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WW III - Schrift-RPG

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Schreiben, Role Playing Game ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Nichtmensch Diskussionsleiter
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WW III - Schrift-RPG

10.07.2009 um 17:52
So, das RPG ist hiermit eröffnet ;)



Bitte den Eingangspost KOMPLETT lesen.




Für die Leute, denen die letzten RPG's nicht bekannt sind:

In einem RPG (Role Playing Game) geht es darum, sich in eine Rolle hineinzuversetzen,
und je nach Story, eben die vorgegebenen "Aufträge" oder was auch immer zu erfüllen.
Wir stellen als erstes unseren Charakter vor, Name, Herkunft usw. (später dazu mehr)
und beginnen dann zu schreiben, zum Beispiel: Benommen wachte ich auf, um mich herum war Chaos, etc.

Die Story:

Februar, 2014

Am 23 Dezember 2013, ausgerechnet vor Weihnachten, brach in zahlreichen Europäischen Staaten ein Bürgerkrieg aus, da die EU Interventionen im Iran durchgeführt hat, aufgrund der zahlreichen Atomwaffen die dort lagern, Terroranschläge radikalislamischer Organisationen verursachten Chaos in Europa, Deutschland und Belgien wurden besonders hart von Terroranschlägen heimgesucht.
Als der Bürgerkrieg eskalierte, da die arabische Welt die Guerilla-Armee in Europa mit Waffen versorgte, wollte Russland eingreifen, machte aber alles noch schlimmer, die Guerilla-Armee wurde so stark, um beide Fronten zurückzuhalten, und der Krieg wurde immer schlimmer, zahlreiche Staaten die nicht betroffen waren (Frankreich, Skandinavien, usw.) verweigerten die Hilfe, und Mittel und Osteuropa war auf sich alleingestellt.
Da Russland sich nur noch auf die Verteidigung der eigenen Grenzen konzentriert, sind die europäischen Staaten vollkommen auf sich allein gestellt, und aufgrund der Terroranschläge wurde die Infrastruktur stark geschädigt, es herrscht Hungersnot und Krankheiten treiben ihr unwesen, die Menschen haben kaum mehr Geld, und können nur noch gerade so überleben.
Da die arabischen Länder die Truppen in Europa finanzieren und sie auch versuchen, sie in jeder Form zu unterstützen, konnten sie sich schon einige Ost-europäische Staaten für sich sichern, darunter Bulgarien, Rumänien, Serbien, einen Teil von Bosnien und Mazedonien.
Die Hauptfronten sind derzeit Polen/Slowakei, der östliche Teil Österreichs, Slowenien und der westliche Teil Kroatiens, da der östliche schon besetzt ist, im Iran gewinnen die einheimischen Truppen überhand, und können sich somit ganz auf Europa konzentrieren, und die Guerilla Armeen noch weiter unterstützen.

Russland hilft derzeit der Ukraine sich zu verteidigen, so dass ihre eigenen Grenzen nicht gefährdet sind.
Frühere Bündnisse bestehen nun nicht mehr, die EU ist aufgelöst, es gibt nur noch ein paar mitteleuropäische Staaten, die miteinander Verbündet sind.

Skandinavien (Finnland, Schweden, Norwegen, und Dänemark) haben eine Allianz gebildet, und verweigern Europa die Hilfe, sie nennen sich SMA (Scandinavian Military Alliance)

In Mitteleuropa gibt es ein anderes Bündnis, bestehend aus Deutschland, Österreich, Slowenien, Polen Tschechien, Italien, der Slowakei und der Schweiz, um die angreifenden Guerilla Truppen zurückzuschlagen.
Dieses Bündnis nennt sich EGPU (European Guerilla Prevent Union)

Amerika führt derzeit Krieg mit China, Russland führt ebenfalls Krieg mit China, deshalb können sie in Europa nicht aushelfen, Russland versucht nur, seine Grenzen zu verteidigen, und Ukraine zu sichern.



Regeln:

Vorerst: Wir schreiben in der Ich-Form und im Präteritum (Imperfekt)

o Kein Spam.. Beiträge die nicht zur Geschichte gehören irgentwie kennzeichnen z.B ("Beitrag der nicht zur Geschichte gehört")

o Nicht zu oft hintereinander schreiben, und nicht zuuu viel an einem Tag schreiben, auch Gelegenheitsspieler sollen eine Chance haben die Geschichte einigermaßen verfolgen zu können.

o Aktionen die mehrere Personen im Spiel betreffen werden weitesgehend abgesprochen (außer bei simplen Aktionen)

o Andere Spieler dürfen ohne Erlaubnis NICHT getötet werden (!!)

o Alle Beiträge vollständig lesen, um Missverständnisse zu vermeiden.

o Außerdem sollten die Beiträge auch nicht zu abgehoben sein, nicht dass plötzlich 200.000 schwer bewaffnete Soldaten in Deutschland einfallen, etc.

o Immer den roten Faden beibehalten, also logische, nachvollziehbare Beiträge.

Ich bitte euch dazu noch, dass ihr euren Charakter ungefähr so vorstellt, wie ich das getan habe, und das ihr diese Signatur am Beitrag anhängt:

-----
Name meines Charakters: Vorname "Spitzname" gegebenenfalls Nachname
Position: z.B. mitte Polen, Kleinstadt namens Irgendwie :D
Ausrüstung: Gegebenenfalls Waffe, Sekundärwaffe, Messer, usw.
Kleidung: z.B. Deutsche Militäruniform

(Damit es zu keinen Missverständnissen kommt)




Mein Charakter:

Name: Viktor Silva
(militärischer) Spitzname: "The Black one" oft auch nur "Black"

Alter: 27

Herkunft: Österreich, Eltern aus Dänemark

Wohnort: Dänemark, Grenze zu Deutschland

Aussehen: lange, sehr dunkle Haare, muskulös, blaue Augen, Privat oft T-Shirts und Jean an,
im Dienst aber eine dänische Militäruniform.

Fähigkeiten: Da er Soldat in der dänischen Armee ist/war, kann er gut schießen,
besonders gut mit der AK 5C, da er für diese ausgebildet wurde, kräftig,
gutes logisches/taktisches Denken.

