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Apocalypse - Schrift-RPG

530 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Apokalypse, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Apocalypse - Schrift-RPG

30.04.2009 um 19:57
Ich war proviant Wächter also schaute ich gleich in meinem Rucksack nach etwas zu Essen, als Reaper fragte. ich wühlte mich durch den Rucksack, doch das einzigste was ich fand war ein Apfel und ein Müsliriegel. Was sollte ich jetzt sagen, Reaper war sowieso schon gestresst und das würde ihm und der Gruppe noch mehr schaden. Ich blickte John nervös an, "Und?" fragte er neugierig. "Ähm, also wir haben nur noch einen Apfel und ein Müsliriegel." sagte ich kaum hörbar, weshalb er nochmal genervt nachfragte. Ich räusperte mich und sagte dasselbe ein wenig lauter. Alle blickten mich jetzt fassungslos an,"Nein nein nein! Das darf doch jetzt nicht wahr sein!" fluchte Lioyd. Reaper zog eine Augenbraue hoch und grinste bis über beide Ohren:" Jetzt habt ihr wenigstens einen ansporn schneller zu laufen." er lachte noch eine weile leicht hysterisch, was uns alle ein wenig belustigte. Er hatte recht mein Hunger trieb mich an und schon bald sahen wir die Basis vor uns.....



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Apocalypse - Schrift-RPG

30.04.2009 um 22:42
Nun schon fast wahnsinnig vor Erschöpfung und Hunger hetzten wir alle weiter. Dort, dort waren die Tore der Basis endlich! Eine Wachbesatzung sahen wir nicht. Also lebte dort wohl nichts mehr. Zumindest keine gesunden Menschen. "Ihr bleibt hier, ich gehe rein!" sagte ich zu den Anderen. John machte Anstalten zu widersprechen, doch ich rannte los, ehe er auch nur ein Wort sagen konnte. Die Tore standen weit offen. Ich ging am Rand durch und ging mit Gewehr im Anschlag in Richtung des mit "Lager" beschrifteten Gebäudes. Als ich gerade die Tür öffnen wollte, hörte ich ein Knurren. Geistesgegenwärtig stellte ich mich in den toten Winkel hinter der Wand. Eine Gruppe aus 5 Infizierten, schon mehr kriechend als laufend, bewegte sich Richtung Eingang, wo Daphnes helle Stimme sie wohl angelockt hatte. Ich zog die Waffe hoch und tötete alle mit gezielten Schüssen in den Hinterkopf. "Kommt hinterher, seit vorsichtig!" rief ich.

Max und Lloyd kamen als Erste, danach Daphne. Den Abschluss bildete ein grimmig dreinblickender John. "Hier scheint es so einige von ihnen zu geben, passt auf." warnte ich sie. "Verteididungsformation!" rief ich, "Daphne, komm zu mir. John, Max, linke Flanke, Lloyd, pass rechts auf." Gehorsam kam Daphne an meine Seite und hielt ihre Waffe in zitternden Händen. "Pst. Es wird alles gut gehen, Kleine." flüsterte ich ihr Mut zu. "Dort, bei den Baracken..." sagte John und brach mitten im Satz ab. Seine Kinnlade klappte runter und er ließ fast seine Waffe fallen. Ich war ebenfalls leicht besorgt: Etwa 100 Mann krochen aus dem Gebäude. Eine komplette Kompanie, mit leichten Abzügen von denen, die ich gerade erschossen hatte, eventuell ein paar Überlebenden und verhungerten. "Oh, verdammt" brachte ich nur heraus. "Eng zusammen bleiben. Rücken an Rücken. Folgt mir zur Waffenkammer. Rasch!" befahl ich.

Ich schloss die Tür. "Hier sind wir für's erste sicher... Bewaffnet euch!"
Für Daphne nahm ich eine M4A2, lud sie durch und entsicherte sie. Ich zeige ihr kurz, wie man diese Waffe nachlud. John nahm sich meine AK. "Damit kann ich am besten umgehen. Als ich mich durch die Wüste geschlagen habe, hatte ich wochenlang nichts anderes in der Hand als dieses Prachtstück." Ich nickte, und nahm mir eine Heckler & Koch XM8, die Standartinfanteriewaffe der Army. Wir in der Spezialeinheit hatten natürlich Besseres, aber man nahm, was man kriegen konnte. Wie ich glücklich bemerkte hatten sie hier Trommelmagazine, die 100 Schuss fassten. Eigentlich genug.
Außerdem nahm ich mir Zwei Desert Eagle, lud sie, und steckte sie in die Beinholster, die ich angelegt hatte. Auf den Rücken hängte ich mir ein halbautomatisches Schrotgewehr. "Auf ins Blutbad..." sagte ich düster. "Daphne - versuch, bei mir zu bleiben! - Keine Heldentaten!" Sie nickt weiterhin gehorsam.

