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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

24.07.2014 um 13:03
@Yotokonyx

Wozu jetzt ne ausgestorbene Art annehmen? Schau Dir die Goldflieger an, die fallen alle so unterschiedlich aus, daß es sich nicht um eine einzige Art handeln kann! Also muß es sich bei den Abweichungen um individuelle Variationen handeln. Also kannst Du nur das allen Gemeinsame bestimmen und dann sehen, ob das spezifisch genug ist, um dahinter nur eine einzelne Art zu sehen oder eine ganze Ordnung, oder ob es nur "Fisch" allgemein meint.

Ausgestorbene Fische sind genauso eine überflüssige Zusatzannahme wie antike Fluggeräte.
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Eine andere Möglichkeit wäre, dass damals die Völker sich einfach existierende Arten angeguckt haben. Aus diesen Arten, haben sie eben diese Figuren entwickelt, weil sie es bewundert haben. Somit, sind dann eben alle möglichen Figuren und Formen entstanden.
Nicht ohne Grund bestehen ägyptische und mesopotamische Mischwesen aus Löwen, Stieren, Raubvögeln... Ja selbstverständlich steht die reale Natur Pate bei der Bildung bzw. konkreten Ausgestaltung / bildlichen Wiedergabe des Mythenzoos einer Kultur.

Pertti

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Erich von Däniken

24.07.2014 um 15:16
@Rho-ny-theta
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Hesekiel war auf Drogen.
Ja, ja ... in der Vergangenheit war alles und jeder ständig bekifft. Woher die wohl das ganz Zeug hatten?

Fragt sich bloß, warum soviel offizieller Aufwand betrieben wird um die geistigen Ergüsse von Drogenabhängigen zu "erforschen" ?????

Okay, wir fangen nochmal von vorn an. An mir solls nicht liegen ... :D


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 15:29
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die Goldflieger hingegen sehen untereinander recht ähnlich, nicht jedoch diesen Fischminiaturen. Vor allem die Köpfe, sehr markant in ihrer Gestaltung und höchst unterschiedlich, sind schwerlich alles Fischköpfe.
Danke, seh ich auch so.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Es gibt keinerlei Hinweise auf einen Drogengebrauch des Hesekiel. Seine Visionen sind zudem höchst rational; die Botschaften klar und deutlich statt wirr,
Bis dahin: Nochmal Danke!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wer Deine Auflistung liest und auch nur einen der Fehler entdeckt, könnte sich fragen, ob der Rest denn ebenso "geraten" ist.
Du übertriffst Dich heute selber !!! Um Längen !!!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mischwesen vielleicht / wahrscheinlich.
Stimmt auch. Mischwesen oder Kunst kann man nicht zu 100 Prozent ausschließen - sondern nur zu 99 + X Prozent.
Warum? Erstens fliegen die Modelle. Und zweitens gibt die Kerbe im "Hals" für den Lufteinlass (die teilweise auch noch Turbinen-Schaufelradartig strukturiert sind) einen klaren Hinweis auf eine technische Errungenschaft, weil sie bei biologischen Wesen - gleich welcher Art - keinen Sinn machen würde.
Dazu kommt noch die Gesamtkonfiguration als Tiefdecker mit Leitwerk, der markante "Kopf", ... und viele andere Kleinigkeiten ...
Außerdem darf man den (bisher wenig bekannten) Kontext trotzdem nicht außer Acht lassen, wie Du ebenfalls schon richtig schriebst ...


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 15:35
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:und komme zu dem Schluß, daß Deine einzige Chance, auch nur annähernd an den Erfolg eines Däniken anzuschließen, darin bestünde, ihm es auch darin nachzutun, einen Ghostwriter zu engagieren, wobei @rmendler sicher die beste Wahl wäre
Keine Frage: Es wäre zweifelsohne von Vorteil, wenn ich mich direkt vor Ort und ständig (nach Bedarf) mit jemandem beraten könnte, was gegenwärtig leider nicht der Fall ist ...

RMENDLER käme dafür aber kaum in Betracht. Nicht nur, weil er von den von mir bearbeiteten Themen keinerlei Ahnung hat, sondern auch, weil er zu komplizierten Formulierungen neigt. Und die sind - bei den eh schon komplizierten Themen - nicht sehr hilfreich fürs allgemeine Verständnis ...