Nachteile: Draufgängerisch, reagiert oft über, ist Fremden gegenüber abweisend

Leben vor dem Krieg:

Ich wurde in Österreich geboren, aber entschied mich mit 21 zurück in mein Heimatland, Dänemark zu ziehen,
Ich ging zur dänischen Armee, und lies mich dort zum Soldaten für Sondereinsätze ausbilden.
Dort wurde mir auch der Spitzname "The Black One" oder "Black" gegeben, da ich der einzige war, der eine schwarze AK 5C bekam,
ich weiss nicht genau wieso sie schwarz ist, aber auch egal.
Als 2013 der Krieg ausbrach, wollte ich unbedingt zurück nach Österreich, und für meine Familie sorgen,
allerdings verweigerte die SMA die Hilfe für die Mitteleuropäischen Staaten, und so war ich gezwungen
nach Österreich aufzubrechen.



RPG-BEGINN

18. Februar, 2014, 3:26

"Gut, dann kanns ja losgehen" dachte ich mir, während ich noch ein bisschen Proviant aus dem Zelt in meinen Rucksack packte.
Ich hatte mich dazu entschieden, nach Österreich aufzubrechen, um zu meiner Familie zu gelangen, und
nahm allerlei Dinge aus dem Militärlager an der deutschen Grenze mit, darunter meine AK 5C, ein schwedischer Maschinenkarabiner, mit ein paar Aufsätzen, z.B einem Bajonett und einem Red Dot Visier,
eine Pistole, genauergenommen eine Beretta Combat, einiges an Reiseproviant, und ein bisschen Kleidung.
An hatte ich, wie fast immer, eine dänische Militäruniform.

Ich ging raus aus dem Zelt, schlich an den restlichen Barracken vorbei, und ging Richtung deutsche Grenze.
Daran vorbeizukommen, das war mir klar, war nicht ganz leicht, vermutlich wird sogar auf mich geschossen, bei dem ganzen Chaos das gerade herrscht.
Allerdings dürfte es leicht werden, mir in Deutschland ein Vehikel zu besorgen, da eh überall das Chaos tobt.
Dafür wird es umso schwerer, an den ganzen Soldaten vorbeizukommen, oder wenn ich in einen Konflikt gerate, zu überleben, das wa war ich mir sicher.

Ich ging an den Barracken vorbei, zu einem Schranken, der geschlossen war, ich sprang darüber und ging den Feldweg entlang, links von mir befand sich ein Wald.
Ein paar Kilometer weiter, sah ich dann die deutsche Grenze, sie war mäßig bewacht, soweit ich es mit meinem Fernglas erkennen konnte, waren dort 6 Wachen positioniert.
Entweder, ich gehe durch den Wald, wo vermutlich irgendwelche Stolperdrähte oder sonstiges auf mich lauern, oder ich versuche die Wachen davon zu überzeugen, mich nach Deutschland zu lassen, oder, ich schalte die Wachen aus.
ich ging mit vorsichtigen Schritten rein in den Wald, aber nicht mit der Absicht, mich vorbei zu schleichen, sondern eher mich dem Stützpunkt zu nähern, ohne gesehen zu werden.

----------------
Name meines Charakters: Viktor "The Black One, Black" Silva

Position: Dänemark, deutsche Grenze

Ausrüstung: Schwarze AK5C, Beretta Combat, Fernglas, Bajonett und Red Dot Visier auf der AK 5C

Kleidung: Dänische Militäruniform

----

Hier noch kurz meine Uniform:

danish princess mary military training.j

und meine Waffe:

nur eben in schwarz, das ist übrigens nur ein mit Computer gemachtes Model.
AK5C

--

@Gladiator
@Mr.Dextar
@Silberblume
@NoSilence
@AtheistIII
@Ilvi


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WW III - Schrift-RPG

10.07.2009 um 17:55
Nachtrag: Ich war erst seit kurzem beim Militär, habe daher noch keinen Haarschnitt abbekommen ;)


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10.07.2009 um 18:03
Name: Alexander Melnikov

Alter: 27

Beruf: Soldat/ Söldner

Herkunft: Moskau

Wohnort: Ständig wechselnd

Aussehen: Lange, schwarze Haare, ca. 1,85m groß, meistens militärisch und/oder schwarz gekleidet.

Fähigkeiten: Kann gut mit Handfeuerwaffen umgehen, intelligent, abgestumpft gegenüber Gewalt jeglicher Art, befolgt äußerst ungern Anweisungen, Einzelgänger, glaubt nur an Geld


Nachteile: Hat Alkoholprobleme, Psychose aufgrund täglicher Konfrontation mit Gewalt, sehr menschenscheu,
Anfang:



Leben vor dem Krieg:

Als Sohn einer armen Familie in Moskau hatte ich nicht gerade viele Perspektiven, und deshalb tat ich das, was ich in vielen Jugendjahren in Moskaus Hinterhöfen trainiert hatte - Leute verprügeln! Ich wurde Security-Spezialist, und habe irgendwelche reichen Bonzen beschützt. Wegen einer betrunkenen Prügelei mit Todesfolge kam ich für eine kurze Zeit ins Gefängnis und verlor meinen Job. Danach ging ich zur Armee. Als diese ganze Kriegsscheiße anfing, wurde ich unehrenhaft dafür entlassen, dass ich einen Aufständischen erschossen habe. Ich floh nach Polen, und wurde Mitglied in White Hand, einer Söldnerorganisation. Für sie erledigte ich einige Aufträge, und wurde schlussendlich zum Krisenherd Nr. 1 in Europa geschickt - nach Deutschland!


Tag 1, 10:00

Hier bin ich also, in Germanija, dem ehemaligen Feindesland. Um kurz nach 8 war mein Militärflieger in Hamburg gelandet. Reguläre Flüge gingen längst nicht mehr nach Deutschland - höchstens noch raus. Die Fronten waren so unübersichtlich, dass die Regierungen vermutlich selbst nicht mehr wissen, wer gegen wen kämpft. Ist auch besser so. Da kann man jemanden erschießen, und gleich von mehreren Parteien dafür Kohle kassieren. Ich saß mittlerweile in einem Flüchtlingslager, und trank einen Vodka, während ich auf meine Kontaktperson wartete. Plötzlich hörte ich Schreie, es schien einen Angriff oder so etwas gegeben zu haben. "Verfluchte Scheiße, lasst mich doch wenigstens meinen Vodka zu Ende trinken, ihr Hurensöhne", sagte ich, in Großstadtslang verfallend. Harte Jugend prägt wohl für immer. Ich nahm das Gewehr, ein AK74 und rannte raus.