Ich öffnete vorsichtig die Tür; die Gruppe war nicht sonderlich weit gekommen. Sie behinderten sich allesamt gegenseitig und sahen ziemlich ausgemergelt aus: Sie waren wohl einige Zeit ohne Nahrung ausgekommen. "Ausschwärmen. Treffpunkt wenn alle besiegt sind ist das Eingangstor." Es begann. Ich legte durch das Rotpunktvisier an, und leerte das erste Magazin einfach auf Kopfhöhe der Biester. Sie fielen, wo sie standen. Blut spritzte umher, und daneben einige andere Flüssigkeiten, die keinesfalls in einem gesunden Organismus vorhanden sein sollten. Schon auf die vielen Meter Entfernung stank die Horde infernalisch und sah aus, wie der Hölle entlaufen. Gräßlich. Während ich nachlud, ergoss sich ein Bleiregen auf die Horde, und weitere fielen. "Unglaublich... Die Viecher sind so dumm, sie merken nicht einmal, wenn sie tot sind." bemerkte ich.

Es ging weiter. Jetzt nahm ich sie einzeln unter Beschuss. Ein Schuss, ein Treffer, ein Feind tot am Boden. Ich verfiel langsam dem alten Fieber, der Kampfeslust, dem Blutrausch. Der Abzug klickte unaufhörlich, der Lauf erwärmte sich immer mehr, die Kugeln sangen ein Lied aus Blei und Stahl. "Dafür lebe ich nun einmal.", dachte ich.
Die Horde rannte nunmehr schnell auf uns zu. Die anderen sah ich nicht mehr, nur noch Daphne befand sich in meiner Sichweite ohne Infizierte zwischen uns. Ihr M4 verstumme gerade, als einige Wesen auf Nahkampfdistanz waren. Ein Wesen stürzte, und bekam ihr Bein zu fassen. Kreischend drosch sie mit dem Kolben des Gewehrs auf den Schädel der Bestie ein - der Kolben barst jedoch! "Scheißplastikding", fluchte ich und eilte zu ihr. Ich schoss im Laufen durch den Kopf des Wesens und einen längeren Feuerstoß in den ankommenden Haufen. Danach packte ich Daphne und lief mit ihr zum Waffenlager, wo ich mein überhitztes XM8 wegwarf, ihr ein neues XM8 mit 100er Trommelmagazin gab, und mir ein M60 nahm. Es war Zeit, schwere Geschütze aufzufahren.

Ich trat heraus und eilte grimmig dem vielfachen Tod entgegen. Daphne folgte mir in einiger Distanz. Plötzlich sah ich John: Er lag am Boden und schoss mit seiner Walther in die Horde! Er hatte wohl seine ganze Munition schon verschossen. Und die AK irgendwo verloren. "Verdammt, die wollte ich doch behalten." schoss es mir durch den Kopf. Egal. Ich musste ihn erst einmal retten, wenn ich ihn noch wegen des Gewehrs anschreien wollte... Mit einem Sprungtritt brach ich einem Infizierten, der gerade auf ihn zurannte das Genick und tauchte stilecht schießend vor ihm auf. "Semper Fi!" schrie ich und leerte das Magazin in Richtung der Mistviecher. John grinste mich an und sagte "Eh, ich bin doch kein Drecks-Marine. "" heißt das bei uns!" Ich half ihm auf. "Wo hast du meine schöne AK gelassen?!" fragte ich gespielt bestürzt. "Die liegte irgendwo in dem Leichenhaufen... Das Drecksding hatte eine Ladehemmung! Eine Kalaschnikov mit Ladehemmung! Sowas habe ich noch nie gesehen!" lachte er. "Unsere Truppe haben wir anscheinend vernichtet, lass uns nach den Anderen sehen." schlug er vor.

"Gute Idee." Im Vorbeigehen verpasste ich einigen der Wesen, die sich am Boden krümmten, Kopfschüsse. "Max! Lloyd!" rief ich, "Wo seid ihr?". Keine Antwort.
"Lasst uns doch zum Tor gehen!" warf Daphne ein. "Stimmt, gute Idee. Wenn alles gut gelaufen ist..." Ich räusperte mich. "...warten sie am Tor auf uns."
Und tatsächlich: Müde am Boden sitzend, blutbefleckt, mit geschwärzten Händen saßen sie dort.
"Und, alles heil überstanden?"


