das es Prototypen waren die auf deutschen Flugkörpern basieren.
Also dem Horten-Nurflügler.
Ich denke das die Amis mit den deutschen Forschern diese Projekte getestet haben.

Amsivarier schrieb:Bei Arnolds Bumerangfliegern bin ich geneigt zu glauben das es Prototypen waren die auf deutschen Flugkörpern basieren.
Also dem Horten-Nurflügler.

Warum auf deutschen Nurflüglern basierend? Northrop hatte schon 1940 einen Nurflügler (Horten ab 1944), und ab 1945 flog schweres amerikanisches Gerät im Teststadium herum:

Wikipedia: Northrop N-1M
Wikipedia: Northrop YB-35
Wikipedia: Northrop YB-49

Untertassenförmig sah die Sack AS-6 (ab 1939?) aus:
http://www.luft46.com/misc/sackas6.html

@Narrenschiffer

Danke. :)
Das die bereits so früh Nurflügler testeten, wusste ich nicht.

Narrenschiffer schrieb:Northrop hatte schon 1940 einen Nurflügler (Horten ab 1944

Die Hortens bauten schon wesentlich früher sehr gut fliegende Nurflügler.

Die H I flog 1933.
http://www.sailplanedirectory.com/horten.htm (Archiv-Version vom 24.09.2015)

Ab 1938 auch motorisierte Prototypen für die Luftwaffe.
http://www.volaravela.com.ar/horten.htm

bennamucki schrieb:Die Hortens bauten schon wesentlich früher sehr gut fliegende Nurflügler.

Interessant, wie früh sie schon mit Seglern und kleinen Fluggeräten begonnen hatten. Das wusste ich nicht.

Und wenn ich weiterschaue, ging das schon 1910 los mit dem Patent von Hugo Junkers:
Wikipedia: Flying wing

Wäre aber eine andere Diskussion. In Bezug auf Ufo-Sichtungen in den USA dürften wohl die Northrops relevant sein.

gesichtete "Aliens" könnten in Wahrheit Zeitreisende einer zukünftigen Zivilisation sein, also einer Zivilisation nach der unseren. Sie kämen also von unserrer "älteren" Erde. Müssen aber nicht unbedingt unsere Nachkommen sein sondern von anderen Tieren oder gar Pflanzen.
Streng gesehen wären es in dem Fall also keine Aliens.

es wurde hier ja schon angeführt dass die Aerodynamik von den klassischen angeblich geischteten Ufos nicht taugt für überlichtflüge und so weiter.
Womöglich aber taugt sie für eine Zeitreise durch ein Wurmloch oder so.

@No_Name123

No_Name123 schrieb: ... Aber die Untertassenform könnte selbstverständlich auch ein Produkt der Menschen sein. Es wurden auch schon andere UFO Formen gesichtet die einem Dreieck ähneln oder Zigarren

@Amsivarier

Amsivarier schrieb: Der beste Beweis dafür das UFOs nicht echt sind, ist die Tatsache das UFOs so aussehen wie wir Menschen sie uns vorstellen.

@MuldersMudda

MuldersMudda schrieb: Naja ich persönlich finde die klassische Untertassenform eher dämlich

Ich meine die interessantesten und garantiert nicht irdischen Ufos besitzen keine festen Formen. Jedenfalls keine Strukturen die wir mit unserem „Tunnelblick“ im Bereich des sichtbaren Lichts einordnen können. Seht Euch nur die Apollo-Filme an oder die Erscheinungen um die ISS. Das ist eine Ufo-Welt für sich und Untertassen fehlen hier so gut wie ganz.

So wie sich ein Eurofighter von einem Zeppelin unterscheidet, unterscheiden sich meiner Meinung nach auch die Ufos. So zeigen einige alte Ölgemälde und Höhlenmalereien im Hintergrund die Flugscheiben-Variante (das poste ich bildlich gern falls es jemand nicht glaubt). Und Alexander dem Großen sollen 332 vor Chr. bei Tyros feurige Diskusse zur Hilfe gekommen sein. Wie auch immer, ich denke es lohnt sich wenig darüber nachzudenken was Kenneth Arnold gesehen hat und was nicht.