________________________________________________________________________

Name meines Charakters: Alexander Melnikov

Position: Hamburg, Flüchtlingslager

Ausrüstung: AK-74

Kleidung: White Hand Uniform


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10.07.2009 um 18:36
Ich kniete mich leise hin, und sah den Wachen dabei zu, was sie machen:

4 standen neben dem kleinen Gebäude, und unterhielten sich, einer war in dem Gebäude drin, und saß auf einem Stuhl.
Plötzlich wurde mir klar, dass einer fehlt, ich blickte hastig um mich, da sah ich ihn, er stand vor einem Baum, und pisste offensichtlich dort hin.
"Die perfekte Gelegenheit" dachte ich mir, schlich mich leise auf ihn zu, packte ihn, und hielt ihm das Messer an den Hals.

"Guten Abend." flüsterte ich ihm mit einem ironischen Unterton ins Ohr.

"Wie kann ich hier durchkommen, ohne euch alle umbringen zu müssen." fragte ich ihn, während ich ihn immer fester packte.

Er stotterte, "Hier.. hier vorne, sehen sie diesen kleinen Feldweg... da .. da können sie durch."

"Danke für deine Hilfe.. Tut mir Leid, dass ich das jetzt tun muss."

"Nn.." sein Schrei verstummte, da ich ihm die Kehle aufgeschlitzt hatte.

Ich begab mich auf den Feldweg der durch den Wald verlief, bis ich ungefähr zwei Stunden später wieder auf eine größere Straße kam.
Als ich nach vorne Blickte, fiel mir auf, dass in die Luft riesige Rauchschwaden aufstiegen, aber es war noch zu weit Entfernt, um sagen zu können, von wo sie aufstiegen, und wie weit das weg war.

Ich ging einige hundert Meter weiter die unbefahrene Straße entlang, bis mir ein Fahrzeug entgegenkam, es war offensichtlich kein Zivil-Fahrzeug, daher wollte ich es nicht riskieren, das Fahrzeug zu übernehmen, als mir aber auffiel, dass nur ein Mann den Wagen steuerte, wartete ich, bis das Fahrzeug an mir vorbeikam.

Als es vorbeikam, zielte ich durch mein Red Dot Visier auf den Fahrer, und eröffnete das Feuer auf ihn, nach 3 Schüssen war ich mir sicher: er ist tot, ich zerrte die Leiche an den Rand der Straße, nahm mir das Fahrzeug, und fuhr Richtung Hamburg, so sagte es mir das Schild am Straßenrand.


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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10.07.2009 um 19:05
Name: Frederik Maier
Alter 21J.
Herkunft: Österreich/ Wien

Aussehen: groß, kräftiger sehniger Körperbau, , langes, braunes, zu einen Zopf gebundenes Haar, hageres Gesicht, braune Augen,
Kleidung: Jeans, T-Shirt

Fähigkeiten: Diebstahl, Nahkampf, wendig, schnell

Nachteile: Höhenangst, rücksichtslos, Autoritätskonflikt,

Leben vor dem Krieg/Kindheit:
Dadurch meine Eltern drogensüchtig waren, hatte ich mich bis zum 14 Lebensjahr so gut wie selbst erzogen. Dann kam ich wegen Raufdelikten in der Schule in eine Anstalt für schwererziehbare Kinder.
Da ich auch dort Probleme hatte, wurde ich in ein Arbeitslager nahe der slowakischen Grenze nach Gr. Enzersdorf überstellt. Dieses Lager diente bis 2009 als Kaserne und stand bevor es ein Arbeitslager wurde einige Zeit leer. Seit meiner Entlassung lebe ich in den Straßen von Wien.

Mit einem Freund Albert Schenk machte ich mich auf den Weg nach Deutsch Wagram um mir eine Smith & Wesson und eine Magnum 345 zu besorgen. Da man ohne Waffen hier keine Chance mehr durchzukommen hat. Die Firma in die wir wegen der Waffen Einbrechen mussten war schwer bewacht. Trotzdem war das Einschleichen seltsam einfach. Waffen hatten wir natürlich mehr mitgenommen als nötig. Meine Lieblinge allerdings steckte ich gleich an ihren zukünftigen Platz in meine Kleidung. Der Rest kam in die Tasche. So jetzt noch hinaus und dann haben wir Kohle so viel wir brauchen sagte Albert. Auf denselben Weg wie hinein, Marschierten wir auch wieder zurück.
Über die Mauer und raus. Ich komme gerade mit den Beinen am Boden an stütze eine Sekunde an die Wand und laufe los. Auf einmal ein Schuss. Ich drehe mich um und sehe wie Albert zu Boden geht und renne so schnell mich meine Beine tragen Richtung Wien. Ein Schuss steift mich am Arm doch renne ich in Windeseile weiter. Keine Ahnung wie ich das geschafft habe aber ich bin da. Zuerst suche ich mal unser Schlaflager auf und verbinde die Wunde mit einen T-Shirt von Albert. „Er braucht es eh nicht mehr“ denke ich so vor mich hin während ich das trockene Blut von meiner Hand lecke.


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10.07.2009 um 19:21
Name: Friedrich Groß

Alter: 25

Beruf: Programmierer

Herkunft: Suhl

Besonderheiten: nach Ausbruch des Bürgerkrieges zu den regulären Streitkräften eingezogen. Durch seine Kenntnisse im Bereich der Telekommunikation eingesetzt im Bereich EloKa.

Leben vor dem Krieg: Nach seiner Lehre tat Friedrich seinen regulären Wehrdienst. Forthin widmete er sich der Informationstechnik, welches sowohl Hobby als auch beruflicher Hintergrund wurde.

Charakter: im Grunde genommen ein gutmütiger Mensch, liebt es, in Gesellschaft sein Bierchen zu trinken und schläft lieber anstatt sich mit irgendwelcher Arbeit Stress zu machen. Kann nicht mit Ordnung leben und liebt das Chaos, was sich regelmäßig in temporär verschwundenen Gegenständen und verpassten Terminen widerspiegelt.