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30.04.2009 um 23:54
Ich klappte am Tor zusammen und rollte mich auf den Boden zusammen. Mich ausruhen, ja genau das wollte ich jetzt, dass brauchte ich jetzt! Der Hunger machte mich und die anderen wahnsinnig. Ich rollte mich auf den Rücken und blickte in den Himmel, Wolken, wie flauschige Kissen dachte ich. Als ich wieder halb wegs auf der Höhe war rollte ich mich auf die Seite und schaute zu Cohen und Lioyd. Beide sahen mehr als erschöpft aus, Cohen hatte eine Platzwunde am Kopf und Lioyd war voller Schrammen. John kam mit einem Lumpen an und presste ihn gegen Cohen's Kopf. Ich rappelte mich auf und taumelte zu Cohen:"Ist alles in Ordnung?", "argh!" stöhnte er und zwinkerte mir zu.
Dennis saß etwas abseits, er sah noch ganz gut aus. Ich wackelte zu Reaper der zappelig auf und ab ging, "Alles okay mit dir?" fragte ich. Reaper blieb stehen und starrte mich komisch an, irgendwie Undeffinierbar. Ich versuchte es nochmal: "Setz dich lieber hin, ich kann mir nicht vorstellen das du nichts abbekommen hast.", ich kramte in meiner Tasche fand den Müsliriegel und mein Origami Schmetterling. "Hier." sagte ich hektisch und steckte den Schmetterling und den Müsliriegel in seine Jackentasche noch bevor er was erwidern konnte. Ich machte kehrt und ging zu den anderen mit einem Apfel in der Hand. "Hey hat einer von euch ein Messer? Es gibts Essen!"....


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01.05.2009 um 00:30
"Danke..." sagte ich zu Daphne, doch sie war schon verschwunden. Ein gutes Mädchen, wirklich. Und sie wirkte nicht einmal sonderlich verstört, obwohl sie gerade sicher ein guted Dutzend Leben genommen hatte. Mein Respekt vor ihr wuchs und wuchs.
Ich nahm einen Tropfen Hellfire, aß den Riegel und schlief mit dem Origamischmetterling vor meinen Augen ein...


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01.05.2009 um 11:47
Mir passte es gar nicht, hier wie auf dem Präsentierteller am Tor zu hocken, aber alle waren angeschlagen und erschöpft. Daphne verteilte einen Apfel und alle aßen gierig. Ich wurde zusehens nervöser, weil ich mich fragte, ob nicht möglicherweise weitere Infizierte in den Baracken hockten. Ich hatte keine genaue Vorstellung davon wie stark die Basis Besetzt gewesen war, aber sicher war sicher.
Ich robbte zu Reaper und nahm sein M60. Er schien wegen seiner Drogen nichts davon zu bemerken. Ich stellte das MG mit dem Zweibein an einem Mauervorsprung auf, sodas ich in fast alle Richtungen feuern konnte. Der Lärm würde die anderen schon aufschrecken, warnen müsste ich sie nicht mehr, dachte ich mir. Zu den anderen meinte ich: "Ruht euch ruhig aus. Wenn Infizierte kommen weck ich euch."

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01.05.2009 um 13:37
Ich wachte kurz auf, als John neben mir auftauchte, und sich das M60 nahm. Ich protestierte nicht, ich war so erschöpft, ich hätte es wahrscheinlich sowieso nicht mehr hochbekommen. Ich schlief wieder ein. Plötzlich gellten Schüsse auf; sofort sprang ich auf und zog eine Desert Eagle. John hatte das MG an einem Mauervorsprung aufgestellt: Eine gute Idee, so hatte er einen sehr großen Feuerradius. "Fuck, noch eine Kompanie! 6 Uhr!" rief er mir zu. Ich hatte sie auch schon bemerkt. Ob ich noch ein solches Gefecht überstehen würde? Egal. Ich musste wenigstens die anderen raushauen, ich hatte eh nichts zu verlieren. Ich leerte das kleine Fläschchen mit Hellfire. Es war wohl ein wenig zu viel: Mein Herz begann zu rasen, meine Muskeln spannten sich von selbst. Doch genau das brauchte ich jetzt. Meine Hände zitterten nicht mehr, die Erschöpfung war wie weggeblasen. Ich ging zu John und setzte mich an das M60. "Geh zu den anderen, alter Mann. Weder du, noch die Kleine überleben noch ein solch mörderisches Gefecht noch einmal. Die anderen beiden braucht ihr als Begleitung. Haltet euch Richtung AKW, dorthin werden die anderen wohl gegangen sein. Überlebe ich, folge ich euch. Für jetzt: Verschwindet! Flieht! Ich decke euren Rückzug bis meine Munition ausgeht. Du hast es nicht gesehen, aber auf 8 Uhr kommt eine weitere Kompanie angekrochen. 200 Mann! Das würdet ihr nie überleben. Los jetzt. Grüß Daphne von mir."