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 15:45
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Im Däniken-Thread hatte ich vor Jahren mal eine längere Debatte mit @PHK zu diesem Thema - auch mit einer Reihe von Abbildungen ...
Stimmt. Das war noch ne gute, sachliche Debatte.
Wenn ich mich recht erinnere endete sie mit einem Wels, der dem einen Goldflieger zwar ziemlich ähnlich sah, aber keine Kerbe im Genick hatte ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die "Flieger" bilden ja unter den Abertausenden von Goldfigürchen auch nur einen verschwindend geringen Teil.
Ja, das ist so. Aber ein einziger, eineindeutig identifizierter Goldflieger reicht ja schon aus !...

Und die Anzahl und Qualität der Indizien reicht dicke und dreimal aus, dem Thema etwas gründlicher auf den Leib zu rücken als das gegenwärtig der Fall ist ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich konnte ja nicht wissen, daß ich mir wochenlange Recherche hätte sparen können, in der niemand ein Antwort auf die Frage geben könnte, wenn ich Dich damals schon gekannt hätte.
Späte Einsicht! :D
Aber Du kannst Dich auch gleich wieder beruhigen ... Du hättest Dir die Recherche NICHT sparen können ... denn die Goldflieger fliegen nunmal !!!

Deswegen diskutieren wir ja über das Thema. Und das ist gut so!


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 16:06
Zitat von rmendlerrmendler schrieb am 03.07.2014:Warum?
Schaun mer mal.
Zitat von PHKPHK schrieb:Erstens fliegen die Modelle.
Mal abgesehen davon, daß auch Klobrillen mit dem nötigen Schub fliegen, so besitzen Vögel und auch Fische naturgegebenermaßen aerodynamisch günstige Eigenschaften. Modelle von ihnen werden logischerweise ebenfalls soloche wiedergeben. Wenn B/E das dann nachbauen und fliegen lassen und gewisse aerodynamische Eigenschaften feststellen - was für einen Schluß ergibt das? Mal eben Occam bemüht, und wir erhalten: Modelle von Fischen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Und zweitens gibt die Kerbe im "Hals" für den Lufteinlass (die teilweise auch noch Turbinen-Schaufelradartig strukturiert sind) einen klaren Hinweis auf eine technische Errungenschaft, weil sie bei biologischen Wesen - gleich welcher Art - keinen Sinn machen würde.
Die Kerben sind so groß, daß sie auch bei Fluggefährten keinen Sinn machen.

Lufteinlässe an Flugzeugen sind so ausgerichtet, daß die Luft durch die Flugrichtung des Fliegers direkt aufgenommen wird und nicht erst abbiegen muß. Ein Ablenken des Luftstromes sorgt für ungünstige Luftverwirblungen.