Tag 1 05:30

Augen gehen auf, Wecker geht mir auf die Nerven, Hand geht zum Wecker, Wecker geht aus und Augen gehen wieder zu. Eine halbe Stunde später musste ich dann doch der Wahrheit ins Auge blicken und erhob mich aus meinem Bett. Der Rest der Stube hatte auch nicht so recht die Lust auf Aufstehen und so begab es sich, dass auf dem Flur schon munteres Treiben herrschte, während wir gerade mal der Überlegung verhaftet waren, ob es denn wirklich so eine gute Idee ist, den Schlaf nun abzubrechen.

Wie sich herausstellte, war es ne scheiß Idee aber wir taten es trotzdem. Ich schnappte mir meinen Waschbeutel, ging zur Tür, da reißt Oberfeldwebel Schwarz das Brett mit einem Elan auf, dass es mir die Kante vor die Ömme donnert. Sein "Auuuufsteeeeehn" blieb ihm alsdann im Halse stecken, ich schaute ihn an, er mich auch. Er grinste nur und sagte "So, wie ich sehe sind sie nun auch wach", guckt mich blöde an und gerade, als ich meine Waschtasche nach ihm schmeißen wollte, reißt der die Türe wieder zu, mein Rasierwasser zerbricht in Tausend Teile und der lacht sich vor der Tür nen Ast ab.

Naja....geht ja super los der Tag, erstmal ne Tür an die Fresse bekommen, das Zimmer stinkt nach Rasierwasser und der OFw hat gute Laune, eigentlich alles Ziele, die es zu vermeiden gilt.

Ich ging also zum allmorgendlichen Waschen, danach lecker Früstück und als ich auf den Dienstplan schaute sah ich, dass die Verlegung nach Lüneburg anstand. Das hieß für mich: schlafen im TPz. So ging dann halt der Tag dahin, die Autobahn war frei und ruckzuck kamen wir in Lüneburg an. Dort bezogen wir ein leer gewordenes Hotel und der zuständige Lagerkommandant begrüßte uns. Mein Zugführer, Leutnant Klinger, erläuterte uns den Grund der Verlegung.

Es waren vermehrte Aktivitäten von Söldnern und Paramilitärs in Norddeutschland beobachtet worden. Unser Auftrag bestand darin, die Kommunikationsnetze aufzuspüren, diese zu infiltrieren und mit Desinformation die Organisation der Söldnertruppen zu stören sowie die bewaffneten Kräfte zu vernichten. Mit diesen Informationen gings dann daran, Klarschiff auf den Stuben zu machen und das Gerät nd die Waffen sinnvoll zu verstauen.

Ich durfte meine Stubenkameraden behalten, die da waren:

Kai Müller Spitzname "Kylie"
Daniel Fechter
Christian Großmann Rufname "Krischan"

Angesprochener OFw Schwarz ist ein ehemaliger Klassenkamerad. Nachdem sich die Wege trennten, stieg er für längere Zeit bei den Streitkräften ein, der Zufall wollte es, dass man sich ausgerechnet dort wiedersieht.


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10.07.2009 um 19:57
Name: Dimitri Rascalov

Alter:18

Herkunft: Wolgograd

Beruf: Soldat (Fahnenflüchtig)

Wohnort: Auf der Flucht

Position: Ukrainisch-Ungarische Grenze

Aussehen: Kurzhaarschnitt, 1,50 gross, aber sehr kräftig, Tatoos und Narben überall auf dem Körper, an der linken Hand fehlt der kleine Finger

Vorteile: kräftig, extrem brutal im Kampf, charismatisch, kann mit Sprengstoffen umgehen, recht guter Schütze

Nachteile: plant nicht allzuweit vorraus, jederzeit bereit andere zu seinem Vorteil zu opfern

Ausrüstung:
AKS-74U
/dateien/uh55082,1247248658,ermbi74urk011ry3
RPG-32
images
AMT Hardballer
300px AMT HARDBALLER .45ACP
Handgranaten

Leben vor dem Krieg:
In einem Waisenhaus aufgewachsen, bin ich mit zwölf ausgebrochen und hab mich auf der Strasse durchgeschlagen.
Kurz darauf riss mir der sadistische Führer einer Jugendbande namens Jazec den kleinen Finger mit einer Kneifzange ab.
Etwa mit 13 entdeckte ich meine Begabung dafür, andere Menschen für meine Zwecke einzuspannen und zu manipulieren und nutzte sie dafür, eine eigene Bande auf die Beine zu stellen und mit 15 hatte ich es geschafft, mit einer Mischung aus Brutalität und Charisma stark genug zu werden um Jazec zu entführen und richtete ihn hin, indem ich ihm eine Stahlstange durch den Bauch trieb, diese an beiden Seiten mit Seilen am Geländer einer Brücke befestigte und ihn von derselben warf.
Als dann der Krieg ausbrach ging die Polizei mit grosser Härte gegen alle Kriminellen vor, um die Stabilität im Land zu wahren.
Ich wurde bei einer Razzia angeschossen und festgenommen, der Grossteil meiner Bande wurde vermutlich getötet, verhaftet oder versprengt.
Eigentlich ist es mir auch egal.
Die Polizei bat mir dann allerdings eine Stelle in der Armee an, mit der alternative Arbeitslager in Sibirien, weswegen ich auch möglichst schnell annahm.
Denen schienen recht schnell die Rekruten ausgegangen zu sein.
So landete ich dann bei der Panzerabwehrinfanterie.
Bei einem Angriff auf einige Freischärler konnte ich dann meine Ausrüstung um eine Pistole amerikanischen Fabrikats erweitern, die sich als nützliche Nebenwaffe entpuppte.
Allerdings stellte ich sehr bald, das die Armee nicht der richtige Ort für mich war, ich war es gewohnt, Befehle zu geben und nicht auszuführen.
Also entschloss ich mich mich abzusetzen.
Bei meiner Flucht erschoss ich einen Wachposten, das sollte ausgereicht haben um alle Brücken hinter mir abzubrechen, besonders da es sich um meinen Bettnachbarn in der Kaserne handelte.
Seitdem hpck ich hier an der Grenze und gestern habe ich beschlossen, das ich mich in die Schweiz absetze.
Obwohl auch die Schweizer Neutralität nicht mehr gilt, nehmen sie fast als einziges Land noch Flüchtlinge auf und ist vom Krieg wesentlich weniger betroffen.
die Guerillatruppen verfügen weder in der Bevölkerung über die notwendige Unterstützung noch über Erfahrung mit der Landschaft.
Deshalb, und weil deutsch die einzige mir geläufige Fremdsprache ist, werde ich versuchen mich dahin durchzuschlagen und den Krieg dort auszusitzen.