Widerwillig nickte John. Natürlich überließ er mich nur ungern dem sicheren Tod, aber er hatte keine Wahl, er wusste, dass ich Recht hatte. Er zog sich zurück und verschwand aus meinem Blickfeld. Nun waren diese Mistviecher dran. Ich musste mir überlegen, wie ich sie davon abhielt, aus der Basis zu stürmen. Zwischen Waffenlager und Baracken gab es nur einen Durchgang zum Tor - dort musste ich hin. Ich hatte ja noch 2 Pistolen und ein Schrotgewehr, wenn das MG überhitzte oder die Munition ausging. Vorsichtshalber nahm ich mir noch 2 Granaten aus dem Waffenlager, und stellte dann das MG auf. "Kommt her, ihr Bastarde! So leicht kriegt ihr mich nicht!"
Aus der Entfernung schoss ich in den Haufen. Sie wurden aufmerksam auf mich, und rannten gierig auf mich zu. In ihren Gesichtern sah ich Hunger. Hunger und Hass.
Ich schluckte. Was konnte ein Soldat tun, der dem Tod gegenübertrat? Richtig, singen.
Also begann ich lauthals zu singen.

"From the halls of Montezuma to the shores of Tripoli,
We fight our country's battles, in the air, on land, and sea!"

Ich erinnerte mich an meine alten Einsätze, im Irak. Als Marine mit Kevlarweste, Nachtsichtgerät und Zielfernrohr Irakis die Lichter auszupusten war etwas gänzlich Anderes, als das hier. Sicher, ich war auch dort oft im Nahkampf gewesen. Ich hatte 16-jährige Burschen mit Bajonetten aufgespießt. Ich hatte Gefangene erschossen, die in ihre Taschen gegriffen hatten. Ich hatte blind Granaten in Häuser geworfen, ohne zu wissen, was dort auf mich wartete: An meinen Händen klebte unglaublich viel Blut. Ich hatte wirklich überall gekämpft, wo man kämpfen konnte. Die erste Welle der Infizierten rannte in den verheerenden Kugelhagel. Sie wurden getroffen, liefen weiter und fielen erst nach einigen Metern. Ein gräßlicher Anblick. Ich schoss und schoss. Sie fielen immer weiter, immer mehr. Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit. Als ich den ersten Patronengurt verschossen hatte, zog ich mich hinter eine Wand zurück und lud in rasender Geschwindigkeit nach. Als ich fertig war, trat ich, das MG in der Hand, der Horde gegenüber. Mit grimmiger Entschlossenheit schritt ich in den Tod.

"First to fight for right and freedom and to keep our honor clean;
We are proud to claim the title of United States Marine!"

Ich fing an zu schießen und rannte blindlings in den Haufen aus Infizierten. Ich drehte mich, jeder Schuss tötete mehr als einen der Bastarde. 7,62x51 war ein äußerst Kaliber mit hoher Durchschlagskraft, das sehr unangenehme Dinge mit Knochen und Fleisch anrichten konnte. Als der zweite Patronengurt leer war, war ich in arge Bedrängnis geraten: Gleich mehrere rissen sich darum, in meine Kehle zu beißen. Ich konnte nichts anderes zu tun, als das M60 am Lauf zu packen und und mit einem Rundumschlag die Schädel der Feinde zu knacken. Ich schrie auf. Trotz meiner fingerfreien Lederhandschuhe hatte ich mir die Hände verbrannt. Ich fiel auf die Knie.
Jetzt spürte ich jeden Kratzer, jeden Bluterguss, ich spürte Hunger, Erschöpfung und Verzweiflung. Und doch: So wollte ich nicht sterben! Nicht auf den Knien! Nicht als erbärmlicher Haufen Angst und Müdigkeit. Der alte Soldatenstolz zwang mich hoch. Ich riss beide Deser Eagle aus den Holstern und leerte die Magazine in den Haufen, während ich mich mit Tritten rauskämpfte, aus dem gröbsten Haufen. Wieviele ich getötet hatte, wusste ich nicht. Ich warf die Pistolen weg, dai ch keine Magazine mitgenommen hatte, und zog das Schrotgewehr. Der Spaß hatte gerade erst begonnen.