Von turbinen- schaufelradartigen Halseinkerbungen an Goldfliegern ist mir nichts bekannt. Ich würde Dich ja fast um ein Beispielfoto bitten (samt Foto von ähnlicher(m) Turbine / Schaufelrad), wenn es nicht völlig überflüssig wäre. Ich hatte ja bereits darauf hingewiesen, daß es nicht die Besonderheiten an ausgewählten Einzelstücken unter den Goldfliegern sind, die das insgesamt abgebildete Phänomen beschreiben, sondern die bei allen Goldfliegern auftretenden Gemeinsamkeiten. Die individuellen Besonderheiten sind eben "individuell", machen aus dem einzelnen Goldflieger ein Unikat, definieren aber nicht seinen Goldfliegerstatus. Was Du also auf Einzelstücken findest, ist irrelevant.
Zitat von PHKPHK schrieb:Dazu kommt noch die Gesamtkonfiguration als Tiefdecker mit Leitwerk
Fische sind generell "Tiefdecker", und das "Leitwerk" (Afterflossen und Schwanzflosse) ist typisch für Knorpelfische, auf die ich ja bereits verwiesen habe (fehlende Bauchflossen).
Zitat von PHKPHK schrieb:der markante "Kopf"
Der markante Kopf ist ein Tierkopf, nichts Technologisches. Einfach nur "der markante Kopf" sagen, is nu wirklich kein Argument pro Technologisches.
Zitat von PHKPHK schrieb:und viele andere Kleinigkeiten
Und das noch weniger!
Zitat von PHKPHK schrieb:Außerdem darf man den (bisher wenig bekannten) Kontext trotzdem nicht außer Acht lassen, wie Du ebenfalls schon richtig schriebst ...
Na dann berücksichtige ihn mal; bis jetzt war das von Dir ja nur ne leere Floskel. Was könnte also der kulturelle Kontext sein? Ich für meinen Teil hatte schon was dazu gesagt: Fische kannten die Leutz damals. Und sonst? Kannten die präkolumbischen Kulturen vom südlichen Mittelamerika bis zum nördlichen Südamerika Flugzeuge? Und bitte sag jetzt nicht "Goldflieger", denn es geht ja darum, den kulturellen Kontext dieser Objekte zu bestimmen und nicht, sie selbst zum Beweis einer Interpretation ihrer selbst heranzuziehen, indem man schon voraussetzt, was man erst belegen will; und nein, auch irgendwelche ebenso hypothetischen Flugzeugbelege aus völlig anderen Kulturen kannste knicken).
Zitat von PHKPHK schrieb:Wenn ich mich recht erinnere endete sie mit einem Wels, der dem einen Goldflieger zwar ziemlich ähnlich sah, aber keine Kerbe im Genick hatte ...
Jedenfalls endete er nicht mit einem Flugzeug mit Kerbe zwischen Pilotenkanzel und Rumpf. Da es sich eh nicht um Fischmodelle handelt (die sehen ja anderser aus), sondern um Mischwesen mit Fischextremitäten und Tierkopf, wird der Nachweis ein wenig schwierig, daß ne Kerbe bei Mythenwesen auszuschließen sei und diese damit nicht dargestellt sein können. Dumm aber auch...

Pertti


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 16:19
Zitat von PHKPHK schrieb:Stimmt. Das war noch ne gute, sachliche Debatte.
Damals warst Du auch noch nicht halb so trollig, wie inzwischen (auch schon ziemlich, aber noch kein Vergleich zu heute).


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 16:36
Wäre es evtl. möglich das die Goldflieger Opfergaben waren.
Dann könnte die Kerbe hinterm Kopp quasi den Messerschnitt bedeuten der das "Opfertier" tötete.

fisch

Die Idee hatte ich im besagten Thread:
Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher (Seite 134) (Beitrag von Amsivarier)


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 17:00
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Damals warst Du auch noch nicht halb so trollig, wie inzwischen (auch schon ziemlich, aber noch kein Vergleich zu heute).
Das mag durchaus sein. Damals war mir aber auch noch nicht klar, dass unter "common sense" ausschließlich die "offizielle Lehrmeinung" zu verstehen ist ...
... und die ist bzgl. der Frühgeschichte nunmal eineindeutig FALSCH !

Es gab nunmal eine Geschichte VOR der Geschichte!
Und die sollten wir gemeinsam erforschen und nicht "wegzuquatschen" versuchen ... da hätten wir alle was davon, außer denen, die den bisherigen Müll unter allen Umständen und mit allen Mitteln erhalten wollen ....


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 17:10
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Wäre es evtl. möglich das die Goldflieger Opfergaben waren.
Nein!
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Dann könnte die Kerbe hinterm Kopp quasi den Messerschnitt bedeuten der das "Opfertier" tötete.
Blödsinn und viel zu rational.

@PHK wird mir da sicherlich zustimmen: Wir können gar nicht wissen, welche Technologie die Außerirdischen damals benutzt haben und warum ihre Raumschiffe eben solche "markanten Einkerbungen" hatten.


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 17:16
@HBZ

Ha!
Nun weiss ich es....die UFOs flogen mit Fischöl.