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10.07.2009 um 20:25
"Dann mal ran an den Feind!" dachte ich mir, und entsicherte das Gewehr, während ich raustrat. Die Flüchtlinge strömten in Massen an mir vorbei. Sollte ich mit der Masse gehen, oder mir einen eigenen Weg hinaus suchen? Noch während ich überlegte, trafen Mörsergraneten den Strom aus Menschen. "Gottverfluchte Scheiße!" rief ich, als Blut und Innereien auf mich herabregneten und ohrenbetäubendes Kreischen der Überlebenden ertönte. Gleich darauf röhrte ein schweres MG los und lichtete die Reihen der Flüchtlinge weiter. Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Ich rannte an der Wand hinaus, und versuchte, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Dann sah ich die Kämpfer der radikal-islamischen Milizen. "ALLAHU AKHBAR" riefen die recht benebelt wirkenden Gotteskrieger und rannten auf mich zu. "Salam Aleykum", sagte ich zu ihnen. "Ma'a Salam!" entgegneten sie. Dummes Pack. Sie senkten ihre Waffen, ich hob meine und erledigte 3 von den Bastarden, ehe sie merkten, was los ist.
Ich sprintete los, an den verdutzten, von Haschisch berauschten Möchtegern-Mujahiddin vorbei und erreichte eine kleine, enge Gasse. Geschafft. Zumindest für's Erste. Was wohl mit dem White Hand-Kontaktmann ist? Vermutlich hat er in etwa die Konsistenz von Hackfleisch... Ich schlich weiter durch. Was sollte ich jetzt machen? Ich wurde nicht vor dem Auftrag bezahlt, da man nicht wusste, ob ich überleben würde, oder nicht. Dreckige Bande, alle zusammen. Als ob die ganzen Politiker, die Armeen, die Bürger oder sonstwer das alles nicht erwartet und darauf zugearbeitet haben. Sie hatten sich alle verschworen, und inszenierten ein großes Theaterspiel, ja...
Aber nicht mit mir! Ich werde daraus profitieren, ich töte so viele wie möglich und schnappe mir Geld, ja. Und wenn ich lebend aus diesem verdammten Deutschland rauskomme, setze ich mich in einem neutralen Land ab und sehe euch zu, wie ihr euch alle gegenseitig zerfleischt, ihr Marionetten...
Ich lud mein Gewehr durch, und nahm einen tiefen Schluck aus der Whiskyflasche, die ich mitgenommen hatte. Weiter, erst einmal, weiter. Nach Norden, vielleicht kriege ich eine Möglichkeit, über die dänische Grenze zu fliehen. Ich ging weiter nach Norden, unter der glänzenden Mittagssonne.


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10.07.2009 um 20:29
Name: Namida

Alter: 21

Herkunft: Coral Springs, Florida

Wohnort: Kein fester Wohnsitz, Herumtreiberin. Tauche mal hier mal dort auf, bleibe nirgendwo zulange.

Aussehen: 161cm, lange goldblonde haare, saphirblaue Augen, schlanke Figur, trägt ihr Schwert immer bei sich.

Fähigkeiten:

- kann fünf Sprachen sprechen
- kann Papiere fälschen
- geübt im Schwertkampf
- Empathisch


Nachteile:

- misstrauisch
- ist zu sehr auf ihre Ziele fixiert
- hat Angst vor Krabbeltieren und Schusswaffen


Leben vor dem Krieg:
Ich war Dolmetscherin und hatte eine Tochter und einen Mann (Er arbeitet für die Regierung, entwickelte Verteidigungsstrategien.) Wir waren eine Bilderbuchfamilie, bis der Krieg plötzlich da war.
An irgendeinem Tag wurde mein Mann zu einer internationalen Versammlung gerufen.
Abends ging ich hinaus um noch etwas in unserem Pool zu schwimmen als es plötzlich eine Explosion gab.
Mein schönes kleines Häuschen wurde dem Erdboden gleichgemacht, meine kleine Tochter, 2 Jahre, und meine Zwillingsschwester wurden getötet.
Mein Mann kehrte nie zurück.

Ziele:

- Mann finden
- Rache üben
- überleben


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Ich bezahlte den Fahrer mit Falschgeld und sah mir das Hotel misstrauisch an, während ein paar Leute auf der Straße mich misstrauisch ansahen. Was sicher mit dem Schwert zu tun hatte, das stets an mir hing. "Was schaut ihr denn so blöd!?" stieß ich piepsig und leider sogar etwas zittrig hervor. Na toll. Ich muss endlich lernen furchteinflößend zu wirken, dachte ich, als zwei Männer kicherten.
Ich hatte keine Lust Blut zu vergießen, wenn es nicht sein musste, also drehte ich ihnen den Rücken zu und ging auf den Eingang des Hotels zu.

Auf dem Zimmer war es heiß und stickig. Ich riss das Fenster auf um die kühle, angenehme Nachtluft herein zu lassen. Ein Schuss ertönte. Und im gleichen Augenblick duckte ich mich. Ich hatte das Mündungsfeuer blitzen sehen.
Ich kauerte mich ängstlich an die Wand. Diese fiesen Schusswaffen, dachte ich und bekam eine Gänsehaut. Was sollte ich jetzt tun? Hörte das denn nie auf..? Überall Krieg, Blutvergießen. Ich stand auf, die Wut hatte mich plötzlich im Griff.
"Traust du dich nicht, einer Frau so gegenüber zu treten? Bist du so ein Feigling? Komm her, wenn du dich traust!" schrie ich spottend in die Nacht, ohne meine Deckung auf zu geben. Es dauerte nicht lange, dann klopfte es. Wie erwartet.
Ein Mann trat ein und legte die Waffe auf den Boden.
"Ich weiß nicht wieso du immer noch lebst. Aber du solltest längst tot sein. Stattdessen hast du ein paar unserer Männer umgebracht. Jetzt bin ich neugierig auf dich."
Neugierig..? Die Wut zog an mir. "Du solltest dich besser fürchten, als neugierig zu sein" sagte ich leise und drohend. Ja, dieser Ton, war viel besser.