Die Spas-12 lag ruhig und fest in meinen Händen. Der Rückstoß war mörderisch, doch jeder Schuss saß, mit jedem Treffer gingen Drei oder Vier der Bestien zu Boden. Gerade als sie mich erreicht hatten, verstummte das Gewehr jedoch - das Magazin war leer! Ich drosch dem ersten den Lauf des Gewehrs mit voller Wucht ins Gesicht und zündete eine der Granaten, ehe ich hinter eine Mauer sprang. Für's Erste hatte ich es geschafft. Aber nun war ich praktisch unbewaffnet! Kurze Zeit später entdeckte die Horde mich, und diesmal musste ich fliehen, wenn ich noch mehr der Hunde mit in die Hölle nehmen wollte. Ich hatte meine Erschöpfung unterschätzt: Plötzlich fühlten sich meine Knie weich an, und wollten mich nicht mehr tragen. Ich stürzte. Der Haufen erreichte mich. Ich zwang mich unter unerträglichen Schmerzen hoch und trat ihnen, nur mit einem Kampfmesser bewaffnet, entgegen. Die Granate war griffbereit in einer Brusttasche, damit ich mich mit den Viechern in die Luft jagen konnte, bevor es zu Ende war. Sie hatten mich erreicht. Ich schloss die Augen, und leerte meine Gedanken.

Dem ersten stach ich von unten schräg durch den Hals, und in einer Drehbewegung trat ich einen zu Boden und drosch dem Nächsten den Griff das Messers in den Nacken. Ich verteilte sehr großzügig Tritte mit meinen Stahlkappenstiefeln und Faustschläge mit den gepanzerten Handschuhen. Das Messer triefte vor Blut, und war mittlerweile stumpfgeschlagen. Plötzlich spürte ich etwas längliches, metallisches zwischen meinen Beinen. Ich sah nach unten und schrie vor Freude auf: Dort lag das AK, das John verloren hatte! Mit neu entflammtem Mut griff ich nach unten, lud durch und schoss eine Salve in den Haufen, der um mich herum stand. "Verreckt, ihr Schweine!"
Ich zündete die verbliebene Granate und warf sie genau in die Mitte der Horde.
Sie hatte verheerende Wirkung. Dämonisch lächelnd trat ich ihnen ein weiteres Mal entgegen. Doch das Lächeln verging schnell: Ich hatte keine Munition mehr, nur noch 4 Schuss im Magazin der Kalaschnikov, sogar mein Messer hatte ich im Eifer des Gefechts weggeworfen, und dort standen noch immer etwa 60 Infizierte. Nun war es Zeit, zu kapitulieren. "Ic warte, Hurenbande. Kommt schon her, oder fürchtet ihr euch?"

Und sie kamen. Drei Mal schoss ich in den Haufen, und wartete, bis sie bei mir angelangt waren. Ich schlug den ersten mit dem hölzernen Kolben meiner geliebten Waffe nieder. Die Wucht ließ den Schädel bersten und verteilte eine unangenehm riechende Flüssigkeit vor mir auf dem Boden. Ich hatte keine Zeit, zu überlegen, was es war: Die nächste Welle kam mir direkt entgegen. Ich setzte das Gewehr an meine Kehle, wollte mir gerade den Gnadenschuss verpassen, als... Ein Infizierter zu nahe an mir dran war, und mir die Waffe aus der Hand riss. Nein, so durfte es nicht enden! So will ich nicht sterben! Ich fiel zu Boden, zerbrochen an Verzweiflung, Erschöpfung und Schmerz. Ich spürte Bisse und Klauen, die an meinem Körper rissen. Meine Sicht trübte sich, mir wurde schwarz vor Augen. Tränen liefen über mein Gesicht, als mein Blick auf das letzte fiel, was mich an mein Leben erinnerte: Der Origami-Schmetterling, den Daphne mir geschenkt hatte...

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01.05.2009 um 15:46
Ich riss die anderen auf die Füße und wir machten uns schnell in Richtung AKW vom Acker. Wir liefen an den Baracken vorbei, deren Bewohner sich gerade auf Reaper stürzten.
Plötzlich hörte ich Reaper singen. Das Lied kannte ich nur zu gut: die Hymne der US-Marines. Da ich um die anderen nicht zu gefährden nicht laut singen wollte, formte ich lautlos die Worte mit. Alles in mir wollte zu Reaper stürmen um ihm zu helfen, aber ich wollte die anderen nicht alleine lassen. Wir hatten gerade den Ausgang erreicht, als ich den anderen zu rief: "Lauft vor, ich komme nach! Denen besorg ichs!"