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 17:26
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: Mal abgesehen davon, daß auch Klobrillen mit dem nötigen Schub fliegen,
Richtig. Aber dann sollten auch irgendwelche Triebwerke und Steuermöglichkeiten an den Klobrillen zu erkennen sein ... :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:so besitzen Vögel und auch Fische naturgegebenermaßen aerodynamisch günstige Eigenschaften. Modelle von ihnen werden logischerweise ebenfalls soloche wiedergeben.
Völlig korrekt. Aber Modelle werden auch andere Eigenschaften (zum Zwecke der Identifikation) dieser Objekte aufweisen ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mal eben Occam bemüht, und wir erhalten:
Meine Meinung zu Occham kennst Du:
Ausschließlich ein Instrument zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die Kerben sind so groß, daß sie auch bei Fluggefährten keinen Sinn machen.
Das ist unter Umständen FALSCH und kommt auf die Gesamtkonzeption an.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Lufteinlässe an Flugzeugen sind so ausgerichtet, daß die Luft durch die Flugrichtung des Fliegers direkt aufgenommen wird und nicht erst abbiegen muß.
Richtig, bei heutigen Flugzeugen ist das meistens so ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ein Ablenken des Luftstromes sorgt für ungünstige Luftverwirblungen.
Richtig, es entstehen umgelenkte Luftströmungen. Die können jedoch (u.U.) eine prima Vorverdichtung bewirken, die sehr hilfreich sein kann ... :D
(Hatten wir schon mal)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Von turbinen- schaufelradartigen Halseinkerbungen an Goldfliegern ist mir nichts bekannt.
Dann schau nochmal genau hin ... :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Fische sind generell "Tiefdecker",
Bei Fischen ist die Kerbe aber kontraproduktiv, weil Wasser zu dicht/dick ist - und eine "Vorverdichtung" keinen/kaum Sinn machen würde ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der markante Kopf ist ein Tierkopf, nichts Technologisches.
Beispielsweise amerikanische Kampfjets haben oft Tierköpfe (oft mit großen Zähnen) :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na dann berücksichtige ihn mal;
Na toll: Dann wird wieder gespammt, gelöscht, gesperrt und verschoben. Das lass ich lieber.
(Wird sowieso bald wieder losgehen ... :D )
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Kannten die präkolumbischen Kulturen vom südlichen Mittelamerika bis zum nördlichen Südamerika Flugzeuge?
Durchaus gut möglich - wie man deutlich sehen kann !
Und das sogar in echtem Gold => also göttlich und überaus wichtig !!!


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 17:33
@HBZ
Zitat von HBZHBZ schrieb:@PHK wird mir da sicherlich zustimmen: Wir können gar nicht wissen, welche Technologie die Außerirdischen damals benutzt haben
Völlig richtig. In einigen Fällen können wir es aber anhand von Konstruktionsdetails und anderen Hinweisen relativ sicher erahnen ... :D
Zitat von HBZHBZ schrieb:und warum ihre Raumschiffe eben solche "markanten Einkerbungen" hatten.
Ja, das schrieb ich bereits oben.
Das würde bei Mehrzweckfluggeräten evtl. sehr großen Sinn machen!


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 17:34
Fliegende Klobrille habe ich nicht gefunden - auch keine Goldfische...
Modellflugtag-bei-Schmuddelwetter Artike

Edit:
Doch! Fliegende Klobrille gibt es!
Youtube: fliegende klobrille
fliegende klobrille
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Erich von Däniken

24.07.2014 um 17:39
@Kurzschluss
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Fliegt!
Danke!
Du hast einen weiteren (diesmal allerdings indirekten) Beweis geliefert, dass Goldflieger definitiv fliegen können. Leider etwas spät. War schon bewiesen ... :D


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 17:58
Zitat von PHKPHK schrieb:Du hast einen weiteren (diesmal allerdings indirekten) Beweis geliefert, dass Goldflieger definitiv fliegen können.
Deine simple Logik möchte ich haben! Ich denke, dann wird das Leben ganz schön einfach!

Näher gehe ich jetzt nicht auf Deinen Unsinn ein, da schon Kamele eher durch Nadelöhre gehen als Du darüber nachdenkst, was Du verzapfst...


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 18:13
@PHK

Ähhh...
Zitat von PHKPHK schrieb:Danke!
Du hast einen weiteren (diesmal allerdings indirekten) Beweis geliefert, dass Goldflieger definitiv fliegen können.
Da hast du den @perttivalkonen aber mal schön ignoriert.