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beitrag gehört nicht zum rpg: so, such sich einer aus, in welcher stadt ich bin und hilft mir weiter...? :)


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10.07.2009 um 20:43
Nach ca. noch einer halben Stunde Fahrt, musste ich aus dem Fahrzeug aussteigen, da mir ein Konvoi entgegenkam, ich ging weiter abseits der Straße Richtung Hamburg, vielleicht konnte mich von dort ein Flieger rausbringen.
Als ich näher kam, es war schon fast Mittag, wurden meine Hoffnungen zerschlagen.
Die riesigen Rauchschwaden die ich vorhin wahrgenommen hatte, stiegen von Hamburg empor, laute Geräusche ertönten aus der Stadt.

Ich bewegte mich im Laufschritt weiter, ich kam in einen kleinen Wald, ich rannte durch ihn hindurch und dann fand ich mich an der Stadtgrenze wieder.
Ein kleiner Vorort befand sich vor der Innenstadt, die Gebäude brannten größtenteils.

Plötzlich hörte ich lautes Geschrei, und Schüsse, schnell rannte ich zur Ruine des Hauses, das am nähesten am Wald war, und blickte in den Vorort hinein.
Ich erblickte einen Mann in einer komischen Uniform, mit einer Waffe in der Hand, er rannte die Straße entlang, Richtung Norden, dort wo ich herkam, plötzlich sah ich eine Gruppe von Aufständischen die hinter ihm her waren.
Aufgrund der Tatsache dass er kein Soldat war, beschloss ich, ihm zu helfen.

Als er gerade an mir vorbeikam, zog ich ihn hinter die Ruinenwand.
Verdutzt und außer Atem blickte er mich an, er war offensichtlich kein Deutscher, doch es blieb ihm keine Zeit, mir Fragen zu stellen, die ca. 15 Aufständischen waren ihm auf den Fersen, und so beschloss ich, ihm zu helfen.

Ich nickte ihm zu, entsicherte meine Waffe, und wie auf Kommando sprangen wir beide aus der Deckung hervor und fingen an die Guerilla-Truppen niederzumetzeln.
Wir hatten sie so überrascht, dass wir mindestens 8 ohne Widerstand erledigen konnten, dann mussten wir wieder in Deckung.
Ich zog meine Beretta Combat, da ich keine Zeit hatte die Waffe nachzuladen, und schoss aus der Deckung, dabei konnte ich 2 erledigen, der Fremde Soldat hatte Zeit seine Waffe nachzuladen, und feuerte auf die restlichen Aufständischen.
Plötzlich packte mich ein Mann von hinten, er schrie dem Soldaten, mit dem ich gerade noch zusammengearbeitet hatte irgendetwas zu, es klang nicht gerade freundlich, ich nahm an, er wollte mich quasi als Geisel nehmen.

In Windeseile warf ich meinen "Geiselnehmer" über meine Hüfte, und brach ihm daraufhin den Arm, er lies die Waffe unter Schmerzensschreien fallen, und mein frisch gewonnener Kamerad erledigte die restlichen.
In der Annahme, er würde sich eh nicht mehr als nützlich erweisen, schoss ich dem außer Gefecht gesetzten Aufständischen in den Kopf, etwas Blut klebte nun auf meiner Uniform.
Da der Soldat nicht gerade Deutsch aussah, schrie ich ihm zu: "Everything okay?"

Er nickte und rief zurück "Ich spreche Deutsch, bei mir ist alles okay."

@Gladiator


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10.07.2009 um 20:47
Name:Michael Blücher

Alter: 26

Herkunft: Königsberg (Neu preussische Förderation)

Beruf: Panzerkommandant der 10ten Panzerdivision, der neu preussischen Streitkräfte.

Position: Kaserne nahe Borne Sulinovo (Polen)

Aussehen: 1,75 m, kurze schwarze Haare, leicht muskolös.

Ausrüstung: Panther Panzer
/dateien/uh55082,1247251662,tcewc-06

Tag 1 03.00 Uhr:
Hauptmann Peschke kam in unsere Stube gerannt und brüllte uns alle wie bekloppt an:,,Wir werden angegriffen aufwachen oder ihr sterbt hier drinne."
Wir zogen uns notdürftig an und rannten auf den Hof. Ich sah vermummte gestalten ein Haus stürmen und unsere Hauptmänner befehle bellen.
Ich rannte zu meinem Panther Panzer und hielt nach meiner Mannschaft ausschau.
Ich sah sie und rief ihnen zu sie sollen verdammt nochmal herkommen und das ding zum laufen bringen.
Nun saßen wirim Panzer und schossen in die richtung aus der die Angreifer kamen.
Wir trafen einen herranfahrenden Jeep auf dem ein Maschienen-Gewehr montiert war.
Nachdem wir eine halbwegs ansehnliche Verteidigungslinie eingenommen hatten verzogen sich unsere Feinde auch wieder.
Im Morgengrauen rief mich Hauptmann Peschke zu sich.


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10.07.2009 um 20:55
Tag 1 21:13

Nachdem die organisatorischen Sachen geklärt waren, freuten wir uns alle auf wohlverdienten Schlaf. Also alle unter die Dusche und dann ab ins Bett....Rasierwasser hatte ich natürlich immer noch kein Neues. Kylie war so freundlich, mir welches ins Gesicht zu tröpfeln.

Dann gings ab auf die Zimmer, für den nächsten Tag war Einweihung in neu beschaffte Technik angesagt. Wir freuten uns natürlich schon und fachsimpelten, was es denn sein wird, da ertönte es m Gang "Zwoter Zug auf dem Flur AAAAAAAAAAAAAAANTRETEN".