Wir standen direkt neben einem weiteren Lager. Ich riss die Tür auf und rannte hinein. Dort griff ich nach einem M16, dass hier wohl nur zur Übung stand, die Army hatte heute modernere Waffen, aber ich hatte an der Waffe schießen gelernt. Dazu nahm ich noch ein gutes dutzend Magazine mit, wohl wissend, das mir das Gewicht noch leid tun würde. Ich sah durch das Fenster wie Reaper zu Boden ging und feuerte wutentbrannt in die Menge. Dann nahm ich einige Granaten, zog die Stifte und warf sie in einen Stapel Stinger-Raketenwerfer. Danach zog ich mich feuernd zurück. Ich verließ das Lager genau als darin die Hölle losbrach. Plötzlich riss mich eine Druckwelle von den Füßen und schleuderte mich in einer Flammenlohe durch das Lagertor. Über dem Lager stieg ein rot-oranger Feuerball auf. Ich stand auf und salutierte.
"If the Army
and the Navy
Ever look on Heaven's scenes;
They will find the streets are guarded
By United States Marines.",
beendete ich das Lied, das Reaper gesungen hatte.

Wenige Sekunden darauf hatte ich die anderen erreicht, die gerade um eine Straßenecke bogen.


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01.05.2009 um 15:46
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01.05.2009 um 18:30
Wir rannten wie die Kaputten um unser Leben, doch das ist falsch, wir sollten nicht weglaufen. Nicht weg von Reaper und John, das ist nicht fair. Ich schluchzte und Tränen liefen die Wangen hinab,"nein nein nein!" schrie ich lauthals. Eine Explosion, hinter uns knallte es so laut das man sich die Ohren zuhalten musste. Reaper, John, NEIN! Ich blieb stehen sackte zusammen und weinte bitterlich. Doch dann zerrte mich jemand hoch, es war John:"John?" schniefte ich, "keine.....z..eit!" brachte er grade so noch herraus."Nein, wo ist Reaper?" keuchte ich.........


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01.05.2009 um 19:12
Als wir vor dem Viech wegliefen, verschanzten wir uns in eine kleine Hütte. Wir sahen bereits das gigantische AKW, doch bis dahin war es noch ein weiter Weg, dachte ich.

Diese Kreatur ähnelte der, der wir schon im Labor begegnet sind.

"Fuck, und ich steh noch unter diesen Drogen", schrie ich wahnsinnig in die Gruppe.

Was konnte ich mir nur dabei denken, während einer solch ernsten Situation einen solchen Kommentar zu reissen?
"Haha, das ist Standard", lachte mich Clay im Sinne einer Antwort an. Der Typ spinnt vollkommen, aber diese Art fehlt uns noch in unserer Gruppe.

Wie auch immer, das Monster verfolgte uns, und wir mussten uns irgendwie helfen. Zum Glück waren in der Hütte noch 4 Stielgranaten. Jeder von uns nahm sich eine.

"Okay Jungs, was schlagt ihr vor?", fragte Andi.

"Ich habe eine Idee", warf ich ein, "wir rennen hier ALLE gemeinsam raus und teilen uns auf. Jedoch müssen wir im Radius des Dings da bleiben, sodass wir es verwirren können.
Anschliessend werfen wir die Granaten in Richt..."

BOOOM!

Plötzlich zerbrach die Tür und das Viech näherte sich, es brüllte...und es schien ziemlich hungrig zu sein.

"Scheisse, ALLE raus hier aus den Fenstern!!", schrie Jeff und wir taten es. Ich und Andi nahmen das Fenster links, während Jeff und Clay das auf der anderen Seite nahmen.

"ROOOOOOOOOOOARRR", das Biest schien noch wütender zu sein als vorher und es nahm an Tempo an.

"Denk an den Plan, verfickte Scheisse!", brüllte ich Andi an. Wir hatten hier keine Zeit zu verlieren, doch dennoch; das Mistviech ist nicht unbesigebar.

Hoffentlich halten sich auch Jeff und Clay daran und hauen nicht ab. Doch Jeff konnte das sicher nicht. Dafür haben wir alle zuviel miteinander erlebt.

Und siehe da, wir hatten Blickkontakt mit den beiden aufgenommen. Ich zückte meine Stielhandgranate und gab den Jungs das Zeichen für die "Exekution".
Andi tat es mir nach.

Es schien mir wie in einem B-Horrorgame: Atemberaumder Sonnenuntergang; Industriegelände, wenig Grün, Nördlich vor uns ein riesiges AKW, Südlich die riesige, in Trümmern liegende Stadt.