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 18:13
Ich verwette mein linkes Ei das der auf Allmy angemeldet ist...

http://www.omfg.to/watch/12243-dennis-aus-berlin-erzaehlt-euch-was/


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Erich von Däniken

24.07.2014 um 18:24
@perttivalkonen

Lieber Pertti,
seit unseren Anfangstagen damals im JAAS-Forum ist das Thema "Goldflieger" ein ständiger Streitpunkt zwischen uns gewesen. Durch meine damalige Unerfahrenheit mit dem Neuland des Internets, hattest du natürlich leichtes Spiel, mir deine fehlerhaften Vorstellungen aufzuzwingen.

Inzwischen bin ich jedoch, was die Internet-Diskussionskultur angeht, um einiges gereift, und werde mich nun nicht länger von dir zum Narren halten lassen.
Sicherlich erinnerst du dich, das ich dir in der damaligen Auseinandersetzung versucht habe, begreiflich zu machen, das die Goldflieger Modelle von richtigen Flugzeugen sind. Das habe ich dir auch sehr anschaulich erläutert, in dem ich einen Vergleich mit Spielzeug-Lokomotiven angebracht habe, die ja auch Nachbildungen von real existierenden Lokomotiven sind. Diesen Vergleich hattest du damals mir nichts, dir nichts, mit der Hand weggewischt, und gemeint, das man nicht von einem Modell auf das ursprüngliche Fahrzeug schließen könne. Das du mit dieser Betrachtung falsch lagst, beweisen Artefakte, die man in der Wüste Nazca bei Chile gefunden hat - es handelt sich um die Nazca-Goldflieger!

Diese Artefakte ähneln sehr auffällig modernen Flugzeugen, und sind somit ein Beweis dafür, das vor langer Zeit bereits eine hochtechnisierte Zivilisation im Nazca-Tal gelebt haben muß. Aber das ist noch längst nicht das Ende der Indizienkette, die auch den letzten Zweifler zu überzeugen vermag.
Sicherlich kennst du durch die Prä-Astronautik-Fachliteratur die unzähligen Bodenzeichnungen (von der Wissenschaft verächtlich Scharrbilder genannt) und die wie mit einem Skalpell abgeschnittenen Bergkuppen der Nazca-Andenausläufer, die nicht nur äußerlich, sondern auch funktionell modernen Start- bzw. Landebahnen (je nach Ausrichtung zum Orbit) gleichen.

Es wird dich als Kritiker moderner Interpretationen der Nazca-Kultur womöglich ärgern, und dein umfängliches Unverständnis heraufbeschwören, aber das Geheimnis der Großen Drei (Goldflieger/Bodenzeichnung/Bergkuppen) wurde inzwischen gelöst, und bestätigt eindrucksvoll, das wir es tatsächlich mit einer früheren raumfahrenden Hochkultur zu tun haben. Und es bestätigt vor allem, das wir es hier wirklich mit Nachbildungen von Modellen zu tun haben. Boing!

Es wird dich sicherlich überraschen zu hören, das es sich bei dem Areal "Nazca" um ein Art riesigen "Weltraumbahnhof" gehandelt hat, mit allem, was dazu gehört. Selbst ein Piloten-Trainingscenter war vorhanden, und konnte sogar von den Archäologen rekonstruiert werden.

Zu den Landebahnen muß man wohl nicht viel erzählen, denn die noch vorhandenen Überresten zeigen anschaulich, welche Funktion sie inne hatten. Das sämtliche Nutz-Gebäude inzwischen zerstört sind, bedarf wohl auch keiner weiteren Erläuterung - Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht von mehr als 50°F sind eine Herausforderung für jede Art Gestein, und lassen jede künstliche Struktur über Jahrtausende hinweg erodieren. Lediglich die auf den Landebahnen-Plateaus herumliegenden Felsbrocken zeugen davon, das hier einstmal Gebäude vorzufinden gewesen sind.

