Marsroboter macht Bild von Mars-Männchen?

Dorian14 schrieb:Ansonsten fehlt JEDER Hinweis auf eine untergegangene Zivilisation.

Schon bemerkt das ich gerade etwas größere Hinweise bringe?

QX schrieb:Tja, da hast Du wohl was zum nachdenken gegeben
Eine derartige Geometrie, kann kein Zufall sein...

Es geht noch weiter....
Genau in der Mitte liegt der Pavonis Mons und bildet zum Olympus Mons einen rechten Winkel. Verblüffend oder?

maxtron schrieb:Eine einzige Figur bildet sich zufällig aus Kalkstein und bleibt dann
trotz der Sandstürme auf dem Mars stehen, interessant...

Ich verstehe ja, dass du nur das lesen willst und nur die Teile verstehen willst, die in deine Argumentation passen, aber nur weil mein Beispiel auf der Erde zufällig Kalkstein ist, muss es das auf dem Mars nicht sein. Die Frage, warum das, in dem du menschliche Formen erkennen zu glaubst, bei den Erdbeben und Stürmen, von denen du ausgehst, so unbeschadet überlebte, lassen wir auch mal dahingestellt.

@bit

bit schrieb:1.495,73 Km
Kommt euch die Zahl irgendwie bekannt vor? Nee...Hm...
Sagt euch die Astronomische Einheit (AE) etwas? Nee... immer noch nicht...
Die AE ist die Entfernung Sonne-Erde und beträgt 149.597.870,691Km

dabei darf man den marker aber bloß nicht Mittig setzen, dann stimmt die ermittelte zahl nämlich nicht mehr.
bei der Auflösung mit der man dort arbeiten kann, kann fast jede zahl irgendwie irgendwo gefunden werden.

der Durchmesser des Kraters, des von dir erwähnten Arsia Mons beträgt genau 111,11 Kilometer .... wow.... was für eine genauigkeit

Dorian14 schrieb:was wurde denn gefunden das nicht gleichzeitig auch ein schatten oder eine gesteinsformation sein könnte?

Das sind Vulkane, Dorian.
Die größten natürlichen Erhebungen in unserem Sonnensystem. Den höchsten davon (Olympus Mons) hat Giovanni Schiaparelli schon am 10. November 1879 entdeckt.

@bit

dorian14 schrieb:
Ansonsten fehlt JEDER Hinweis auf eine untergegangene Zivilisation.


Schon bemerkt das ich gerade etwas größere Hinweise bringe?

Meteoriteneinschlagkrater sind Hinweise auf eine Zivilisation?

dorian14 schrieb:
was wurde denn gefunden das nicht gleichzeitig auch ein schatten oder eine gesteinsformation sein könnte?


Das sind Vulkane, Dorian.
Die größten natürlichen Erhebungen in unserem Sonnensystem. Den höchsten davon (Olympus Mons) hat Giovanni Schiaparelli schon am 10. November 1879 entdeckt.

was hat das mit vulkanen zu tun?

willst du auch die existenz der Römer nachweisen indem du ein bild des Ätna postest?

Dorian14 schrieb:Meteoriteneinschlagkrater sind Hinweise auf eine Zivilisation?

Soll Vulkankrater heißen.

bit schrieb:Die AE ist die Entfernung Sonne-Erde und beträgt 149.597.870,691Km

Und diese Zahl war für die Marsianer so interessant, dass sie genau was mit ihren Vulkankratern gemacht haben?

intruder schrieb: bei den Erdbeben und Stürmen, von denen du ausgehst, so unbeschadet überlebte, lassen wir auch mal dahingestellt

Steht die schon Millionen Jahre so rum?

maxtron schrieb:Eine Statue aus Metall wird durch Erdrutsche, Erdbeben freigelegt und
bleibt so stehen,

oder wurde freigelegt, in einem gewissen Zeitrahmen... ;)

Die Frage müsste doch eher lauten, woher weist du, wie lange der Stein, den du für eine menschliche Gestalt hältst, auf dem Mars rum liegt. Nur so können wir den von dir versuchten Vergleich auch richtig ziehen.

intruder schrieb:Und diese Zahl war für die Marsianer so interessant, dass sie genau was mit ihren Vulkankratern gemacht haben?