Wir also in dem schlampigen Aufzug, wie wir waren auf dem Flur angetreten, Gruppenführer OFw Schwarz hatte schlechte Neuigkeiten und zwei Gefreite trugen eine scheinbar schwere Kiste heran. Dann erklärte er uns, dass wir uns mit den neuen Geräten schon an diesem Abend vertraut machen sollen, da man Informtionen hat, dass Söldnertruppen in der Gegend ein Versteck mit Waffen und Munition beliefern wollen. Die Gefreiten öffneten die Kisten und wir nahmen den Inhalt raus. Darin versteckt ein Funkgerät, welches eine Anlage hatte, die einen gebündelten EM-Puls in eine Richtung senden konnte von dem man sich erhoffte, dass er auch hinter dickeren Wändennoch die Elektronik anderer Funkanlagen störte. Da wir nicht wussten, wie zuverlässig diese Waffe ist, beschlossen wir, sie so bald wie möglich zu testen.

Nachdem Durchblättern der Anleitung stellten wir fest, dass die Bedienung ein Kinderspiel war. Das Schwerste an diesem Apparat waren die Akkus, welche größer dimensioniert wurden um einerseits die nötige Leistung zu erreichen und andererseits die Nutzungsdauzer im Einsatz zu verlängern. Das Gerät selber wurde nun auf einen Tonner verladen, ein TPz Fuchs abgetarnt und bewaffnet sowie ein SPz Marder abgetarnt. Die nächste schlechte Nachricht kam prompt. Wir hatten den Einsatz schon diese Nacht durchzuführen. Die Lage des Verstecks konnte per Funk recht genau ausgemacht werden, nun war unsere Aufgabe, dorthin aufzubrechen, die Kommunikationseinrichtungen zu stören und den Konvoi zu zerschlagen, der auf dem Weg zum Versteck war. Eine Pioniereinheit setzte sich bereits mit 3 Tonnern in Bewegung um die Verkehrswege zu kontrollieren, zu sperren und auf den Ausweichrouten Minen zu verlegen um dem Konvoi die Flucht unmöglich zu machen.

Weiterhin wurden Straßensperren errichtet und Checkpoints, die Söldner griffen keine bewaffneten Enheiten an, die ihnen überlegen waren. Nachdem alles verlastet wurde, stiegen wir ein, Kylie, Großmann und Klinger saßen im selben Fuchs. Wir führten nochmal eine Funktionsprüfung unseres G36 durch und sprachen die Entladung und Inbetriebnahme der Funkeinrichtung ab. Ein Pioniertrupp sollte uns bei der Abtarnung und dem Stellungsbau unterstützen.

Nun ging die Fahrt los und das Gefährt schaukelte sich in Richtung eines kleinen Wäldchens, von dem aus das weitere Vorgehen geplant wurde.


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10.07.2009 um 21:21
(gehört nich zum RPG) Hier mal ein Bild von der Kaserne, wo mein Charakter unrsprünglich war:


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10.07.2009 um 21:39
2. Tag 10.00 Uhr

Es war sehr kalt in Hauptmann Peschkes Büro, das lag wahrscheinlich daran das ein Fenster in der Nach rausgesprengt wurde.
Hauptmann Peschke blickte finster drein als er uns unsere Aufgaben in den nächsten Tagen erklärte:,,Wir müssen und zunächst mit dem Oberkommando in verbindung setzten und die Kaserne gegen weitere Angriffe sichern." Ich hob den Arm um eine Frage zu stellen.,,Sollten wir sie nicht angreifen und ausschalten?"
,,Nein das lassen wir fürs erste bis wir genauere Informationen haben. Meine Herren wir sehen uns um 15.00 Uhr beim Apell, weggetreten!"


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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10.07.2009 um 21:45
Jetzt erst bemerkte ich, dass ich die Tasche mit den Waffen an der Mauer der Waffenfirma hab liegen lassen. Insgeheim ärgerte ich mich zwar aber was soll s, schließlich war es ja eh nicht wirklich Teil unseres Plans. Ich wollte eine Waffe und die hatte ich jetzt. Obschon ich die Kohle die ich für die anderen bekommen hätte, ganz gut hätte brauchen können.
Ich verließ mein Lager, ein altes Geschäft das schon seit ich Kind war leer stand und dessen Fenster man nur noch wegen der riesen Löcher in der Wand erkennen konnte. Irgendwie wusste ich nicht wo ich hin sollte, ich hatte keinen Plan. Genau genommen hatte ich nie einen Plan. Auch der Waffenraub, es war Alberts Idee. Also ging ich mal Planlos durch die Straßen. Ich zog meinen Flachmann aus der Tasche nahm einen kräftigen Schluck und ging weiter. „Fredl“ hörte ich eine Stimme von der anderen Straßenseite kommend. Ich drehte mich um und da stand sie auch schon neben mir weinend und blas im Gesicht. Es war Sabrina sie erzählte mir hysterisch und mit zittern in der Stimme das sie Roland ihren Mann abgeholt hätten. Sie hätten irgendwas von der tschechischen Grenze geredet. Und auch Fritz ihr Nachbar und Hans der einen Stock tiefer wohnte wurde mitgenommen. Ich hatte das Gefühl das auch ich nicht mehr lange Sicher war. Ich wollte nicht in den Krieg. Ich hatte damit nichts zu schaffen. Aber ich wusste es wird nicht mehr lange dauern.
Sabrina ging mit mir ein Stück die Straße weiter. Zwei Uniformierte Männer kamen uns entgegen. Ich wollte die Straßenseite wechseln aber aus irgendeinem Grund blieb ich auf dieser Seite.
„Wir brauchen dich an der Grenze“ sagte der kleinere der beiden. Langsam bewegte ich instinktiv die rechte Hand zu meinem Baby und streichelte es das erste Mal. „Hörst du nicht“ schrie er mich an. „Du musst mitkommen“. Ich wollte dort nicht hin! Ich riss Sabrina mit der linken Hand vor meinen Körper, mit der rechten holte ich mein Baby heraus und schoss. Ich hatte diese kleine, fette Sau mitten in seinen Ranzen getroffen. Er ging wie in Zeitlupe zu Boden und Sabrina wurde immer schwerer in meinen Arm. Aber ich hielt sie noch fest. Schoss nochmal und dann ging auch der zweite zu Boden. Sabrina fiel auf den Randstein und ich lief. An der nächsten Straßenecke ging ich normalen Schrittes weiter. Ich musste raus aus der Stadt schoss es mir durch den Kopf.