Ich bin einmal so vermessen zu sagen dass jeder die Ufo-Wahrheit haben kann. In den fünfziger Jahren vermutete das US-Department of Defence, dass Russland die Untertassen schickten würden. Die Radarmessungen zeigten dann aber dass dies technisch undenkbar war. Zu dieser Zeit gab es wohl Geheimhaltung, doch auf Seiten der Luftwaffe regierten Ohnmacht und Ratlosigkeit.
Bevor der Vorhang des Schweigens sich schloss schrieb Major Donald E. Keyhoe 1954 sein Buch „Flying saucers from outer space“. (Titel dt.:Der Weltraum rückt uns näher).

Für mich ist das die einzige Ufo-Wahrheit die wir besitzen. Das Buch stützt sich auf damals freigegebenes Geheimmaterial, das Keyhoe in Auszügen kopiert hat. Der 25´jährige Pilot Mantell fand damals bei der Verfolgung eines Ufos bei Ford Knox den Tod. Die Piloten erhielten die Anweisung: „Abfangen aber nicht schießen“.
Lasst mich auch das sagen: Hier trafen Flugmaschinen aufeinander und keine Hirngespinste.

@tepui

tepui schrieb:So zeigen einige alte Ölgemälde und Höhlenmalereien im Hintergrund die Flugscheiben-Variante (das poste ich bildlich gern falls es jemand nicht glaubt).

Musst du nicht.
Die Fehlinterpretationen sind bereits allen bekannt die folgenden link kennen.
http://sprezzatura.it/Arte/Arte_UFO_eng.htm

tepui schrieb:(das poste ich bildlich gern falls es jemand nicht glaubt)

Nee, danke, das wurde schon oft genug durchgekaut. Aber...

tepui schrieb:Und Alexander dem Großen sollen 332 vor Chr. bei Tyros feurige Diskusse zur Hilfe gekommen sein.

ist zwar auch schon durchgekaut, aber dazu könnteste gerne mal die Passage zitieren, wo das steht.

Wissen ist Macht!: Dies wissen sie *all*e auch homo sapier

@Dorian14

Die Diego Cuoghi -Seite kannte ich, was er bringt ist wertlos. Wenn es um Art geht ist es üblich zunächst einmal Original und Fälschung gegenüber zu stellen, wenn man so nicht anfängt, sollte man besser den Mund halten.
Dieser Diego stellt einfach leere Behauptungen in den Raum. Was mich ein wenig betrübt ist, dass er sogar die Darstellungen von Kloster Desani aufführt. Und ein Mona Lisa-Bild hat er wohl absichtlich übersehen, das hätte ich an seiner Stelle auch getan.

@tepui

tepui schrieb:Die Diego Cuoghi -Seite kannte ich, was er bringt ist wertlos

beleg mal warum das wertlos sein soll.

tepui schrieb:Wenn es um Art geht ist es üblich zunächst einmal Original und Fälschung gegenüber zu stellen, wenn man so nicht anfängt, sollte man besser den Mund halten.

Welche Fälschungen denn bitte?

tepui schrieb:Dieser Diego stellt einfach leere Behauptungen in den Raum.

Nein, das tut er nicht.
Er erklärt sogar recht detailliert warum welches "Zeichen" kein UFO ist.
Ich fürchte du hast nicht verstanden dass Diego Cuoghi Kunsthistoriker ist und weiß wovon er spricht.
Und lustigerweise können seine "leeren Behauptungen" mit etwas Aufwand auch selbst geprüft werden.
Das nennt sich dann im übrigen Quellenkritik und wäre ein tolles neues Wort für dich wenn du mal jemanden fragst was das bedeutet.

Er ist also durchaus glaubwürdig, im Gegensatz zu dir, denn bei dir ist ja das vorsätzliche Weglassen von Fakten zur Aussagenverdrehung scheinbar an der Tagesordnung.

tepui schrieb:Und ein Mona Lisa-Bild hat er wohl absichtlich übersehen, das hätte ich an seiner Stelle auch getan.

@tepui
Du denkst also das ein Maler um 1600 die kreuzigung malt und Infos darüber hat das da 2 Ufos flogen...
Ist es nicht sinnvoller das er z. Bsp. Gegenstände zeitgemäß malt?