Wir rüsteten uns für den Kampf.
Wir alle warfen die Granaten in Richtung Feind.
Der Mutant bewegte sich schnell, wir rannten. Ich hatte nicht gerade viel Erfahrung mit Granaten und verfehlte mein Ziel. Sie explodierte weiter vorne und sprengte somit paar Schrottklumpen in die Luft.
Clay schien da ein besseres Händchen zu haben. Er warf sie dem Ding im perfekten Timing unter die Füsse. Wir hatten erwartet, es würde ihm die Beine zerfetzen, doch so war es nicht: Es schrie auf, knickte kurz ein, und stand anschliessend wieder auf. Verletzt war es schon, wir hatten es geschafft, zu lähmenn. Der perfekte Reflex aber überraschte uns sehr. Während es aufstand, fing es Jeffs Granate und lenkte es irgendwo in ein altes, röstiges Ölfass. Es sprengte es in die Luft.

Andis Granate landete jedoch in der nähe des Viechs und verletzte.

DAS war jetzt unsere Chance.
"LOS!", forderte ich die Jungs auf; es gleichte einem Kriegsschrei bzw. Schlachtruf.
Wir zückten alle unsere Primärwaffen und ballerten dem Ding wie die verrückten auf den Oberkörper und auf den Kopf. Während es sich aufzurappeln versuchte, durchlöcherten unsere Kugel den starken Körper.
Es floß Unmengen an Blut; wir konnten trotz dem lästigen Nachladen das Ding in Schach halten.

"AAAARRRRRR", begann es zu jammern.
"STOP!", sagte Clay plötzlich und gab das Zeichen, dass wir das Feuer einstellen sollen.
Das Ding schrie weiterhin auf und bewegte sich wie benommen hin und her.
Doch dann sack es langsam zu Boden.

"Wuuhuuhuuu, das war affengeil!", fing Clay plötzlich an wie ein, wie der letzte Wahnsinnige zu lachen.

PLÖTZLICH hörten und sahen wir eine Explosion weit Nordwestlich-Nördlich von uns.
War das nicht die Militärbasis, wo die andere Gruppe hinwollte? Was war wohl passiert?
Wir hatten hier gute Sicht, da wir an einem Plateau uns befanden. Wir blickten alle dorthin...

@Nichtmensch
@wolfsrain
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01.05.2009 um 20:13
"heilige scheiße... das ist echt mal eine riesen Explosion!" sagte ich und staune wie alle anderen auch gen Militärbasis.

ich spürte einen schmerz im bein, anscheinend hatte sich ein splitter in meinen linken arm gebohrt... "autsch, scheiße... scheiße scheiße scheiße!"

"Lasst mich durch ich bin Arzt..." der Doc schaute sich meine Wunde an, "hab ich erwähnt das ich kein blut sehen kann?"

alle starrten ihn an.

"war'n scherz... hehehe !" lachte der doc und zog in dem moment den splitter raus

"du penne haha aaaaaaaaaaaah!" schrie ich... tollerweise ist uns der Humor nicht verloren gegangen.

Jeff stand angelehnt an einen Baum und schaute zur Rauchwolke
"Denkt ihr wir sollten zu Hilfe eilen oder sollen wir weiter zum AKW rennen?"

@Mr.Dextar
@Nichtmensch
@AtheistIII


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02.05.2009 um 12:32
"Viel zu weit weg, um zu Hilfe zu kommen, außerdem waren die bestimmt noch nicht dort, da es vom Revier aus ein weiter weg ist, denen geht es bestimmt Verhältnismäßig gut." antwortete ich auf Clay's frage.

"Doc, war das wieder so eine Bestie aus deinem Labor?" fragte Andi.

"Naja, ich war leider nicht mit allen Projekten unseres Forschungszentrum vertraut, aber es ähnelte dem, dass uns in meinem Labor begegnete sehr stark." gab der Doc zu.

Dann machten wir uns auf dem Weg weiter zum Atomkraftwerk, das sich schon in unserem Sichtfeld befand.
Ein kleines Stückchen Wald noch, dann ein Weg über eine erdige Wiese, dann wären wir dort, doch wollten wir überhaupt dorthin, fragte ich mich andauernd.
Was ist, wenn dort noch schlimmere Bestien auf uns lauerten, vielleicht sogar die Antwort auf die Katastrophe, die nicht unbedingt erleichternd sein muss.

@Mr.Dextar
@wolfsrain


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03.05.2009 um 13:30
Ich half Daphne auf die Füße und versuchte sie zu beruhigen. Sie schluchzte unendwegt und wir hatte schwierigkeiten mitzuhalten. Hinter uns krachten immer weitere Explosionen, und die gesammte Basis war ein Flammenmeer. Dort lebte nichts mehr.