Wenn wir davon ausgehen, daß der Mars mal bewohnt war, dann haben die sicherlich auch mitbekommen das ihre Atmosphäre langsam aber sicher flöten geht. Wenn durch natürlichen Vulkanismus nicht mehr genügend Gase produziert werden kann, dann muß man halt versuchen einen Vulkan künstlich zu erzeugen.

Die Tharsis Region auf dem Mars wölbt sich über mehrere Kilometer aus und steht mächtig unter Druck. Unser Marsmänchen braucht nur ein tiefes Loch bohren, eine entsprechende Bombe in dem Loch zünden und schon sprudelt ein Vulkan.

Wenn man schon künstliche Vulkane erzeugen kann, warum dann nicht in einfachen geometrischen Formen in denen auch noch zB die Lichtgeschwindigkeit eingearbeitet wird. Arsia Mons ist vom Ascraeus Mons c/200 entfernt.

Muß nicht so gewesen sein, aber eine natürliche Entstehung dieser geometrischen Anordnung der Mars Vulkane ist genau so unwahrscheinlich wie intelligentes Leben auf dem Mars. Beides tendiert gegen Null.

Man kann die Vulkane aber nicht einfach wegdiskutieren wie die anderen Mars Anomalien. Die Vulkane stehen dort schon seit ewiger Zeit und warten darauf das mal jemand kommt und enträtzelt was damals dort oben los war.

@bit

bit schrieb:Muß nicht so gewesen sein, aber eine natürliche Entstehung dieser geometrischen Anordnung der Mars Vulkane ist genau so unwahrscheinlich wie intelligentes Leben auf dem Mars. Beides tendiert gegen Null.

Autsch ....

@bit
mal abgesehen davon dass dein Rechter Winkel gar keine 90° hat!!!!

Mal n Geheimnis aus der geometrie ...... man kann keinen beliebiegen Winkel zu einem Rechten Winkel machen indem man nen Punkt ins eck setzt.
Ein Rechter winkel MUSS 90° haben .... und die hat dein Winkel nicht.
Selbst wenn man auf Googel Earth die region betrachtet sieht man dass es nicht passen kann.

bit schrieb:Muß nicht so gewesen sein, aber eine natürliche Entstehung dieser geometrischen Anordnung der Mars Vulkane ist genau so unwahrscheinlich wie intelligentes Leben auf dem Mars. Beides tendiert gegen Null.

Nur weil du nach ein paar Versuchen irgendeine Form erkennst, wobei du beim ersten Versuch auch den 90 Grad Winkel nicht hinbekommen hast, weil es dann mit der Entfernungsmessung nicht geklappt hätte, ist das nicht unwahrscheinlich. Wenn ich mir ein paar markante Punkte auf eine Karte suche werde ich irgendeinen Zusammenhang finden, der angeblich kein Zufall sein kann.

Aber was wollten die Marsianer bitte mit Ammoniak, Fluorwasserstoff, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Methan, Salzsäure, Schwefelwasserstoff nur um das Volumen zu erhöhen, weil bei Zusammensetzung von Vulkangasen würde ich lieber darauf verzichten, in der nähe zu sein.

intruder schrieb:Aber was wollten die Marsianer bitte mit Ammoniak, Fluorwasserstoff, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Methan, Salzsäure, Schwefelwasserstoff nur um das Volumen zu erhöhen, weil bei Zusammensetzung von Vulkangasen würde ich lieber darauf verzichten, in der nähe zu sein.

Und warum bist du dann noch hier?
Weltweit gibt es etwa 1900 Vulkane, die als aktiv betrachtet werden.

Vielleicht sind die Vulkane in der Tharsis Region ja so etwas wie planetare Druckventile. Bevor ein Supervulkan ausbricht und global alles vernichtet (Toba-Katastrophe) verpestet man lieber regional die Atmosphäre.

Das die Maße und Winkel heute nicht mathematisch exakt stimmen sollte man bei Vulkanen vernachläßigen. Die blubbern da schon seit Millionen von Jahren unbeaufsichtigt vor sich hin. Wenn ich mir einen exakt angelegten (antiken römischen) Garten anschaue, der seit ein paar Jahren nicht mehr gepflegt wird, dann erkenne ich auch nur noch Wildwuchs.

