Laura_Maelle schrieb:an meine Situation mit Krückstöcken, wo die BEWUSSTE Aufmerksamkeit WIRKLICH 100% sein muss wegen dem erhöhten Unfallrisiko,
Laura_Maelle schrieb:Früher konnte ich da schon mehr dem gewohnten Automatismus des Gehens vertrauen. Da konnte ich durchaus auch beim Gehen auf Autopilot bleiben. Jetzt ist das nicht mehr möglich. Das ist ein großer Unterschied, gerade auch was die BEWUSSTE Aufmerksamkeit betrifft.
Das kenne ich leider selbst, ich bin auch nicht mehr so mobil, und einfach so los gehen, funktioniert bei mir auch nicht, da falle ich sofort um.
Ich versuche auch so viel wie möglich selbst zu machen, doch manchmal funktioniert das einfach nicht, ich kann selbst auch nicht mehr zählen, wie oft ich schon hingefallen bin, irgendwo am Körper trage ich immer eine Wunde vom letzten Sturz.
Aber, ich habe das Glück, dass wir hier ein tolle Nachbarschaft haben (mein Mann ist ja auch nicht immer da) und da sind einige Leute körperlich durch irgendetwas eingeschränkt, doch letztendlich helfen wir uns dann gegenseitig, je nachdem, wer gerade Unterstützung benötigt und ob man die selbst geben kann.
Gerade auch was das tragen oder transportieren (von schweren Gegenständen, Paketen, Müllbeuteln etc. ) angeht, ist meist eine hilfreiche Hand vor Ort. Deshalb meine Frage nach Nachbarn, die evtl. helfen könnten.
Laura_Maelle schrieb:Ich habe heute voll die Hustensymptomatik, bin krank,
Gute Besserung. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass solche Erkrankungen zusätzlich zu den sowieso schon vorhandenen, oftmals noch stärkere Auswirkungen haben können, als sie eh schon mit sich bringen.