Viel spannender, da um einiges aufschlußreicher, ist das Piloten-Trainingscenter des Nazca-Weltraumbahnhofes. Um dir die Funktionsweise näher erläutern zu können, bedarf es eines kleinen Ausfluges in die Astronomie.
Sicherlich kennst du die zwölf Tierkreiszeichen, denen je ein Sternbild am Himmel zugeordnet ist. Und sicherlich hast du dich auch schon einmal gefragt, wer die Auswahl der verwendeten Sterne bei der Erstellung des jeweiligen Sternbildes getroffen hat - und warst verwundert, da es eine ganze Menge mehr Sterne am Nachthimmel zu bewundern gibt. Lass dir gesagt sein, das die Sternbilder, die du kennst, bei Weitem nicht die Einzigen sind. Auch andere Völker habendie Sterne in Gruppierungen eingeteilt, um den Weltraum in Sektoren einteilen zu können. Vor vielen Jahrzehntausenden war die politische Aufteilung unserer Galaxie noch eine ganz andere, als in unserer jetzigen Zeit. Besucher aus dem Weltall, die uns weit nach dem Ende der Nazca-Hochkultur aufsuchten, aktualisierten natürlich immer wieder die jeweilig aktuelle Sternenkarte. Das letzte Update zeigt somit die Herrschaftsgebiete der außerirdischen Zivilisationen, wie es sich spätesten vor 2000 Jahren herausgebildet hat. Krebs, Löwe, Wassermann etc. stellen somit nichts anderes dar als räumlich abgegrenzte Sternen-Imperien. Vor unzähligen Äonen, als die Nazca-Kultur ihre Blüte erlebte, zeichnete sich der Umriß der Imperien mit ihren eroberten Sternen jedoch wie ein Affe, oder eine Spinne, oder ein Kolibri. Dir wird nun sicherlich auch klar, weswegen diese Bodenzeichnungen etwas irrtümlich erscheinen, und nur oberflächlich den entsprechenden Tieren gleichen.
Du erahnst jetzt sicherlich schon den Zweck der Bodenzeichnungen - richtig! - es handelt sich um ein Testgelände für Weltraumpiloten, damit sie sich in den Tiefen des Weltraums zurecht finden, und stets das korrekte Sternsystem anzufliegen vermochten. Da eine maßstäbliche Nachbildung der Galaxis jedoch weit außerhalb der technologischen Fähigkeiten der Nazca-Kultur stand, war man gezwungen, auf maßstäbliche Verkleinerungen zurück zu greifen. Im Normalfall hätte dies zu Verwirrungen unter den auszubildenden Piloten geführt, da die Verkleinerung sich bei ihnen eingeprägt hätte. Man hatte jedoch den Einfall, ebenso maßstäbliche Verkleinerungen der Raumschiffe anzufertigen. Mit einer Kamera ausgestattet, die direkt vom "Cockpit" des Modell-Raumschiffes aus, das vor ihr liegende abzufliegende Areal in den Flug-Simulator übertrug, konnte der Pilot bis zur Perfektion die Flugroute einüben.
Natürlich handelt es sich bei den Goldfliegern nicht um jene Modell-Raumschiffe, da diese im Größenverhältnis zu den Sektoren-Bodenzeichnungen mikroskopisch klein gewesen sind, und nur wenige Nanometer maßen. Die Goldflieger sind jedoch absolut maßstäbliche Vergrößerungen der Miniatur-Übungsraumschiffe.
Das die Goldflieger echt sein müssen, beweist also schon die Tatsache, das man über weit fortgeschrittene Technologien verfügen muß, um Strukturen im Molekularbereich erkennen zu können.

Umes mit den weisen lateinischen Worten des Archimedes zu sagen (übrigens auch ein Entwickler von nachgebildeten Fluggeräten): Quod erat demonstrantum.
Ich denke, es ist mir gelungen, deine Zweifel bezüglich der Echtheit der Nazca-Goldflieger auszuräumen, und dir einen Blick auf die wirklichen Ursachen ihrer Entstehung zu geben.
Wir können diesen Streitpunkt also ein für allemal zu den Akten legen.

PS: Es steht dir natürlich frei, deinen Beitrag im JAAS-Forum abzuändern, und mit den neu gewonnenen Erkenntnissen anzureichern. Das wäre keine Schande. Selbst solch historisch herausragende Persönlichkeiten wie Galileo Galilei und Giordano Bruno mußten zuweilen einräumen, das sie sich geirrt hatten....

Mit ganz liebem Gruß
René


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