@bit

bit schrieb:Das die Maße und Winkel heute nicht mathematisch exakt stimmen sollte man bei Vulkanen vernachläßigen.

ja, ist ja bekannt dass unbeaufsichtigte Vulkane sich gerne aus dem Staub machen und ein paar hundert kilometer weiter dann wieder zu finden sind.
Die berühmten Wandervulkane.

Is dir das nicht peinlich?

Dorian14 schrieb:Die berühmten Wandervulkane.

Is dir das nicht peinlich?

Wandervulkane kenne ich nicht, also muß mir so etwas auch nicht peinlich sein.
Peinlich wären mir nur deine hilflosen Störversuche. :-)

Es gibt einige (ich nicht) die behaupten die Marsvulkane wären früher mal Weltraumhäfen für interstellare Raumschiffe gewesen. Um ins All zu kommen ist es am günstigsten vom Äquator aus zu starten, um so die Rotation des Planeten optimal auszunützen.

Ganz zufällig liegt der Pavonis Mons auf dem Äquator.
Ja dorian ich weiß selber das etwa 30km zum Äquator fehlen. Aber wenn man das mal mit unseren Startplätzen (Cape Canaveral 3150km, Kourou 570km) vergleicht, dann ist es für einen Planeten ohne stabilisierenden Mond ein optimaler Wert.

bit schrieb:Woher weiß der Mars wie weit die Erde von der Sonne entfernt ist und wieso entstehen die Vulkane in einer Linie und nicht anders?

Woher weiß unser Mond, mit welcher Rotationsgeschwindigkeit er sich um seine Achse drehen muß, damit wir nur eine Seite von der Erde aus sehen können?

bit schrieb:Genau in der Mitte liegt der Pavonis Mons und bildet zum Olympus Mons einen rechten Winkel. Verblüffend oder?

Das, was Du da eingezeichnet hast, ist kein rechter Winkel.

bit schrieb:Das die Maße und Winkel heute nicht mathematisch exakt stimmen sollte man bei Vulkanen vernachläßigen. Die blubbern da schon seit Millionen von Jahren unbeaufsichtigt vor sich hin.

Woher weißt Du denn, wo sich die Vulkane vor Jahrmillionen befunden haben?

So im Großen und Ganzen sind Deine Überlegungen ja ganz nett, aber absolut kein Hinweis auf eine vergangene Zivilisation auf dem Mars.

bennamucki schrieb:Woher weiß unser Mond, mit welcher Rotationsgeschwindigkeit er sich um seine Achse drehen muß, damit wir nur eine Seite von der Erde aus sehen können?

Das hat mit der gebundenen Mondrotation zu tun. Die Gravitation der Erde erzeugt auf dem Mond so etwas ähnliches wie Ebbe und Flut. Diese Reibung verlangsammt die Rotation des Mondes bis nur noch eine Seite zu sehen ist. Die Erde wird durch Ebbe und Flut auch immer langsamer. Nur durch die größere Masse der Erde dauert es wesendlich länger bis man irgendwann den Mond nur noch von einer Seite der Erde sehen kann. Näheres kannst du hier nachlesen.
Wikipedia: Tidal locking

bennamucki schrieb:Woher weißt Du denn, wo sich die Vulkane vor Jahrmillionen befunden haben?

Die Vulkane waren vor Jahrmillionen genau da wo sie heute immer noch sind. Was sich nur leicht verschoben hat sind die Calderen der Vulkane.

Original anzeigen (0,2 MB)

Es kommt ja auch auf der Erde vor das mal der Schlot eines Vulkans verstopft ist. Dann entweicht der Druck durch einen Nebenschlot und irgendwann wird die alte Caldera mit Magma gefüllt und man sieht nicht mehr das genaue Zentrum des Vulkans.

Ok, so this is clearly a rock and not a man or statue. As the NASA said:

“It’s a two-inch piece of rock eroded by the wind” explained NASA spokesman Dwayne Brown.

At two inches, I don’t see it being anything else than a rock. When you look at the zoomed-in picture you might have doubts because it’s so close and the figure really look like someone. When looking at the whole picture, you realize the humanoid figure is too small to be anything else than a rock. On top of that, it took three days for the rover to take that complete panoramic image(the lens moving slowly across the scene). The figure doesn’t move during that name so it’s definitely not any kind of life. A statue? A two inches statue…maybe not.

2 Inch = 5,08 cm!!!



nix mit Statue!