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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10.07.2009 um 22:00
(ich bitte euch immer auf die Uhrzeit zu achten, bei Gladi und mir ist es beim letzten Post Mittag gewesen, @GilbMLRS du schreibst vom vorherigen Tag oder?)


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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10.07.2009 um 22:10
(also das ich Planlos durch dir Gegend laufe, ist nicht nur so daher geredet. Vielleicht hab ichs ja überlesen. Aber wo soll ich hin? Kommen alle nach Österreich, soll ich nach Deutschland oder Russland? Wir wissen durch Pläne (die es ja wiklich gibt) wo wir sind. Wir wissen wie es den verschiedenen Ländern geht. Aber wir haben keinen Auftrag.
Ich trau mich nicht von der Stelle ruhren, weil ich Angst hab ich lauf dann die falsche Richtung. Werde euch nie treffen und in diesen gottverdammtenm Krieg ums Leben kommen.)


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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10.07.2009 um 22:31
(Entscheide doch selbst, vielleicht sprichste dich doch mit SilberBlume ab, die auch noch mitmachen will, vielleicht trefft ihr euch oder so.)

@Ilvi


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11.07.2009 um 01:26
4. Tag

Ich saß auf im Turm meines Panzers und sah zu wie die Mörserteams ihre Mörser zum schießen vorbereiteten.
Wir hatten herausgefunden das, dass feindliche Lager keine 20 km von unserer Kaserne entfernt lag. Das Oberkomando hatte den Befehl gegeben eine Offensive hier im Norden zu starten, um unser geliebtes Danzig zurück zu bekommen. Wir sollten einen Brückenkopf in Pomorskie errichten um dann weiter vorzurücken.
Ich hatte den Befehl über 10 Panther Kampfpanzer, 6 Husky Transportpanzer, 36 Panzergrenadiere und 5 Mörserteams.
Nun waren die Mörser bereit und ich gab den Befehl das kleine Dorf zu beschießen.
Die Männer warfen die Granaten in den Lauf und sie schossen los gen Himmel.
Die erste Salve traf ziellos in die Häuser und ich hörte Rufe und Geschrei aus dem Dorf aus dem langsam Flammen aufloderten. Dann bekam ich den Befehl meine Truppen vorrücken zu lassen.
Überall aus dem Wald brachen Panzer und die Mörser feuerten weiter Salve um Salve auf das Dorf.
Ich gab Befehle durchs Fukgerät an die andere Panzerkomandanten:,,Achtung hier Untersberg an alle Feuer frei, zielt auf die Häuser und die Mauer am Stadtrand, ende."
Die Antwort kam wenige Sekunden später:,,Hier Beethoven, Zugspitze.... haben verstanden eröffnen das Feuer, ende."
Die ersten Stellungen waren überrannt und ich konnte den Befehl zum absetzen geben:,,Hier Untersberg an Husky setzten sie die Grenadiere ab."
Wir fuhren mit dem Panzer durch die niedrige Mauer und an den ersten Wohnblocks vorbei, wir fuhren schließlich auf den Dorfplatz und die Panzergrenadiere rückten immer weiter vor und stürmten in die Häuser.
Die Mudschahiddin zogen sich langsam aber sicher zurück und ich gab den Befehl zum hissen der Fahne durch:,,Hier Untersberg an Bärenklaue los Männer auf´s Rathaus und hisst unsere Fahne!"
Die Grenadier stürmten ins Rathaus und kurze Zeit später sah ich wie sie die Fahne auf das Dach brachten.


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11.07.2009 um 02:18
Mein Charakter:

Name: Jades Gerritsen (weiblich)

Alter:26

Herkunft: Deutsch Amerikanische Abstammung, Vater Amerikaner, Mutter aus Österreich mit Ungarischen Wurzeln

Wohnort: zur Zeit keinen festen Wohnsitz

Aussehen: lange, gelockte braune Haare, oft zu einem Pferdeschwanz gebunden,
dunkelbraune Augen, durchtrainierte Figur, 1,75 m groß

Fähigkeiten: mediale Fähigkeiten, Analytisches Denken,ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, Scharfsinn, guter Umgang mit Schusswaffen,Konsequent


Nachteile: versucht häufig andere Menschen unter ihre Kontrolle zu bringen, Machtsucht,extrem Eigensinnig,wenn es ein muss tyrannisiert sie andere um sie für sich auszunutzen, verträgt ungerne Kritik, launisch


Leben vor dem Krieg:

Geboren wurde ich in Boston/USA,meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in Deutschland da mein Vater als Soldat an der Airbase stationiert war. Nach dem Tod meiner Mutter ging ich in die USA, um Medizin zu studieren, kehrte aber im Jahr 2012 nach Deutschland zurück.
Mein Vater brachte mir durch Rollenspiele bei, wie man sich in den Gegner hineinversetzen kann, ebenso nahm er mich oft zu Schießübungen mit, somit lernte ich den Umgang mit Schusswaffen.
Ich habe zwei ältere Brüder(James und Johannes), beide beim Militär. Kurz nach meiner Ankunft in Deutschland kam mein Bruder James bei einem Bürgeraufstand ums Leben.Der andere gilt seitdem als vermisst.
Ich wollte herausfinden, was und wer genau dafür verantwortlich war.

RPG Beginn:

18 Februar 2014, ca. 23 Uhr

Endlich bin ich in Strausberg (Nähe Berlin) angekommen. Ich lachte immer noch über die Dummheit mancher Leute, die mich Dank meines unscheinbares Aussehens für harmlos halten.Mühelos gelang ich durch die Kontrollen, die wegen den Unruhen verstärkt stattfinden.
Wie einfach es doch war, andere zu täuschen. Ich schloss mich ein paar Frauen an und gab mich als Krankenschwester aus, die sich auf den Weg nach Russland machen wollten, um den Verletzten zu helfen.
Nach meiner Ankunft suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen, um ein wenig zu Schlafen.....

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Name meines Charakters: Jades Gerritsen

Position: Kellergewölbe in einem zerstörten Landhaus in Strausberg

Ausrüstung:Skalpell, Walther SP22 M3, eine Handgranate

Kleidung: graue Cargohose, rotes Sweatshirt, darüber eine olivfarbene Daunenjacke


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11.07.2009 um 02:21
Gehört nicht zum RPG:
@NoSilence
Des Spiel hat im Winter 2014 angefangen.


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