Wir hatten einiges an Strecke zurückgelegt, als ich den anderen zurief, dass wir anhalten sollten. Ich hatte inzwischen beschlossen, die Führung zu übernehmen um Chaos und Streit zu verhindern. "Hört mir bitte zu! Wir haben gerade eben Reaper verloren, der sich geopfert hat um uns zu retten. Wir müssen jetzt unbedingt weiter, damit das alles nicht umsonst war! Wir müssen durchkommen. Deswegen suchen wir uns jetzt erstmal was zu essen. Am besten wir gucken, ob wir einen Supermarkt finden. Dann versuchen wir Jeff und den Doc mit ihrer Gruppe zu finden. Und dann versuchen wir uns zusammen durchzuschlagen. Notfalls raus aus den Staaten."

Ich blickte die anderen an. Viel war uns nichtmehr geblieben, aber aufgeben kam für mich nicht in Frage. "Und jetzt: weiter. Wir brauchen was zu beißen..."


@Bukowski
@kisa
[Wer ist jetzt noch bei mir? Nur die zwei?]


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03.05.2009 um 19:15
Nein ich konnte es nicht glauben, ich wollte es nicht glauben! John meinte Reaper sei Tod, nein das darf nicht wahr sein. John redete weiter doch ich verstand nix, ich wollte nix verstehn, gar nix. "Warum?" wisperte ich, doch die anderen waren zusehr mit sich selber Beschäftigt.
Wir liefen auch schon, ich habe noch nicht mal mitbekommen das ich aufgestanden bin. Kein Wunder ich blickte hoch und merkte einen eisernen Griff an meinem Arm, John zerrte mich weiter.
Ich wollte nicht mehr, Reaper darf einfach nicht Tod sein. Das war alles an was ich dachte und obwohl es so wenig war, erschöpfte es mich maßlos. Ich habe jegliches Zeit Gefühl verloren, ich merkte nur das mich nicht mehr John hielt sondern das Cohen den posten übernommen hatte. Doch wie lange schon? Es war bereits dunkel, schreckliche Geräusche erklungen, eine art Gejaule.
Doch das interessierte mich nicht ich schloss meine Augen und folgte Blind den anderen......




@sinthoras
@Bukowski
@Gladiator
@deet
@Lioyd :D

wir sind zu fünft: Ich, Cohen, Dennis, John, Lioyd


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05.05.2009 um 21:36
@sinthoras
@Bukowski
@deet
@xyzxD
(der thread geht unter)


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05.05.2009 um 21:37
@kisa

(Scheint so. Mir fehlt gerade auch irgendwie die Lust weiterzuschreiben. :|)


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05.05.2009 um 21:46
(Kommt schon, ist nicht schlimm wenn wir mal nen paar Tage Pause machen, irgentwann packt dann die Lust ;) )


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05.05.2009 um 22:20
(xD manno da bin ich ja grade die einzige die bock hat :D)


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06.05.2009 um 16:46
Wir kamen an den Rand des Waldes, vor uns befand sich das Atomkraftwerk aus dem seltsamer Rauch aufstieg.

Wir betraten die erdige, kaputte Wiese, und gingen langsam und behutsam auf das Atomkraftwerk zu.

Nachdem, was uns im Wald wiederfuhr, war jeder von uns viel aufmerksamer als sonst, sogar Clay, der normal immer auf Trab ist, war leise.
Wir gingen weiter, bis wir an den Parkplätzen vor dem Atomkraftwerk ankamen.
Ein paar kaputte Autos befanden sich dort, und das Pflaster des Parkplatzes war ziemlich aufgerissen.

"Wer will schon vor einem Atomkraftwerk parken." meinte der Doc.
Die anderen stimmten zu.

"Komisch, das hier die Verwüstung am geringsten ist, die ganze Stadt sieht schlimmer aus, es sieht fast so aus, als ob dieses Erdbeben oder was auch immer es war, genau hier begann und immer schlimmer wurde." spekulierte ich.

"Stimmt, hier sind die Risse im Beton auch kleiner wie in der Stadt, und sie scheinen auf die Stadt zu zugehen." stimmte Andi zu.

Ein riesiger Zaun befand sich noch zwischen uns, und dem Kraftwerk.

@Mr.Dextar
@wolfsrain


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Apocalypse - Schrift-RPG

06.05.2009 um 16:54
(erinnert mich langsam teilweise an FEAR 2 :D... Alma lässt grüßen)


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