Seid Ihr mal in einen Gegenstand gefangen gewesen?

@xsaibotx

Tunnel

:p

@tHEbLOb
:D

Schnauzbarttragende, kleingewachsene Trisexuelle enthüllten aktuell auf X, dass @xsaibotx sich um keinen Preis von der Bacchante Vase zu trennen bereit ist.
Ehrenmann!

@FlamingO
X ist hier als Quelle nicht zulässig.
Zudem grähmtbes mir schon eine Weile, das Sie den Thread nicht wirklich verstanden haben.
Das ist so wie mit der Malgruppe interessierter Damen, deren Aufgabe im ersten Durchgang ein Kompositon zum Thema Bienen und Blumen auf die Tapete zu bringen. Da wird dann leider zu 75% am Thema vorbeigemalt, getuschelt und alle Nase lang auf die Uhr geschaut und das restliche Viertel setzt sich dann ach nur mit viel Willen und Guten Worten zusammen. Falls Sie verstehen was ich meine.

Und zum eigentlichen Thema:
Karton.

F.Einstoff schrieb:Und zum eigentlichen Thema:
Karton.

Im Karton gefangen - das kann böse enden:

Ludwig Hirsch - Das Geburtstagsgeschenk

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@Doors

Danke!

Und zum eigentlichen Thema: Als Kind beim Spielen in einem eingerollten Teppich. --> Furcht!

FlamingO schrieb:Ehrenmann!

:melden:
:tobi:

@xsaibotx

Darauf einen Döner mit extra lecker! ^^

Kein Gegenstand, aber:
Es ist in der Familie mal jemandem passiert das Badezimmer nicht mehr verlassen zu können - die Badezimmertür ging nicht mehr auf. Wie das zustande kam? Es stellte sich heraus dass nach Zuklinken der Tür eine Feder (?) im Schloss brach sodass die Klinke keine Wirkung mehr hatte.

Ich musste mal Netzwerkkabel verlegen - Durch einen engen Speisefahrstuhl ohne Strom und Licht, da der Laden im Bau war.

Gucky.

Raspelbeere schrieb:Es ist in der Familie mal jemandem passiert das Badezimmer nicht mehr verlassen zu können - die Badezimmertür ging nicht mehr auf. Wie das zustande kam? Es stellte sich heraus dass nach Zuklinken der Tür eine Feder (?) im Schloss brach sodass die Klinke keine Wirkung mehr hatte.

Besser als in einem Aufzug (schlimmstenfalls noch einem winzigen) stecken zu bleiben. Das ist eine Tortur, da muss man Nerven behalten können.

@FlamingO
Meine Zustimmung. Insbesondere kann man in einem Badezimmer wenigstens aufs Klo, hat Wasser* - und der Raum hatte ein Fenster sodass sich derjenige (war nicht ich) bemerkbar machen konnte. Herausgeholt wurde derjenige durchs Fenster, weil man ansonsten Wohnungs- und Badtür hätte aufbrechen müssen.

*Bei längerem Steckenbleiben im Aufzug wären das meine Hauptbedenken. (Zu Panik und Nerven verlieren neige ich nicht. Glücklicherweise auch niemand der auf Medikamente angewiesen ist die man dann evl. nicht dabei hat.)

Raspelbeere schrieb:*Bei längerem Steckenbleiben im Aufzug wären das meine Hauptbedenken.

Glücklicherweise habe ich das noch nie erleben müssen.
Obschon ich vor nicht allzu langer Zeit im Krankenhaus aus Gründen lag ...
- In Gegenständen habe ich mich jedoch niemals gefangen gefühlt.

@Sascha81
Du

bist

doch nicht in den Gegenständen; du meinst das lediglich.

FlamingO schrieb:Besser als in einem Aufzug (schlimmstenfalls noch einem winzigen) stecken zu bleiben.

Zum Glück fand mein Aufzugserlebnis in einem großen Aufzug statt. Länger steckenbleiben hätte ich trotzdem nicht wollen. Ich wusste ja wirklich nicht, wie ich hätte jemanden auf mich aufmerksam machen sollen (die Ruftasten waren funktionslos und mein Handy hatte keinen Empfang).

@martenot

Ich frage mich da immer, wie laut Aufschrift 8 Personen in einen 1 m2 Raum Platz finden sollen ...
Es ist darin doch schon zu dritt unangenehm beengend.

FlamingO schrieb:Ich frage mich da immer, wie laut Aufschrift 8 Personen in einen 1 m2 Raum Platz finden sollen ...

Ja, es gibt extrem kleine Aufzüge, in denen ich mich schon mit zwei Personen unwohl fühle. Wenn man dann noch länger stecken bleibt... Puh.

FlamingO schrieb:- In Gegenständen habe ich mich jedoch niemals gefangen gefühlt.

Auch nicht, und frage mich wie das bis auf extreme Fälle* passieren soll falls die Person nicht gerade geistig nicht dazu in der Lage ist Handlungen zu durchschauen (was ich nicht beleidigend meine, sondern genau so wie geschrieben, z.B. der Klassiker mit Kindern die noch nicht verstehen dass man nicht zwansläufig wieder raufkommt wenn man runterspringen kann, oder wie man eine Tür nach Schließen aufschließt).

*Zu solchen "extremen Fällen" würde ich z.B. rechnen:
- Person steckt Hand durch eine Lücke und die Hand schwillt an sodass sie nicht mehr herausgezogen werden kann
- Gegenstand wird bei Benutzung defekt (wozu im weitesten Sinne auch das Bad mit seiner defekt gewordenen Tür zählt)
- eine andere Person bewirkt das (siehe ein Beitrag weiter oben, Silo)
- es tritt eine Verletzung oder deren Auswirkung ein und man kann sich plötzlich nicht mehr bewegen (z.B. nicht mehr vom Stuhl hochkommen)

FlamingO schrieb:Besser als in einem Aufzug (schlimmstenfalls noch einem winzigen) stecken zu bleiben. Das ist eine Tortur, da muss man Nerven behalten können.

@FlamingO
Am schlimmsten wären erstmal die Personen betroffen, die mit ihnen zusammen da wären. Wenn ich mir vorstelle mit Ihnen im Aufzug... grauenhaft, schrecklich,...

@F.Einstoff

Bin entsetzt, dass Sie Aufzug fahren. Ich meine, vom Parterre bis zu Ihrer verlumpten Bleibe im Keller könnten Sie ja wohl auch die Treppe nehmen.
Denken Sie eigentlich auch mal an die Krankenkasse, die Sie durch Ihre Faulheit mit den Folgeerscheinungen von Adipositas finanziell belasten? --> Diabetologen, Orthopäden, Kardiologen.
Nee, ne? So nämlich! Sie rücksichtslose Speckschwarte!

FlamingO schrieb:Bin entsetzt, dass Sie Aufzug fahren

@FlamingO
Aufzug fahren ist eine vorzügliche Gelegenheit um Damen die mit einem in der Kabine stehen kennenzulernen, oder besser gesagt ihnen mit einem kurzen Schwank aus meinem interessanten Leben die Fahrzeit zu verkürzen. Ist die Fahrt kurz reicht auch ein lustiger Witz um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Man kann fast den ganzen Tag damit verbringen, der Damenwelt mit Witz, Bildung oder gar ausgefallenen Bewegungen zu imponieren.
Ich hätte sogar Verständnis, wenn jemand während der Fahrt den Nothalt Schalter betätigen würde, nur um noch länger mit mir Zeit im Aufzug zu verbringen. Mach eine würde regelrecht davon träumen, wenn sie mich kennen würde.