Einst wanderte ich allein,
dachte ich hätte es nicht nötig.
Das sollte nicht sein,
denn ich sah dich erröten.
Die Schüchternheit wich der Verliebtheit,
so blicktest du mich an.
Der Fluch der Menschlein,
zu begehren einander.
So ging ich mit zu dir,
und lernte dich alsbald lieben.
Schöne Tage vergingen,
im Herzen die Liebe wie ein Samen gepflanzt.
Ahnte nicht, wie sehr kann ein Herz zerspringen,
wenn es erst im Kreise tanzt.
Verletzte dich wohl unmerklich,
als dumme Ehrlichkeit mich übermannte
und dich negative Gefühle überrannten.
Auch hab ich dich wohl zu schnell voran getrieben,
welches du konntest mir nicht vergeben.

...
Die Leidenschaft versiegte,
ich musste gehen,
der Rest der blieb,
befiel mein Leben.
Im Kopfe klar, fragte mein Herz:
Was ist der Grund für deinen Schmerz?
Bist du nicht Herr deiner Taten gewesen?
Konntest nicht dich selbst beherrschen?
Wie in Trance warst du gefangen.
Viel zu gross das Verlangen.
Nun sitzt du da bist auch doch nicht frei,
denn sie liebte dich wollte dich wohl nicht verletzen.
Bloss machtest du alles Falsch, wolltest zu viel.

Ist es nicht Schmerzhaft das Liebesspiel???

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Einer verlorenen Liebe trauere ich nun nicht mehr hinterher,
seit ich dich das letzte Mal wohl sah.
Feurig hast du mich abgewiesen, war zu vorschnell bei dir.
Seitdem weiss ich.

Es war/ ist aus...